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Stimmen vom ISTAF Indoor in Düsseldorf

Von Dina Asher-Smith über Armand Duplantis bis hin zu Nadine Visser und von Deniz Almas über Rebekka Haase bis hin zu Malaika Mihambo: Hier haben wir die ersten Reaktionen der Top-Leichtathleten nach ihrem Start am Sonntag beim ISTAF Indoor in Düsseldorf zusammengefasst!
pm/sb

Armand Duplantis (Schweden)
Sieger Stabhochsprung (6,01 m)
Der Wettkampf heute war großartig. Ich habe eine ganz besondere Beziehung zu Düsseldorf, da ich hier das erste Mal über 6 Meter gesprungen bin. Ich weiß auch nicht warum, aber in Deutschland läuft es einfach immer super für mich. Die Wettkämpfe haben für mich immer eine besondere Bedeutung und es gelingt mir immer, sehr hoch zu springen. Die 6,01 Meter haben sich super angefühlt, es ist toll, wieder Wettkämpfe springen zu können. Natürlich habe ich mich am Anfang noch ein bisschen eingerostet gefühlt und ich muss an der Konstanz meines Anlaufs arbeiten. Aber ich bin mehr als glücklich mit den 6,01 Metern und der Weltjahresbestleistung und ich spüre, dass es in die richtige Richtung geht. Ich brauchte ein paar Sprünge um reinzukommen, aber bei den 6,01 Metern hat alles gepasst. Beim Stabhochsprung geht es um das perfekte Timing und je höher die Latte liegt, desto herausfordernder werden die Sprünge natürlich. Solch hohe Sprünge bedürfen nahezu Perfektion. Es gibt noch ein paar Dinge, an denen ich arbeiten muss, aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Wettkampf heute. Obwohl keine Zuschauer in der Halle waren, war die Stimmung super. Ich glaube, wenn nächstes Jahr wieder Zuschauer zugelassen sein werden, wird das ISTAF Düsseldorf eins der großartigsten Meetings sein, die es momentan gibt, und ich freue mich schon jetzt darauf, nächstes Jahr wieder dabei zu sein.

Torben Blech (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Zweiter Stabhochsprung (5,86 m)
Es war eine Frage der Zeit, bis ich explodiere. Ich bin sehr erleichtert, dass ich endlich zeigen konnte, was ihn mir steckt. Nach meinem Höhenflug 2019 war das vergangene Jahr etwas schwieriger. Wir haben sehr gut gearbeitet, brutal hart trainiert, ich hatte es drauf, habe das aber nicht abrufen können. Ich bin physisch so gut drauf wie noch nie. Es war eine ungewohnte Situation, nur noch mit Mondo im Wettkampf zu sein  sein und als Zweiter aus dem Wettkampf rauszugehen. Wir sind Sportler, wir möchten alle hoch springen. Aber diese Jungs hinter mir zu lassen bis auf Mondo, ist schon nicht schlecht. Der Wettkampf insgesamt war geil. Die Musik, die Atmosphäre, der Wettkampf – ich war einfach im Flow. Mit Zuschauern ist das noch besser, aber du bist sowieso im Tunnel kurz vor dem Sprung, sodass ich meine Leistung abrufen konnte. Ich bin immer wieder gerne in Düsseldorf und freue mich schon jetzt wie verrückt auf Freitag. Am liebsten würde ich direkt nach Berlin reisen und weiterspringen. Aber jetzt gönnen wir uns paar freie Tage mit Physio und Regeneration.

Bo Kanda Lita Baehre (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Fünfter Stabhochsprung (5,72 m)
Das war ein richtig cooles Event hier in meiner Heimatstadt. Für den Auftakt in die Saison war das absolut okay. Jetzt freue ich mich auf das ISTAF Indoor n Berlin und möchte dort natürlich gerne noch ein bisschen höher springen.

Piotr Lisek (Polen)
Sechster Stabhochsprung (5,62 m)
Ich habe heute die Müdigkeit vom harten Training gespürt, da ich mich intensiv auf die Hallen-EM in Torun vorbereite. Dieser Wettkampf ist für mich der Allerwichtigste. Ich hoffe, dass das ISTAF in Berlin für mich besser läuft nächste Woche. Ich regeneriere mich jetzt erstmal drei Tage lang und dann bin ich sicher wieder fit und bereit für das ISTAF in Berlin. So ist Sport eben. Torun wird für mich so ein wichtiger Wettkampf, da er in meiner Heimat stattfindet und es quasi ein Katzensprung für mich ist. Aber natürlich blicke ich wie wir alle vor allem voller Hoffnung Richtung Tokio.

Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken)
Siebter Stabhochsprung (5,52 m)
Zufrieden bin ich noch nicht. Im Training läuft es deutlich besser. Ich habe noch nicht die Wettkampf-Routine gefunden. Das versuche ich nächstes Wochenende zu erreichen oder ihr näher zu kommen. Dann springe ich auch wieder höher. Das ISTAF ist immer etwas Besonderes, egal ob in Düsseldorf oder in Berlin. Gesundheitlich geht es mir gut und ich konnte die vergangenen Wochen gut trainieren. Jetzt geht es Schritt für Schritt vorwärts, als nächstes in Berlin und Dortmund.

Malaika Mihambo (LG Kurpfalz)
Siegerin Weitsprung (6,74 m)
Ich bin heute das erste Mal nach elf Monaten wieder aus dem langen Anlauf gesprungen. Das war ein solider Einstieg, es hat sich gut angefühlt. Vor dem letzten Versuch habe ich die Anlaufposition etwas nach vorne verschoben, weil ich davor meist vor dem Brett abgesprungen bin. Leider war der Versuch ungültig, schade. Denn er war sehr weit. Mein Trainer hat mir ein Bild gezeigt, auf dem zu sehen ist, dass er weiter als sieben Meter war. Das macht mich zuversichtlich, dass es noch weiter gehen kann. Das ISTAF hat eine besondere Stimmung, auch hier in Düsseldorf. Wir können uns die Musik selbst aussuchen, die Atmosphäre ist super. Jetzt muss ich mich stabilisieren und freue mich riesig auf Freitag, dann möchte ich wieder etwas weiter springen.

Khaddi Sagnia (Schweden)
Zweite Weitsprung (6,74 m)
Zu Beginn des Wettkampfs war ich gestresst, weil ich die Zeit völlig aus den Augen verloren habe. Also habe ich mir gesagt, jetzt erst recht. Und die ersten Sprünge waren gut. Ich habe mich stark und schnell gefühlt. Ich wusste, dieses Gefühl muss ich aufrecht erhalten. Beim letzten Sprung, mit 6,74 Metern, hat dann alles gestimmt. Ich war wie im Tunnel, fokussiert auf mich selbst und meinen Sprung. Ich bin sehr stolz, so nah an Malaika herangesprungen zu sein und sie ein bisschen unter Druck gesetzt zu haben. Leider werde ich am Freitag nicht in Berlin starten. Ich fliege zurück nach Göteborg und komme für ein Meeting in Dortmund wieder zurück nach Deutschland. Letztes Jahr musste ich mich einer Operation unterziehen und ich habe die Zeit geschenkt bekommen, die ich gebraucht habe. Ich freue mich sehr auf die Hallen-EM. Die Trainingsbedingungen in Göteborg sind super, deshalb konnte ich mich gut vorbereiten. Wir versuchen natürlich alle gesund zu bleiben. Für Torun muss ich noch stabiler werden und an meinem Anlauf und meiner Technik arbeiten.

Dina Asher-Smith (Großbritannien)
Siegerin 60 m (7,12 sec)
Der Lauf war gut, er war okay. Ich bin froh, wieder auf der Bahn zu stehen und zu sprinten. Alles in allem war es also okay. Es wäre natürlich großartig gewesen, den britischen Rekord zu knacken. Ich bin überrascht, wie gut es läuft. 7,08 sec in Karlsruhe und heute hier in Düsseldorf 7,12 sec. Natürlich bin ich aufgeregt und freue mich auf die Hallen EM. Ich werde vorher noch ein paar Rennen laufen. Es ist toll, wieder Wettkämpfe bestreiten zu können. Ich liebe das so sehr, das ist mein Job, meine Leidenschaft.

Jennifer Montag (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Dritte 60 m (7,24 sec)
Ja, ich bin rundum zufrieden. Ich hoffe dennoch, dass es noch schneller geht. Ich bin noch nie beim ISTAF gelaufen, das war ein guter Vorgeschmack auf Freitag. Alles hat wunderbar geklappt hier in Düsseldorf, und jetzt freue ich mich riesig auf Berlin!

Rebekka Haase (Sprintteam Wetzlar)
Vierte 60 m (7,24 sec)
Ich muss wirklich sagen: die Halle ist beeindruckend! Der ganze Aufbau, Wahnsinn. Ich liebe das! Die Saisonbestzeit ist sehr schön, damit bin ich happy. Zumal es die Norm für die Hallen-EM war, das Häkchen konnte ich jetzt setzen. Jetzt bin ich gespannt, wo es in dieser Saison noch hingeht. Hoffentlich kann ich noch ein bisschen schneller laufen. Auf das ISTAF in Berlin freue ich mich riesig, die Atmosphäre wird dennoch bombastisch sein. Da hat man immer Bock zu rennen. Ich konnte gut trainieren in diesem Winter, wir konnten alles machen, was wir uns vorgenommen haben.

Artur Cissé (Elfenbeinküste)
Sieger 60 m (6,54 sec)
Ich bin sehr glücklich, das war ein großartiger Saisonstart für mich! Das Rennen lief nicht perfekt, aber ich bin mir sicher, dass ich noch Luft nach oben habe. Ich möchte mich ganz herzlich bei den Organisatoren dafür bedanken, dass sie uns Athleten die Möglichkeit geben, hier zu starten. Sie haben hier beim ISTAF Düsseldorf großartige Arbeit geleistet. Hoffentlich ist es im kommenden Jahr wieder mit Zuschauern möglich. Ich starte auch nächsten Freitag beim ISTAF Indoor Berlin. Ich liebe das ISTAF. Beim ISTAF Indoor in Berlin konnte ich bereits 6,53 Sekunden laufen, heute bin ich meine zweitschnellste Zeit gelaufen. Für Freitag habe ich mir die 6,48 Sekunden fest vorgenommen. Die Hallensaison ist echt meine Stärke. Ich trainiere an der Elfenbeinküste mit meinem Trainer Antony Koffi und jetzt hier in Deutschland zu sein, bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich: von heiß nach kalt, von draußen nach drinnen und von hoher Luftfeuchtigkeit in eine sehr trockene Gegend. Aber nichtsdestotrotz habe ich es geschafft! Nach Berlin nächsten Freitag werde ich außerdem noch in Liévin und bei weiteren kleineren Meetings an den Start gehen. Mein Ziel ist es, die ISTAF Trophäe zu gewinnen und ich denke, die Chancen stehen gut, da ich in Deutschland immer gute Läufe absolviere, das Land liegt mir einfach.

Kevin Kranz (Sprintteam Wetzlar)
Zweiter 60 m (6,61 sec)
Es war okay, aber ich bin nicht zufrieden heute. Ich habe mehr drauf. Ich weiß allerdings nicht, woran es gelegen hat. Der erste Lauf war gut, das war gut für den Anfang. Der zweite nicht, denn ich bin in dieser Saison in einer vermeintlich langsamen Halle schon 6,59 Sekunden gerannt. Ich war zu sehr im Anfersen drin und habe dann gemerkt, dass mich die Jungs auf den letzten Metern fast noch eingeholt haben. Ich konnte heute schmerzfrei laufen, aber hatte in den vergangenen drei Wochen Probleme in der Kniekehle. Ich konnte keine Tempoläufe machen, war aber dennoch sehr optimistisch für heute. Spaß hat es trotzdem gemacht, das ISTAF ist immer eine geile Sache. Und nach heute habe ich noch mehr Bock auf auf das ISTAF in Berlin am Freitag, weil mich dieser nicht so gute Wettkampf motiviert.

Deniz Almas (VfL Wolfsburg)
Dritter 60 m (6,65 sec)
Nach 6,68 Sekunden in Chemnitz ging es heute etwas schneller. Technisch bin ich noch nicht da, wo ich im vergangenen Sommer war. Jetzt gilt es, in die Wettkampfroutine zu kommen, die Fehler ausmerzen und schneller zu werden. Es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Ich habe sehr gut trainieren können, wir hatten wenige Einschränkungen und ich habe gute Trainingslager in Kienbaum absolviert. Die Basis steht. Am Freitag geht's in Berlin weiter, ich freue mich auf das ISTAF. Wettkämpfe bestreiten zu können ist immer schön. Ich freue mich auf jedes Rennen, das ist nicht selbstverständlich in dieser Zeit und dafür bin ich sehr dankbar.

Nadine Visser (Niederlande)
Siegerin 60 m Hürden (8,00 sec)
Es ist natürlich immer toll zu gewinnen, deswegen war dieser Sieg wichtig für mich. Trotzdem bin ich nicht ganz glücklich mit dem Lauf, da ich vor zwei Tagen in einem Lauf, der sich nicht so gut angefühlt hat wie heute, 7,96 Sekunden gelaufen bin. Deshalb hatte ich gehofft, heute schneller zu sein. Ich muss noch an der ersten Hürde arbeiten. Ich bin gerade aus dem Trainingslager in Stellenbosch, Südafrika, zurückgekommen. Vor dem ISTAF in Berlin am Freitag muss ich mich noch etwas ausruhen. Ich muss zugeben, dass es mir kaum aufgefallen ist, dass keine Zuschauer da waren, die Stimmung war super. Ich werde auch in Berlin an den Start gehen, aber mein Fokus liegt aktuell darauf, wieder fit zu werden, vor allem für die Hallen-EM. Wir haben in den Niederlanden ein tolles Trainingszentrum in Arnheim, deswegen konnte ich mich sehr gut auf die Hallen-Saison vorbereiten.

Ricarda Lobe (MTG Mannheim)
Sechste 60 m Hürden (8,28 sec)
Ich bin nicht zufrieden. Der Lauf hat sich besser angefühlt als in Karlsruhe, wo ich auch 8,28 Sekunden gelaufen bin. Aber natürlich wäre ich gerne schneller gelaufen. Es sind noch ein paar Dinge, die noch nicht zusammenpassen. Das ist auf 60 Meter natürlich fatal. Die Beschleunigung muss besser und aktiver sein, dann muss ich voll auf die Hürden draufgehen und darf nicht zu viel Oberkörpervorlage haben. Wir konnten im Winter sehr gut trainieren, ich hatte eine gute Vorbereitung auf die Hallensaison. Jetzt muss ich das nur noch besser in den Wettkämpfen abrufen. Die Veranstaltung heute war super. Genau wie in Berlin, eine coole Kulisse, ein schöner Aufbau. Es war trotzdem eine Art Stimmung da, man kann sich gut motivieren. Es hat sehr viel viel Spaß gemacht und daher freue ich mich auch auf Berlin am Freitag. Natürlich möchte ich dort schneller laufen. Die Hallen-EM 2017 war eine Riesenerfahrung für mich. Daher ist das wieder ein Ziel. Aber ich muss erstmal in Form kommen.

Damian Czykier (Polen)
Sieger 60 m Hürden (7,64 sec)
Ich bin super glücklich über diese schnelle Zeit. Es war zwar am Ende ein Photofinish, aber ich war mir meines Sieges bereits beim Überqueren der Ziellinie ziemlich sicher. Ich finde, den Organisatoren ist es gelungen, mit den Lichtern und dem Feuerwerk wirklich eine tolle Stimmung hier in die Halle zu bringen. Meine Zeit von 7,64 Sekunden lässt sich noch steigern, nichtsdestotrotz war das ein fehlerfreier Lauf. Auf dem Weg zur Hallen-EM in Torun war dieser Sieg besonders wichtig für mich, weil ich in top Form bin und diese Bestätigung im Wettkampf gebraucht habe. Von jetzt an kann meine Leistung steil nach oben gehen. Falls in Torun Zuschauer in der Halle sein dürften, wäre dieser Wettkampf für mich noch bedeutsamer als Tokio, weil ich quasi in meinem Wohnzimmer springen darf. Leider wird das nicht der Fall sein.

Erik Balnuweit (TV Wattenscheid 01)
Fünfter 60 m Hürden (7,81 sec)
Ich bin gut reingekommen in das Rennen und war mit meinem Nebenmann auf Augenhöhe, konnte mich mit ihm gut beharken. Ab der ersten Hürde hatte ich aber immer Kontakt. Dann war es vorbei, denn so funktioniert Hürdenlauf nicht so gut. Ich wollte unter meiner Saisonbestzeit von 7,71 Sekunden laufen, das ist mir leider nicht gelungen. Jetzt muss ich weiter nach vorne gucken. Wir sind am Anfang der Saison. Ich bin gut reingekommen, möchte mich aber in den nächsten Rennen steigern. Die Hallen-EM ist dann natürlich ein Thema. Ansonsten ist es schwierig, Trainingspartner zu finden. Da muss man etwas improvisieren, aber ich werde mich von Lauf zu Lauf verbessern.

Martin Seeber
Meeting-Direktor ISTAF
Das ISTAF Indoor in diesen schwierigen Zeiten veranstalten zu können, war für alle Beteiligten ein großes Erlebnis. Es hat gezeigt, was für ein toller Sport die Leichtathletik ist. Der größte Erfolg war aber, dass das Hygienekonzept voll aufgegangen ist. Alle haben sich vorbildlich verhalten. Sämtliche rund 800 Corona-Tests im Rahmen der Veranstaltung waren negativ. Ich danke allen, die die Premiere des ISTAF Indoor in Düsseldorf möglich gemacht haben.

Lars Wismer
Director Sports D.LIVE
Endlich wieder Livesport in der Sportstadt Düsseldorf! Wir haben heute beim ersten ISTAF Indoor im ISS DOME Spitzen-Leichtathletik in sechs Disziplinen gesehen. Mit knappen Entscheidungen und einem Herzschlagfinale zwischen Torben Blech und Mondo Duplantis im Stabhochsprung. Wir sind sehr froh, dass wir dieses großartige Sportevent gemeinsam mit dem ISTAF-Team möglich machen konnten.

Mehr:

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