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Wählen Sie Ihre "Leichtathleten des Jahres" 2015!

Das Leichtathletik-Jahr 2015 hatte es in sich. Bei der WM in Peking (China) feierten die Athleten des Deutschen Leichtathletik-Verbands (DLV) das beste Abschneiden in der Nationenwertung seit 1999. Die Youngster drehten bei U18-WM und U20-EM mächtig auf. Insgesamt stellten die Leichtathleten acht offizielle neue deutsche Rekorde auf. Jetzt sind die Fans gefragt: Wählen Sie die "Leichtathleten des Jahres" und Ihre "Nachwuchs-Leichtathleten des Jahres"!
Silke Morrissey / Kea Müttel

Wählen Sie Ihre „Leichtathleten des Jahres“ sowie Ihre "Jugend-Leichtathleten des Jahres" aus den hier vorgestellten Athleten, die von den Redaktionen der Fachzeitschrift "Leichtathletik", des Internetportals leichtathletik.de und vom Vorstand des Vereins „Freunde der Leichtathletik“ ausgesucht wurden.

Die „Freunde der Leichtathletik“ haben außerdem die Ehrenpreise zur Verfügung gestellt, die im Rahmen der <link>Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig am 27. und 28. Februar 2016 an die vier Sieger vergeben werden.

Die Leichtathletik-Fans haben bei der Wahl das Wort und bestimmen ihre Favoriten - die Athleten mit den meisten Stimmen gewinnen. Unter allen Teilnehmern an der Wahl der "Leichtathleten des Jahres" verlosen wir wieder zahlreiche attraktive Preise: Teilnahmeschluss ist der 31. Dezember 2015.

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Diese Preise warten auf Sie
  • ein komplettes Nike Lauf-Outfit im Wert von 300 Euro
  • 10-mal je zwei Eintrittskarten zu einem DLV-Top-Event 2016: Wählen Sie zwischen den Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig, dem Erdgas Mehrkampf-Meeting in Ratingen oder den Deutschen Meisterschaften in Kassel.
  • 10-mal je ein kleiner Nike Rollkoffer aus der DLV-Nationalmannschaftskollektion
  • 10 DM-T-Shirts 2015
  • 10-mal je ein Kalender 2016 mit den schönsten Leichtathletik-Motiven - herausgegeben von den „Freunden der Leichtathletik“

Leichtathlet des Jahres - Die Nominierten

Rico Freimuth (27)

Den Zehnkämpfer vom SV Halle hatten die wenigsten auf der Rechnung. Doch in Peking präsentierte sich Rico Freimuth in Topform und sorgte für eine große Überraschung. Mit 8.561 Punkten erzielte er bei der WM eine neue persönliche Bestleistung und wurde mit der Bronzemedaille belohnt.

Arne Gabius (34)

Von der Bahn auf die Straße – eine bessere Entscheidung hätte der Langstreckenläufer des LT Haspa Marathon Hamburg nicht treffen können. Beim Frankfurt Marathon schrieb Arne Gabius Geschichte: In 2:08:33 Stunden knackte er nach hartem Kampf den 27 Jahre alten deutschen Marathonrekord von Jörg Peter und die Olympianorm.

Christoph Harting (25)

Der Diskuswerfer vom SCC Berlin trat in diesem Jahr aus dem Schatten seines älteren Bruders Robert. Mit 64,06 Metern gewann der 2,07-Meter-Riese bei der DM in Nürnberg Gold. In Peking erkämpfte sich der Dritte der diesjährigen Weltbestenliste (67,93 m) mit 63,94 Metern den achten Rang.

Fabian Heinle (21)

Der Athlet von der LAV Stadtwerke Tübingen ist der Newcomer der Saison. Als erster Deutscher wurde er mit starken 8,14 Metern U23-Europameister im Weitsprung. Kurz darauf wies das Nachwuchstalent die Arrivierten in die Schranken: DM-Gold mit 8,03 Metern. In Peking verfehlte Fabian Heinle das Finale nur um drei Zentimeter.

Raphael Holzdeppe (26)

Gleich zweimal verbesserte der Stabhochspringer vom LAZ Zweibrücken in diesem Jahr seine Bestleistung: In Baku (Aserbaidschan) auf 5,92 Meter und später bei der DM in Nürnberg auf 5,94 Meter. Damit krönte sich Raphael Holzdeppe erstmals zum Deutschen Meister. Bei der WM in Peking feierte der Zweite der Weltjahresbestenliste zudem den Gewinn der Silbermedaille.

Eike Onnen (33)

Der Hochspringer von der LG Hannover kämpfte sich nach langer Verletzungspause in diesem Jahr eindrucksvoll zurück. In Bühle glänzte er mit 2,32 Metern. In Nürnberg sprang er mit 2,25 Metern zu Silber. Bei der WM präsentierte sich der Niedersachse in Bestform, überflog 2,31 Meter und buchte problemlos das Ticket für das Finale, das er als Zwölfter abschloss.

Julian Reus (27)

Das Jahr des Wattenscheider Sprinters fing mit Bronze bei der Hallen-EM in Prag schon gut an – und ging gut weiter: Im Juli folgte das Triple bei der DM in Nürnberg (100, 200 und 4x100 Meter). Bei der WM in Peking erreichte er über 100 Meter als erster Deutscher seit 1983 das Halbfinale und schrammte mit der 4x100-Meter-Staffel als Vierter haarscharf am Podest vorbei.

Richard Ringer (26)

In diesem Jahr verbesserte der Langstreckenläufer vom VfB LC Friedrichshafen seine Zeit aus dem Vorjahr über die 5.000 Meter um satte 15 Sekunden. Mit der neuen Bestmarke von 13:10,94 Minuten war der Deutsche Meister, der auch den Sprung ins WM-Finale schaffte, 2015 der viertschnellste Europäer.

Thomas Röhler (24)

Um 23 Zentimeter verpasste der Speerwerfer vom LC Jena in Peking seine erste WM-Medaille. Mit 87,41 Metern wurde er Vierter. Dafür stellte der aktuelle Deutsche Meister eine neue persönliche Bestweite auf: In Kuortane (Finnland) feuerte er den Speer auf sensationelle 89,27 Meter – kein Europäer warf 2015 weiter.

David Storl (25)

Beim Diamond-League-Meeting in Lausanne (Schweiz) wuchtete der Kugelstoßer vom SC DHfK Leipzig die Kugel erstmals in seiner Karriere über die „magische“ 22-Meter Marke (22,20 m). In Peking landete er mit 21,74 Metern hinter dem Weltjahresbesten Joe Kovacs (USA) auf dem Silberrang - nach zwei WM-Titeln das dritte WM-Edelmetall in Folge.

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Leichtathletin des Jahres - Die Nominierten

Marie-Laurence Jungfleisch (25)

2015 war für die 25-Jährige das Jahr des endgültigen Durchbruchs in die Weltspitze. Beim Saisonhöhepunkt in Peking sprang sie im Finale auf Rang sechs und konnte dort ihre persönliche Bestleitung auf 1,99 Meter steigern. Damit kratzt sie immer stärker an der magischen Zwei-Meter-Marke. Zuvor hatte sie bei der DM in Nürnberg ihren dritten Titel in Folge gewonnen.

Fabienne Kohlmann (26)

Das Beste kommt zum Schluss. In ihrem letzten Rennen der Saison, beim ISTAF in Berlin, krönte Fabienne Kohlmann (LG Karlstadt/Gambach/Lohr) ihr ohnehin starkes Jahr noch einmal mit einer persönlichen Bestzeit. Mit 1:58,34 Minuten hat die 26-Jährige die magische Zwei-Minuten-Marke nun deutlich hinter sich gelassen. In Nürnberg gewann sie den deutschen Meistertitel, bei der WM in Peking lief sie bis ins Halbfinale.

Gesa Felicitas Krause (23)

Die junge Läuferin von der LG Eintracht Frankfurt sorgte in Peking für einen Gänsehautmoment. Über 3.000 Meter Hindernis belohnte sie sich für einen ebenso beherzten wie frechen Auftritt in persönlicher Bestzeit (9:19,25 min) mit WM-Bronze. Damit bescherte sie dem DLV die erste Laufmedaille seit 14 Jahren.

Sosthene Moguenara (26)

Einen optimalen Saisonstart erwischte die für den TV Wattenscheid 01 startende Weitspringerin: Bei der Hallen-EM in Prag gewann sie die Silbermedaille und feierte damit ihren bislang größten Erfolg bei einem internationalen Großereignis. Bei der Hallen-DM in Karlsruhe gelang es der 26-Jährigen außerdem, ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich zu verteidigen. Im Sommer ließ sie starke 6,94 Meter folgen - Platz acht der Welt als Trost für das WM-Aus in der Qualifikatoin.

Katharina Molitor (32)

Diesen Goldwurf wird die Speerwerferin vom TSV Bayer 04 Leverkusen wohl nie vergessen: In Peking feuerte die Deutsche Meisterin den Speer im letzten Versuch des gesamten Wettkampfs auf 67,69 Meter. Damit lieferte sie eine neue persönlichen Bestweite zum richtigen Zeitpunkt und ergatterte sensationell ihre erste internationale Medaille vor der Chinesin Liu.

Nadine Müller (29)

Aus den Weltmeisterschaften in Peking holte die Diskuswerferin vom SC DHfK Leipzig das Optimum heraus. 65,53 Meter reichten für die Polizeiobermeisterin, die von einer Knieverletzung fast zwei Jahre außer Gefecht gesetzt worden war, zur Bronzemedaille.

Cindy Roleder (26)

Die Leipziger Hürdensprinterin sorgte in diesem Jahr für eine faustdicke Überraschung: Zuerst lief sie überraschend ins WM-Hürdenfinale, dort schraubte sie ihre alte Bestmarke in einem nahezu perfekten Rennen auf unglaubliche 12,59 Sekunden und lief sensationell zu Silber. Nur sieben Deutsche haben die Hürden jemals schneller überquert.

Verena Sailer (30)

Die große Dame des deutschen Sprints hat sich mit ihrem letzten Wettkampf beim ISTAF im September in Berlin vom Leistungssport verabschiedet. In ihrer Abschiedssaison führte sie die deutsche 4x100-Meter-Staffel der Frauen als Schlussläuferin ins WM-Finale in Peking und dort auf Rang fünf. Zu Saisonbeginn hatte sie bei der Hallen-EM in Prag die Bronzemedaille über 60 Meter gewonnen.

Carolin Schäfer (23)

Wie gewohnt traf sich beim Mehrkampf-Meeting in Götzis die Weltelite. Für die große Überraschung sorgte in diesem Jahr Carolin Schäfer. 6.547 Punkte standen am Ende auf dem Konto der Siebenkämpferin vom TV Friedrichstein – Platz zwei hinter Brianne Theisen-Eaton (Kanada) – WM-Norm und neuer Hausrekord! Ihre alte Bestmarke verbesserte sie damit um 152 Punkte.

Christina Schwanitz (29)

Die diesjährige "Grande Dame" der Kugelstoß-Szene jubelte im „Vogelnest“ in Peking beim World Challenge Meeting im Mai über eine neue persönliche Bestleistung (20,77 m) und drei Monate später über WM-Gold (20,37 m). 15 der 20 besten Weiten des Jahres 2015 hat die Athletin vom LV 90 Erzgebirge geschafft – neun ihrer Würfe landeten bei 20 Metern oder weiter. Eine Saison der Superlative.

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Jugend-Leichtathlet des Jahres - Die Nominierten

Joshua Abuaku (19)

Der Youngster vom LAV Oberhausen bescherte dem DLV eine unerwartete Medaille. Bei der U20-EM in Eskilstuna (Schweden) eilte er über 400 Meter Hürden in neuer Bestzeit von 51,46 Sekunden auf den Silberrang.

Manuel Eitel (18)

Der Zehnkämpfer vom SSV Ulm 1846 verbuchte Anfang Juni in Bernhausen stolze 7.717 Punkte - bis zu den U20-Europameisterschaften war er damit die Nummer eins des Kontinents. Aufgrund einer Ellbogen-Verletzung musste er jedoch für die EM verletzt passen. Das Trostpflaster folgte bei der Jugend-DM mit Gold und Bestweite (7,55 m) im Weitsprung.

Fabian Gering (19)

Vor ihm hatte es erst ein deutscher 10.000-Meter-Läufer bei U20-Europameisterschaften aufs Podest geschafft: Der Langstreckler vom TV Wattenscheid 01 rannte in Eskilstuna dank einer grandiosen Schlussrunde in 30:20,69 Minuten zu Silber.

Henrik Hannemann (18)

Der Hürdensprinter vom LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg belohnte sich bei der U20-EM für ein flottes 110-Meter-Hürden-Finale in 13,67 Sekunden mit Bronze. Bei der U20-DM in Jena sprintete er mit der gleichen Zeit auf den zweiten Platz.

Max Heß (19)

Anfang des Jahres knackte der Weitspringer in der Halle die Acht-Meter-Marke (8,03 m). So durfte das Sprungtalent vom LAC Erdgas Chemnitz sogar schon bei der Hallen-EM der Aktiven in Prag an den Start gehen. Im Sommer bremsten ihn Verletzungen aus, bei der U20-DM sicherte er sich dennoch den Dreisprung-Titel (15,84 m).

Patrick Karl (19)

Der Hindernisläufer vom TV Ochsenfurt reiste als Deutscher U20-Vizemeister nach Eskilstuna. Auf dem Rückweg hatte er eine weitere Medaille im Gepäck. Bei der U20-EM lief Patrick Karl über 3.000 Meter Hindernis in 8:54,10 Minuten zu Silber und holte in Jena schließlich den deutsche U20-Titel.

Niklas Kaul (17)

Dem Athleten vom USC Mainz steht mit großer Wahrscheinlichkeit eine rosige Zukunft bevor. Mit 8.002 Punkten stellte der Youngster bei der U18-WM in Cali (Kolumbien) einen neuen U18-Weltrekord im Zehnkampf auf und holte Gold. Im Speerwurf ließ er Silber folgen (78,05 m).

Florian Lickteig (19)

Der Hürdensprinter, der jüngst seinen Wechsel vom TV Dudenhofen zur MTG Mannheim bekannt gab, qualifizierte sich in seinem ersten Freiluft-Rennen über 110 Meter Hürden für die U20-EM. In Eskilstuna stürmte er auf den zweiten Platz, zum Saison-Ausklang gab's bei der Jugend-DM Gold in Bestzeit (13,50 sec).

Alexej Mikhailov (19)

Der Deutsche U20-Meister schleuderte in diesem Jahr den Hammer auf 79,96 Meter und verbesserte damit den 34 Jahre alten deutschen U20-Rekord um einen Meter. Die U20-EM lief für das Wurftalent von Hannover 96 weniger nach Maß: Rang elf mit 70,26 Metern.

Henning Prüfer (19)

Der 2,01-Meter-Hüne vom SC Potsdam pfefferte bei der U20-EM in Eskilstuna (Schweden) den Diskus auf 64,18 Meter und gewann in einem starken Finale Bronze. Bei allen U20-Europameisterschaften zuvor hätte diese Weite sogar zu Silber gereicht.


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Jugend-Leichtathletin des Jahres - Die Nominierten

Anna Bühler (18)

Die Erfolgsbilanz von Anna Bühler 2015: Dritte bei der U20-DM und sogar Zweite bei der U20-EM. Im schwedischen Eskilstuna landete die Athletin von der Unterländer LG mit windunterstützten 6,55 Metern auf dem Silberrang. Anfang Juni hatte sie ihre Bestleistung regulär auf 6,47 Meter geschraubt.

Louisa Grauvogel (19)

Die Siebenkämpferin der LG Saar 70 holte in diesem Jahr ihre erste internationale Medaille. 5.704 Punkte wurden bei der U20-EM mit Bronze belohnt. Bei ihrem Meeting-Sieg in Bernhausen steigerte Grauvogel ihre persönliche Bestmarke auf 5.747 Punkte.

Konstanze Klosterhalfen (18)

36 Jahre bestand der alte U20-Rekord über 3.000 Meter – dann kam Konstanze Klosterhalfen. Mit 8:53,21 Minuten stellte die Leverkusenerin nicht nur einen neuen deutschen Altersklassenrekord auf, sondern setzte sich auch an die Spitze der diesjährigen Frauen-Bestenliste. Die Silbermedaille bei der U20-EM über 1.500 Meter krönte ihr starkes Jahr.

Celina Leffler (19)

Mit 5.835 Punkten bewies die Siebenkämpferin des SSC Koblenz-Karthause in diesem Jahr in ihrer Altersklasse ihr großes Potenzial: Sie beendete die Saison als Nummer zwei der Welt. Bei der U20-EM musste sie wegen einer Ellenbogenverletzung auf einen Siebenkampf-Start verzichten, über die Hürden fehlten ihr nur drei Hundertstel zum Einzug ins Finale.

Gina Lückenkemper (18)

Die Sprinterin feierte in diesem Jahr als jüngste deutsche Teilnehmerin ihre WM-Premiere bei den Aktiven und startete sowohl im Einzel über 100 Meter (Vorlauf) als auch in der Staffel (5. Platz). Wenige Wochen vorher hatte sie bei der U20-EM in Eskilstuna Gold über ihre Spezialstrecke 200 Meter gewonnen - ihre windunterstützten 22,41 Sekunden: ein Versprechen für die Zukunft.

Lisa Mayer (19)

Doppelsieg bei den Jugendmeisterschaften in Jena (100 Meter und 200 Meter) sowie Silber bei den U20-Europameisterschaften in Eskilstuna über 100 Meter. Und neben den Medaillen auch noch neue persönliche Bestleistungen – die Saison lief für Lisa Mayer nahezu perfekt.

Alina Reh (18)

Das Lauftalent, noch dem ersten Jahr der U20 angehörig, ließ in diesem Jahr sogar die deutschen Frauen hinter sich. Bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg entthronte Alina Reh - mittlerweile vom TSV Erbach nach Ulm gewechselt - mit ihrem Sieg und neuem deutschen U20-Rekord Serienmeisterin Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg). Bei der U20-EM feierte sie über 3.000 und 5.000 Meter zwei Siege im Alleingang.

Julia Ritter (17)

Die Kugelstoßerin des SuS Oberaden darf sich seit diesem Jahr Weltmeisterin nennen. Bei der U18-WM in Cali war sie nicht zu schlagen und stellte im vierten Versuch im Finale in Kolumbien mit 18,53 Metern auch eine neue persönliche Bestleistung auf.

Sarah Schmidt (19)

Den Höhepunkt ihrer letzten Saison im Jugendbereich feierte die 800-Meter-Läuferin des LAZ Mönchengladbach bei der U20-EM in Eskilstuna mit dem Gewinn der Silbermedaille. Mit einer Bestzeit von 2:01,44 Minuten hat sie sich außerdem der Schallmauer von zwei Minuten in diesem Jahr weiter angenähert.

Claudine Vita (19)

Gold (Diskus) und Silber (Kugel) gewann das Wurftalent des SC Neubrandenburg in diesem Jahr bei der U20-EM im schwedischen Eskilstuna. Bei der DM der Aktiven in Nürnberg belegte sie einen respektablen fünften Platz im Diskuswurf und knackte mit ihrem besten 60-Meter-Wurf 2015 sogar die WM-Norm der Aktiven.


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