Trotz ihres Trainingsunfalls und ihrer Querschnittslähmung liebt Kira Grünberg weiterhin ihre Disziplin.
„Stabhochsprung ist so elegant, er bleibt die schönste Disziplin, und: Stabhoch ist nicht gefährlich! Es passiert halt immer überall was“, sagte die Österreicherin in einem aktuellen <link http: www.krone.at sport-mix kira_gruenberg_mein_freund_christoph_haelt_zu_mir-krone-interview-story-477316>Interview mit der Kronenzeitung.
Damit bringt die 22-Jährige ihren persönlichen Schicksalsschlag nicht mit einer nach ihrem Unfall von vielen diskutierten Gefährlichkeit des Stabhochsprungs in Verbindung. „Skifahrern passieren schlimme Unfälle. Es kann genauso beim 100-Meter-Lauf sein, wenn der stolpert und auf den Kopf fällt, kann der genauso wie ich eine schlimme Verletzung haben, es kann genauso beim Spazieren was passieren. Wenn man stolpert, wenn's deppert zugeht, dann passiert halt so was“, sagte sie.
Ähnlich schätzte sie ihren verunglückten Trainingssprung mit einem Abstand von zehn Wochen ein: „Es kann sich eben keiner vorstellen, wie der Sturz passiert ist, es war kein Riesenfehler, es waren Kleinigkeiten, die zusammengespielt haben, ein bisschen Pech, ein bisschen Schicksal, alles Mögliche, der Sprung war mit acht Schritten Anlauf ein Sprung, den ich schon tausend Mal gemacht habe, vielleicht noch öfter.“
Auf der <link http: www.krone.at sport-mix kira_gruenberg_mein_freund_christoph_haelt_zu_mir-krone-interview-story-477316>Website der Kronenzeitung sieht man Kira Grünberg in einem aktuellen Video beim Reha-Training.
