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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Pamela Ruprecht

Speerwurf-Gipfeltreffen beim ISTAF

Die beiden besten Speerwerfer der Welt treten am 27. August beim ISTAF gegeneinander an. Olympiasieger Thomas Röhler (LC Jena) und der neue Deutsche Rekordhalter Johannes Vetter (LG Offenburg; 94,44 m) werden sich im Berliner Olympiastadion einen spannenden Wettkampf liefern. Dies teilten die Veranstalter am Mittwoch mit. Im Rahmen ihrer Partnerschaft bieten das ISTAF 2017 und die Leichtathletik-EM Berlin 2018 ab sofort ein attraktives Kombi-Ticket an. Für nur 69 statt 94 Euro können Fans bei beiden Top-Events auf Spitzenplätzen der Haupttribüne mitfiebern. <link https: www.istaf.de de istafnews2.html _blank>Zum Kombi-Ticket.

Usain Bolt vor WM-Start voller Selbstbewusstsein

Sprint-Star Usain Bolt präsentierte sich in London – dem Austragungsort der anstehenden Leichtathletik-WM (4. bis 13. August) – im Gespräch mit der Presse selbstbewusst wie immer. Die Antwort des Jamaikaners auf die Frage, was passiere, wenn er das 100-Meter-Finale nicht gewinnt, lautete: "Das wird nicht passieren, also wird es auch kein Problem geben. Mein letztes Rennen bin ich in 9,95 Sekunden gelaufen, das zeigt, dass es in die richtige Richtung geht." In den großen Meisterschafts-Finals sei entscheidend, wer die Nerven behält. eme/aj

Robert Harting mit mentalen Vorteilen in den WM-Ring

Der Diskuswurf-Olympiasieger von 2012 Robert Harting (SCC Berlin) hofft trotz anhaltender Knieprobleme auf einen weiteren Coup bei der WM in London (4. bis 13. August). "Die anderen stehen alle unter Druck, die sind alle geil drauf, die müssen eine Medaille machen. Ich habe dieses Leistungsvermögen nicht mehr, aber ich kann über mich hinauswachsen", sagte der 32-Jährige dem SID. Zudem werde ihm die Rückkehr an den Ort seines Olympiasieges vor fünf Jahren einen emotionalen Schub geben. SID

Passend zur WM: Gold-, Silber- und Bronze-Rabatt auf EM 2018-Tickets

Passend zur WM in London bieten die Veranstalter der EM 2018 in Berlin einen ganz speziellen Rabatt auf Tickets für die Heim-Europameisterschaften an. Je erfolgreicher die deutschen WM-Teilnehmer in der britischen Hauptstadt, desto größer der Ticket-Nachlass für die Besucher der Heim-EM: Nach Beendigung der jeweiligen WM Abend Sessions gibt es von 23 bis 17 Uhr des darauffolgenden Tages einen Gold- (-15 Prozent), Silber- (-10 Prozent) oder Bronze-Rabatt (-5 Prozent) auf alle Einzeltickets und Dauerkarten der Preisklassen 1 bis 3. Es zählt täglich der Rabatt der jeweils „besten“ Medaillenfarbe. <link http: www.berlin2018.info de news der-berlin-2018-flash-sale-zur-wm-in-london _blank>Mehr zur Ticket-Aktion.

TV-Rechte Leichtathletik-WM: Einigung zwischen IAAF, EBU und ESPN

Der Weltverband IAAF, die European Broadcasting Union EBU und ESPN Media Distribution haben die TV-Rechte für die kommenden drei Leichtathletik-Weltmeisterschaften (2019, 2021 und 2023) inklusive der nächsten Hallen-Weltmeisterschaften (2018, 2020 und 2022) für Europa und Afrika verhandelt und eine Einigung erzielt. Zu den EBU-Mitgliedern zählen auch ARD/ZDF, die die Weltmeisterschaften bis 2023 übertragen können. Die nächste WM nach den diesjährigen Titelkämpfen in London findet 2019 in Doha (Katar) statt, die nächste Hallen-WM 2018 in Birmingham (Großbritannien). pm

Konstadínos Filippídis muss für London passen

Der griechische Stabhochspringer Konstadínos Filippídis muss seine Teilnahme an der WM in London absagen. Der Hallen-Weltmeister von 2014 folgte dem Rat des Ärzte-Teams. Im Juni zog er sich im Training aufgrund eines Schlaglochs im Athener Olympiastadion eine Knie-Verletzung zu, die mit einem athroskopischen Eingriff behandelt wurde. Wegen der schlechten Beschaffenheit der Bahn, die zum Unfall führte, klagt der 30-Jährige aktuell gegen den griechischen Staat und fordert eine Entschädigung in Höhe von 530.000 Euro. eme/aj

Nafissatou Thiam konzentriert sich auf den Siebenkampf

Siebenkampf-Olympiasiegerin Nafissatou Thiam wird bei der WM in London nur im Mehrkampf an den Start gehen. Die Belgierin verzichtet auf eine zusätzliche Teilnahme im Hochsprung, wie ihr Coach Roger Lespagnard mitteilte. Trotz guter Vorbereitung hält die sprungstarke Athletin nach ihrem sensationellen Auftritt in Götzis ein weiteres 7.000-Punkte-Resultat für unwahrscheinlich. "Es scheint nicht möglich, das zweimal innerhalb einer Saison zu schaffen, aber wir werden sehen", sagte die 22-Jährige. eme/aj

London kompakt

<link termine top-events wm-2017-london>Alles rund um die WM 2017 auf einen Blick

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