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"JuLe macht SchuLe": Erste Preisverleihung in Wiesbaden

Die Grundschule Breckenheim hat gemeinsam mit dem Turnverein Breckenheim den zweiten Platz beim Schulsportpreis „JuLe macht SchuLe“ der Deutschen Leichtathletik-Jugend (DLJ) gewonnen. Das Konzept „Bewegte Kinder im sozialen Dreieck“ hat die Jury von „JuLe macht SchuLe“ überzeugt. Am Mittwoch fand die erste Preisverleihung von „JuLe macht SchuLe“ in Wiesbaden statt.
Katharina Schulz

Als das Maskottchen JuLe um 11 Uhr in die Sport- und Kulturhalle kam, brach lauter Jubel unter den etwa 120 Schülern der Grundschule Breckenheim aus. Alle Kinder wollten JuLe gerne einmal abklatschen. Zu Beginn der Veranstaltung zeigten die Schüler der vierten Klassen mit einem Zielwurf-Biathlon ihr sportliches Können. Denn Sport und Bewegung hat an der Grundschule Breckenheim oberste Priorität. Seit vielen Jahren bereits arbeitet die Schule eng mit dem TV Breckenheim zusammen. Alle Schüler erhalten während ihrer Grundschulzeit eine kostenlose Mitgliedschaft im Verein und können somit die gesamte Bandbreite der Angebote des Vereins in Anspruch nehmen.

Auch Günter Mayer, Schulsportbeauftragter der DLJ, lobte in seiner Rede noch einmal das Engagement der Schule und des Vereins. Das Preisgeld für den zweiten Platz überreichte er Monika Prager, Schulleiterin an der Grundschule Breckenheim, die sich sehr über den Scheck freute. „Bei uns arbeiten Grundschule, Turnverein und Kindertagesstätte zusammen“, erklärte sie.

Helmut Koch und Hans-Jürgen Portmann, welche die Bewerbung eingereicht haben, sind sich auch bereits einig, dass das Geld mit Sicherheit in die Anschaffung neuer Sportgeräte für die Leichtathletik investiert werden wird. Eben immer zum Wohle der Kinder. Beim nächsten Schulsportpreis „JuLe macht SchuLe“ wollen sie sich wieder bewerben. "Platz eins im nächsten Jahr wäre Wahnsinn."

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