Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik

jhr/alex

Mocki macht den ersten Schritt Richtung Marathon

Nach überstandener Fußverletzung hat Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) ihre ersten fünf Kilometer im Training zurückgelegt. "Der Fuß hat gehalten...! Wie schnell und wie hoch der Puls, einfach erstmal egal!" schreibt Mocki auf <link https: www.facebook.com _blank>Facebook, wo sie auch verriet, dass im Frühjahr wohl ein Marathon auf dem Programm stehen wird.

Bunte Farben und ein laufendes Skelett

Die Tartanbahn ist auch eine Bühne - manchmal auch für modische Outfits oder Mode-Sünden? Entscheiden Sie selbst. Der Weltverband IAAF hat die Top-Ten der Hingucker aus der Klamottenkiste gekramt. In der "Off-Season" ist das durchaus einen <link http: spikes.iaaf.org post _blank>Klick wert.

Frankfurt-Marathon erwartet 15.000 Teilnehmer

Die <link http: www.bmw-frankfurt-marathon.com _blank>Online-Nachmeldephase für den Frankfurt-Marathon (26. Oktober) geht auf die Zielgerade. Die Veranstalter erwarten, dass sich bis Sonntag (19. Oktober) mindestens 15.000 Teilnehmer angemeldet haben. Noch liegt die Meldezahl unter dieser Marke. "Wenn der Trend weiterhin unser Freund bleibt, packen wir am Ende sogar das zweitbeste Meldeergebnis in der langen Historie des Traditionsrennens“, erklärte Renndirektor Jo Schindler. pm

Indische Sprinterin ruft CAS wegen Geschlechter-Regel an

Nachdem die indische Sprinterin Dutee Chand aufgrund eines Hyperandrogenismus von der Teilnahme an den diesjährigen Commonwealth-Spielen ausgeschlossen worden war, hat die 18-Jährige beim internationalen Sportgerichtshof CAS gegen den offiziellen Umgang mit typisch männlichen Androgenwerten bei Frauen geklagt, berichtet der <link http: www.sportal.de sprinterin-dutee-chand-klagt-beim-cas-wegen-geschlechter-regel-1-2014101443319600000 _blank>Sport-Informations-Dienst (SID). Der Vorgang ist das erste CAS-Verfahren in der Frage, wie mit den natürlich erhöhten Werten des männlichen Hormons Testosteron bei Frauen umzugehen ist.

Kevin Ugo wechselt nach Wattenscheid

Sprinter Kevin Ugo wechselt aus Trier zum TV Wattenscheid 01. Der Zweite der Jugend-DM in der U20 über 200 Meter trainiert ab sofort bei Sprintcoach André Ernst. Langsprint kann der 19-Jährige auch – über 400 Meter ist er Neunter der DLV-Bestenliste der U20. Seine persönliche Bestmarke auf der Stadionrunde stammt noch aus dem Jahr 2013 – 48,14 Sekunden. Der BWL-Student ist inzwischen ins Klaus-Steilmann-Athletenhaus am Lohrheidestadion eingezogen. „Es ist alles neu für mich, aber die Trainingsgruppe ist richtig cool“, erklärte Kevin Ugo, der sich für 2015 eine tiefe 21er-Zeit vorgenommen hat. "Ein bisschen liebäugele ich auch mit der 4x400-Meter-Staffel für die U23-EM." pm

DOSB-Generaldirektor Vesper befürchtet teure Klagen

Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) Michael Vesper befürchtet durch das geplante Anti-Doping-Gesetz teure Klagen gegen Sportverbände. „Das gravierende Problem ist, dass bei zwei parallel laufenden Verfahren am Ende unterschiedliche Urteile herauskommen könnten“, erklärte er in einem Beitrag der „Sport Bild“. „Was wahrscheinlich ist, weil das staatliche Verfahren nach der Unschuldsvermutung vorgeht. Der Richter muss von der Schuld und vom Vorsatz des Sportlers überzeugt sein.“ In der Sportgerichtsbarkeit gebe es dagegen bei einer positiven Dopingprobe die Schuldvermutung. „Die große Gefahr besteht, dass ein Sportler, der zwei Jahre gesperrt wird, im staatlichen Verfahren freigesprochen wird, vielleicht erst nach Ablauf der Sperre“, argumentiert Vesper. „Das könnte dazu führen, dass der Sportler versucht, Schadensersatz einzuklagen.“ dpa

Frankreich hält an möglicher Olympia-Bewerbung fest

Unabhängig von Plänen für eine Weltausstellung ein Jahr später hält Frankreich an einer möglichen Olympiabewerbung für Paris 2024 fest. Die Unterstützung von Premierminister Manuel Valls für eine Expo 2025 bedeute kein Abrücken von einer möglichen Bewerbung um die Olympischen Spiele, sagte Nathalie Iannetta, Sportberaterin von Frankreichs Präsident François Hollande. dpa

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