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Wählen Sie Ihr „Ass des Monats“ Januar

Alle vier Wochen wählen Sie auf leichtathletik.de den „Leichtathleten des Monats“. Aus dem Kreis der Athleten und Persönlichkeiten, die sich zuletzt besonders in Szene gesetzt haben, stehen vier Kandidaten zur Wahl. Stimmen Sie für Ihren Favoriten ab!
Silke Bernhart

Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge)

Der dreifachen U23-Europameisterin Rebekka Haase gelang ein rasanter Einstieg in die Saison: Auf 7,20 Sekunden in Chemnitz ließ sie eine Woche später 7,14 Sekunden in Erfurt folgen. Damit blieb sie über 60 Meter zwei Hundertstel unter Bestleistung und war nicht nur national die Schnellste unter gleich vier Sprinterinnen mit Hallen-EM-Norm, sie setzte sich vorläufig auch an die Spitze Europas. Über 200 Meter (23,37 sec) hat sie zurzeit ebenfalls im kontinentalen Vergleich die Nase vorn.

Lucas Mihota (SG DJK Rosenheim)

Lucas Mihota ist noch nicht einmal 18 Jahre alt, aber er führt zurzeit gemeinsam mit dem Leverkusener Mateusz Przybylko die deutsche Hallen-Bestenliste im Hochsprung an. Mit 2,23 Metern erzielte der U18-Europameister zum Auftakt der Hallensaison in Essing die beste Hallenleistung eines deutschen Nachwuchs-Athleten in diesem Jahrtausend. Seine Freiluft-Bestleistung steigerte er damit um fünf Zentimeter, im vergangenen Jahr kam weltweit kein Athlet des Jahrgangs 1999 höher hinaus.

Cindy Roleder (SV Halle)

Schneller war sie nie im ersten Hürdenrennen des Jahres! Die Olympia-Fünfte und Vize-Weltmeisterin Cindy Roleder legte beim Erfurt Indoor einen bemerkenswerten Auftritt über 60 Meter Hürden auf die Bahn: In 7,97 Sekunden hakte sie auf Anhieb die Hallen-EM-Norm für Belgrad (Serbien; 3. bis 5. März) ab und packte eine Zeit aus, die in Europa im Januar keine andere Athletin unterbieten konnte. In der Regel kann sie sich von Rennen zu Rennen steigern – das lässt hoffen auf eine erfolgreiche Hallensaison!

Robert Farken (SC DHfK Leipzig)

Erstes Rennen der Hallensaison, erstes Rennen in der Männer-Klasse – und auf Anhieb Bestleistung und Hallen-EM-Norm: Robert Farken stellte beim Erfurt Indoor über 800 Meter unter Beweis, dass er topfit aus einem ersten Höhentrainingslager in Südafrika zurückgekehrt ist. In der Halle machte er munter dort weiter, wo er im Freien als schnellster Europäer der U20 aufgehört hatte: 1:47,65 Minuten auf den vier engen Hallenrunden sind ein Wort, und sicher noch nicht das letzte des Leipzigers in der laufenden Hallensaison.

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