
„Ich hab‘ Rücken“ – habt ihr das auch schon mal gestöhnt? Ganz egal ob Verspannungen, Hexenschuss, Ischias oder Bandscheiben: Fast alle kennen Rückenschmerzen und leiden gelegentlich oder sogar dauerhaft darunter. Dabei sind nicht nur die Symptome, sondern auch die Gründe dafür vielfältig. Sind Bewegungsmangel und stundenlanges Sitzen am Schreibtisch die Ursache für Rückenschmerzen, können schon kleine Veränderungen im Arbeitsalltag helfen, sie zu verringern oder sogar zu vermeiden.
Mehr Bewegung braucht das Land
Oft vergessen wir, wie wichtig Bewegung für unseren Körper ist. Das merken Vielsitzer*innen zum Beispiel nach Feierabend, wenn sie vom Schreibtisch aufstehen und Rücken und Nacken weh tun. Denn stundenlanges Sitzen in einer starren und einseitigen Sitzhaltung ist Gift für den Rücken. Mit ein paar kleinen Veränderungen könnt ihr eurem Rücken Gutes tun.
Das gilt übrigens auch, wenn ihr schon Rückenschmerzen habt. Hat man früher noch – fälschlicherweise – Ruhe und Schonung bei Rückenschmerzen empfohlen, so weiß man heute, dass in den meisten Fällen Bewegung das A und O für die Wirbelsäule samt Muskeln, Bändern und Gelenken ist.
Tipps für gesundes Sitzen:
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