| Ass-Wahl

Wählen Sie Ihr "Ass des Monats" Oktober!

Alle vier Wochen können Sie auf leichtathletik.de - aus dem Kreis der Athleten und Persönlichkeiten, die sich zuletzt in der Leichtathletik besonders in Szene gesetzt haben - in unserer Umfrage den „Leichtathleten des Monats“ aus vier Kandidaten wählen. Stimmen Sie ab für Ihren Favoriten!
Silke Morrissey

Arne Gabius (LT Haspa Marathon Hamburg)

Nie war ein deutscher Marathonläufer schneller als Arne Gabius am 25. Oktober in Frankfurt. Nach 2:08:33 Stunden überquerte der Hamburger das Ziel in der Festhalle - deutscher Rekord, Olympia-Norm und der Beweis, dass auch deutsche Langstreckler richtig schnell laufen können. Es war ein Paukenschlag mit Ansage und eine starke kämpferische Leistung des 34-Jährigen, der nach seinem zweiten Rennen über die 42,195 Kilometer konstatierte: "Jetzt weiß ich, was Marathon bedeutet!"

Lisa Hahner (run2sky.com)

Die zweite deutsche Läuferin, die dem Frankfurt Marathon ihren Stempel aufdrückte, war Lisa Hahner. Mit einem Lächeln auf den Lippen, umgeben von zwei Tempomachern und frenetisch angefeuert von Tausenden von Zuschauern absolvierte die 25-Jährige das Rennen in starker neuer Bestzeit von 2:28:39 Stunden. Deutscher Meistertitel, Platz sechs im Elitefeld und Lohn für das Aufrappeln und Weitermachen nach zahlreichen Verletzungen.

Carl Dohmann (SCL-Heel Baden-Baden)

Carl Dohmann hat sich bei den Deutschen Meisterschaften im Gehen in Andernach einen Traum erfüllt: In neuer Bestzeit von 3:50:12 Stunden holte er sich nicht nur die Goldmedaille ab, er unterbot auch - wie zudem der zweitplatzierte Potsdamer Hagen Pohle - die Norm für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Die perfekte Wiedergutmachung nach der Enttäuschung der WM in Peking (China), wo er nicht ins Ziel kam.

Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid 01)

Er hatte den deutschen U23-Rekord fest im Visier, als er sich Anfang Oktober in Köln auf die Strecke machte - 63:40 Minuten später war die Marke Geschichte. Der neue Deutsche Rekordler im Halbmarathon der U23 heißt Hendrik Pfeiffer (TV Wattenscheid 01). Ohne Tempomacher verbesserte er die 21 Jahre alte Rekordzeit um ganze 26 Sekunden. Damit empfahl er sich auch für einen Start bei den Europameisterschaften im kommenden Jahr in Amsterdam (Niederlande).

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