| Rückblick

Der große Disziplin-Check 2014 - Langstrecke Männer

Das Leichtathletik-Jahr 2014 ist fast Geschichte. Hinter den Topathleten liegen die EM in Zürich (Schweiz), die Team-EM in Braunschweig und die Hallen-WM in Sopot (Polen). Der Nachwuchs hat bei der U20-WM in Eugene (USA) und den Olympischen Jugendspielen in Nanjing (China) internationale Erfahrungen gesammelt. Zeit zurückzublicken – und die deutschen Leistungen in den einzelnen Disziplingruppen genauer unter die Lupe zu nehmen. Heute: Langstrecke der Männer.
Jan-Henner Reitze

2014 im Rückblick

Mit Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen) drängt ein Athlet in die Spitze, der sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach vorne gearbeitet hat. Bei den Deutschen Meisterschaften hat er Arne Gabius (LAV Stadtwerke Tübingen) über 5.000 Meter auf den letzten Metern den Titel abgerungen - die Entscheidung über diese Strecke war spannend wie lange nicht mehr.

Das Duo hatte bei der Team-EM seinen ganz großen Auftritt - dort nicht gegeneinander sondern jeweils im Nationaltrikot für das DLV-Team. Richard Ringer lief über 3.000 Meter zum Sieg, Arne Gabius über 5.000 Meter. Ein wichtiger Beitrag der oft kritisierten Läufer zum Gesamterfolg der Mannschaft. Auch bei der EM sorgten die beiden über 5.000 Meter mit den Plätzen vier und sieben für gute Platzierungen. Wie in einigen anderen Disziplinen auch, fehlte nicht viel zu Edelmetall.

Mit Platz acht im EM-Marathon belohnte sich André Pollmächer für seine Entscheidung, in Zürich (Schweiz) anzutreten. Nach einigen Rückschlägen hat der Düsseldorfer wieder drei starke Rennen nacheinander abgeliefert - angefangen beim Berlin-Marathon 2013 über Düsseldorf in diesem April bis zur EM. Eine gute Basis für kommende Rennen.

Ein heiß erwarteter Termin, der auch die DLV-Bestenliste noch einmal durcheinander wirbeln könnte, steht noch aus. Der Frankfurt-Marathon (26. Oktober). Arne Gabius gibt sein Debüt auf der längsten olympischen Strecke. Mit seinen starken Zeiten über 10.000 Meter (27:55,35 min) und im Halbmarathon (1:02:09 h) hat der 33-Jährige schon gezeigt, dass er sich erfolgreich in Richtung der längeren Distanzen orientiert.

Unsere Top Drei

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail arne-gabius zum athletenporträt von kamghe>Arne Gabius

LG Stadtwerke Tübingen, 33 Jahre
SB: 13:25,50 min (5.000 m) | PB: 13:12,50 min (2013)
SB/PB: 27:55,35 min (10.000 m)
DM: 2. Platz (5.000 m)
EM: 7. Platz (5.000 m)
DLV-Jahresbestenliste: 1. (10.000 m)
Europäische Bestenliste: 3. (10.000 m)
Welt-Jahresbestenlisten: 28. (10.000 m)

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail richard-ringer zum athletenporträt von thomas>Richard Ringer

VfB LC Friedrichhafen, 25 Jahre
SB/PB: 13:25,24 min (5.000 m)
DM: 1. Platz
EM: 4. Platz (5.000 m)
DLV-Jahresbestenliste: 1. (5.000 m)
Europäische Bestenliste: 7. (5.000 m)
Welt-Jahresbestenlisten: 32. (5.000 m)

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail andre-pollmaecher>André Pollmächer

Rhein-Marathon Düsseldorf, 31 Jahre
SB: 2:13:59 h (Marathon) / PB: 2:13:05 h (2013)
EM: 8. Platz (Marathon)
DLV-Jahresbestenliste: 1.
Europäische Bestenliste: 24.
Welt-Jahresbestenlisten: 332.

Unser Hoffnungsträger

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail marcel-fehr zum athletenporträt von marcel>Marcel Fehr

LG Limes/Rems, 22 Jahre
SB/PB: 13:38,53 min (5.000 m; 2014)

Einige Verletzungssorgen musste Marcel Fehr in seiner jungen Laufbahn schon wegstecken. 2014 ging es wieder nach vorne und besonders die Bestzeit über 5.000 Meter ist vielversprechend. Genauso wie für den Regensburger Philipp Pflieger oder den Frankfurter Nico Sonnenberg heißt es: Weiterkämpfen und Sekunde für Sekunde gut machen Richtung internationale Spitze. Richard Ringer hat vorgemacht, wo kontinuierliche Arbeit hinführen kann.

Der Pechvogel

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail jan-fitschen zum athletenporträt von jan>Jan Fitschen

TV Wattenscheid 01, 37 Jahre
SB: - | PB: 2:13:10 h (Marathon; 2012)
                   
Die Achillessehne verhinderte ein Marathon-Comeback des 10.000-Meter-Europameisters von 2006. Die Probleme schleppt der Wattenscheider schon länger mit sich herum, hat eine Rückkehr aber noch nicht aus den Augen verloren.

2015 im Ausblick

Die Grundlage für eine positive Entwicklung ist vorhanden. Richard Ringer ist der Kandidat für die 5.000 Meter. Seine Bestzeit hat er in den vergangenen Jahren immer weiter steigern können, bis auf 13:25,24 Minuten. Taktisches Geschick hat er auch bei internationalen Auftritten bewiesen. Bis zu Normen, die für eine WM oder Olympia reichen, fehlt zwar noch ein Stück. Die Basis für weitere Steigerungen ist aber gelegt.

Arne Gabius hat sich erfolgreich Richtung 10.000 Meter und Marathon orientiert. Eine Entscheidung, wohin die Reise Richtung Olympia geht, wird sicherlich mit vom Auftritt beim Frankfurt-Marathon abhängen. Auch auf den 5.000 Metern kann er weiterhin internationale Starts erreichen.

Die Erfolge des Jahres dürften bei André Pollmächer dazu beitragen, seinen Weg weiterzugehen. Von seinen Zielen hat er sich schon vorher nicht abbringen lassen.

Einige weitere Athleten kämpfen weiter um den Anschluss an die internationale Spitze. Marcel Fehr (LG Limes/Rems), Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg) oder Nico Sonnenberg (LG Eintracht Frankfurt) sind drei Kandidaten mit Entwicklungspotential.

Das sagt der Bundestrainer

Herr Heinig, wie fällt Ihre Bilanz für das EM-Jahr 2014 aus?

Wolfgang Heinig:

Der absolute Höhepunkt war die Team-EM, wo wir über 3.000 und 5.000 Meter zwei Erfolge einbringen konnten, mit Richard Ringer und Arne Gabius. Beide haben den DLV auch bei der EM gut vertreten, besonders Richard Ringer mit seinem vierten Platz. Arne Gabius hat dazu auch über 10.000 Meter angedeutet, was er für ein großes Potential hat. Jetzt sind wir gespannt, was er beim Marathon in Frankfurt zeigen wird.

Was oder wer war für Sie das ganz persönliche Highlight der vergangenen Monate?

Wolfgang Heinig:

Braunschweig war das Highlight. Ich stand an der Bahn, habe gecoacht und versucht, Zwischenzeiten rein zu rufen. Bei dem Lautstärkepegel im Stadion war das nicht einfach. Der erfahrene Arne Gabius und der Jungspund Richard Ringer haben gezeigt, was in ihnen steckt. Das war für mich ein tolles Gefühl.

Mit welchen Aufgaben und Zielen gehen Sie in die kommende Saison?

Wolfgang Heinig:

Wir beginnen schon mit der Olympiavorbereitung, in die 2015 die WM eingebettet ist. Es geht aber schon darum, die Grundlage dafür zulegen, in Rio nicht nur dabei zu sein, sondern auch Ergebnisse zu zeigen, die den deutschen Läufern gut zu Gesicht stehen. Da ist natürlich der Ansporn gerade für die etwas jüngeren Athleten groß. Die Jungs müssen Farbe bekennen. Es sind Trainingslager geplant, in der Höhe. Mit dem Kompetenzteam um Trainer, Physiotherapeuten und Ärzten wollen wir es schaffen, in allen Disziplinen in Rio vertreten zu sein.

Zahlen und Fakten

Die Jahresbesten

5.000 Meter:

13:25,24 min - Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen)
13:25,50 min - Arne Gabius (LAV Stadtwerke Tübingen)
13:37,86 min - Steffen Uliczka (SG Kronshagen/Kieler TB)
13:38,53 min - Marcel Fehr (LG Limes/Rems)
13:41,13 min - Simon Stützel (ART Düsseldorf)
13:53,29 min - Amanal Petros (TSVE Bielefeld)
13:54,45 min - Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg)
13:58,34 min - Sebastian Reinwand (TSG 08 Roth)
13:59,17 min - Jannis Töpfer (TV Wattenscheid 01)
13:59,59 min - Nico Sonnenberg (LG Eintracht Frankfurt)

10.000 Meter:

27:55,35 min - Arne Gabius (LAV Stadtwerke Tübingen)
28:28,96 min - Richard Ringer (VfB LC Friedrichshafen)
28:40,39 min - Philipp Pflieger (LG Telis Finanz Regensburg)
28:54,18 min - Jakob Stiller (LAZ Leipzig)
28:56,24 min - Simon Stützel (ART Düsseldorf)
29:02,44 min - Nico Sonnenberg (LG Eintracht Frankfurt)
29:03,05 min - Tim-Arne Sidenstein (SG Wenden)
29:09,38 min - Fabian Clarkson (SCB Berlin)
29:11,82 min - Tobias Schreindl (LG Passau)
29:13,07 min - Jannis Töpfer (TV Wattenscheid 01)

Marathon:

2:13:58 h - André Pollmächer (Rhein-Marathon Düsseldorf)
2:15:39 h - Julian Flügel (LG Telis Finanz Regensburg)
2:17:25 h - Falk Cierpinski (SG Spergau)
2:17:53 h - Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglauf)
2:18:17 h - Christian König (GutsMuths Rennsteiglauf)
2:20:46 h - Vitaly Rybak (LAZ Puma Rhein/Sieg)
2:21:17 h - Geronimo von Wartburg (LG Kreis Verden)
2:21:47 h - Tobias Schreindl (LG Passau)
2:23:15 h - Ybekal Daniel Berye (PSV GW Kassel)
2:23:16 h - Dominik Fabianowski (ASV Köln)

Internationale Endkampf-Platzierungen 2014

Hallen-WM: keine
EM: Richard Ringer (4. Platz; 5.000 m; 14:10,92 min); Arne Gabius (7. Platz; 5.000 m; 14:11,84 min) André Pollmächer (8. Platz; Marathon; 2:14:51 h)
U20-WM: keine
Olympische Jugendspiele: keine

Entwicklung des Spitzenniveaus

5.000 Meter:

JahrAthleten < 13:30,00Schnitt Top Ten
2005 Jan Fitschen (13:29,37) 13:51,84
2006 Jan Fitschen (13:27,48) 13:50,72
2007 Jan Fitschen (13:14,85), Arne Gabius (13:27,48) 13:53,90
2008 Arne Gabius (13:26,69) 13:56,52
2009 Arne Gabius (13:28,45) 13:59,29
2010 Keiner 13:56,23
2011 Keiner 13:55,34
2012 Arne Gabius (13:13,43)13:49,15
2013Arne Gabius (13:12,50), Richard Ringer (13:27,29)13:47,67
2014 Richard Ringer (13:25,24), Arne Gabius (13:25,50) 13:45,31

10.000 Meter:

JahrAthleten < 28:30,00Schnitt Top Ten
2005 Keiner 29:49,62
2006 Jan Fitschen (28:10,94), André Pollmächer (28:22,56) 29:34,00
2007 André Pollmächer (27:55,56) 29:37,34
2008 Jan Fitschen (28:02:55) 29:37,17
2009 Keiner 29:55,04
2010 Keiner 29:11,04
2011 Keiner 29:46,11
2012 Keiner29:34,45
2013Keiner29:39,91
2014 Arne Gabius (27:55,35), Richard Ringer (28:28,96) 28:51,49

5.000 Meter:

JahrAthleten < 2:14,00Schnitt Top Ten
2005 Keiner 2:24:33
2006 Keiner 2:21:43
2007 Keiner2:19:44
2008 Falk Cierpinski (2:13:30) 2:17:48
2009 André Pollmächer (2:13:09), Martin Beckmann (2:13:42) 2:17:52
2010 Keiner 2:22:06
2011 Keiner 2:19:37
2012 Jan Fitschen (2:13:10)2:18:12
2013André Pollmächer (2:13:05)2:18:11
2014 André Pollmächer (2:13:58) 2:19:21

Entwicklung Jahresbestleistungen

5.000 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 13:29,37 (J. Fitschen) 13:07,63 (Bakken/NOR) 21,74 12:40,18 (Bekele/ETH) 49,19
2006 13:27,48 (J. Fitschen) 13:08,97 (Cragg/IRL) 18,51 12:48,09 (Bekele/ETH) 39,39
2007 13:14,85 (J. Fitschen) 13:07,00 (Farah/GBR) 7,85 12:49,53 (Bekele/ETH)25,32
2008 13:26,69 (A. Gabius) 13:04,06 (Rizki/BEL) 22,63 12:50,18 (Bekele/ETH) 36,51
2009 13:28,45 (A. Gabius) 13:09,14 (Farah/GBR) 19,31 12:52,32 (Bekele/ETH) 36,13
2010 13:31,86 (A. Gabius) 12:57,25 (Bezabeh/ESP) 34,61 12:51,21 (Kipchoge/KEN) 40,65
2011 13:32,08 (A. Gabius) 12:53,11 (Farah/GBR) 38,97 12:53,11 (Farah/GBR) 38,97
2012 13:13,43 (A. Gabius) 12:56,98 (Farah/GBR) 16,45 12:46,81 (Gebremeskel/ETH) 26,62
2013 13:12,50 (A. Gabius) 13:05,88 (Farah/GBR) 6,62 12:51,34 (Soi/KEN) 21,16
2014 13:25,23 (R. Ringer) 13:09,17 (Ibrahimov/AZE) 16,06 12:54,83 (Edris/ETH)20,40

Entwicklung Jahresbestleistungen

10.000 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 29:10,54 (A. Pollmächer) 27:42,90 (Martinez/ESP) 1:27,64 26:17,53 (Bekele/ETH) 2:53,01
2006 28:10,54 (J. Fitschen) 27:50,11 (De la Ossa/ESP) 20,43 26:35,63 (Kogo/KEN) 1:34,91
2007 27:55,56 (A. Pollmächer) 27:39,55 (Gragg/IRL) 16,01 26:46,19 (Bekele/ETH)1:09,37
2008 28:02,55 (J. Fitschen) 27:29,33 (Bayrak/TUR) 33,22 26:25,97 (Bekele/ETH) 1:36,58
2009 29:40,06 (F. Ghirmai) 27:48,80 (Castillejo/ESP) 1:51,26 26:46,31 (Bekele/ETH) 2:53,25
2010 28:32,20 (J. Fitschen) 27:28,86 (Farah/GBR) 1:03,34 26:56,74 (Menjo/KEN) 1:35,45
2011 28:39,57 (A. Pollmächer) 26:46,57 (Farah/GBR) 1:53,00 26:43,16 (Bekele/ETH) 1:56,41
2012 28:45,76 (P. Pflieger) 27:30,42 (Farah/GBR) 1:15:34 26:51,16 (Bett/KEN) 1:54,60
2013 29:08,44 (H. Tesfaye) 27:21,71 (Farah/GBR) 1:46,73 26:51,02 (Gebremeskel/ETH) 2:17,42
2014 27:55,35 (A. Gabius) 27:36,40  (Abdi/BEL) 18,95 26:44,36 (Rupp/USA)1:10,99

Entwicklung Jahresbestleistungen

Marathon

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 2:18:43 (U. Steidl) 2:07:38 (Rey/ESP) 11:05 2:06:20 (Gebrselassie/ETH) 12:23
2006 2:16:02 (U. Steidl 2:06:52 (Rey/ESP) 9:10 2:05:56 (Gebrselassie/ETH) 10:06
2007 2:15:22 (M. Beckmann) 2:07:33 (Kuzin/UKR) 7:49 2:04:26 (Gebrselassie/ETH)10:56
2008 2:13:30 (F. Cierpinski) 2:07:33 (Röthlin/SUI) 5:57 2:03:59 (Gebrselassie/ETH) 9:31
2009 2:13:09 (A. Pollmächer 2:09:53 (Pertile/ITA) 3:16 2:04:27 (Kibet/KEN) 8:42
2010 2:17:18 (F. Cierpinski) 2:08:32 (Musinschi/MDA) 8:46 2:04:48 (Makau/KEN)

12:30

2011 2:15:40 (J. Fitschen)2:09:26 (Sitkovskyy) 6:14 2:03:38 (Makau/KEN) 12:02
2012 2:13:10 (J. Fitschen) 2:07:30 (Tambwé/FRA) 5:40 2:04:16 (Mutai/KEN) 8:55
2013 2:13:05 (A. Pollmächer) 2:08:33 (A. Kiprotich/FRA) 4:32 2:03:23 (Kipsang/KEN) 9:42
2014 2:13:58 (A, Pollmächer) 2:08:21 (Farah/GBR) 5:37 2:02:57 (Kimetto / KEN)11:01

Das fällt auf

  • Der Top-Ten-Schnitt auf den beiden Langstrecken auf der Bahn ist der beste seit Jahren
  • Mit Richard Ringer hat sich ein Athlet kontinuierlich gesteigert und ist in der europäischen Spitze angekommen
  • Innerhalb von vier Jahren ist der Marathon-Weltrekord in Berlin dreimal verbessert worden, immer war es ein Kenianer, allerdings immer ein anderer
  • Alle drei EM-Teilnehmer des DLV haben die Top-Acht erreicht
  • Mo Farah hat auch in einem für ihn schwierigen Jahr seine Vormachtstellung auf der Bahn behauptet

Video-Clips

<link video:10917>Tobias Schreindl gewinnt Marathon-DM
<link video:9921>Marcel Fehr setzt sich ab
<link video:10706>Taher Belkorchi vor Sebastian Hendel
<link video:10556>Sebastian Hendel mit starkem Endspurt

Die weiteren Disziplin-Checks 2014 im Überblick

<link news:37215>Mittelstrecke Frauen
<link news:37224>Mittelstrecke - Männer
<link news:37211>400 Meter - Frauen
<link news:37205>400 Meter - Männer
<link news:37049>Sprint - Frauen
<link news:37046>Sprint - Männer

 

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