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Der große Disziplin-Check 2016 - Mittelstrecke Frauen

Das Leichtathletik-Jahr 2016 mit dem Höhepunkt der Olympischen Spiele in Rio ist fast Geschichte. Athleten, Trainer und Fans haben Monate mit großen Erfolgen, aber auch Enttäuschungen hinter sich. Neben dem bunten Sportereignis in Brasilien fanden auch die Europameisterschaften in Amsterdam, die U20-WM in Bydgoszcz sowie die U18-EM in Tiflis mit starker DLV-Beteiligung statt. In unseren rückblickenden Disziplin-Analysen nehmen wir das Abschneiden der verschiedenen Disziplingruppen unter die Lupe. Heute: die Mittelstrecke der Frauen.
Christian Fuchs

Der Moment des Jahres 2016

Es waren zwei besonders couragierte Auftritte, die im Olympiasommer auf den beiden Mittelstrecken für Begeisterung sorgten.

Die 19-jährige Leverkusenerin Konstanze Klosterhalfen zeigte bei ihrer Feuertaufe auf der internationalen Meeting-Bühne in Ostrava (Tschechische Republik) auf den 1.500 Metern keinerlei Respekt vor den etablierten Läuferinnen. Sie stellte mit ihrem frechen Auftritt sogar die Tempomacherinnen vor eine Herausforderung, als sie sich an deren Seite zeigte und kurzzeitig deren Job übernahm. Am Ende überraschte die Deutsche alle: In 4:06,91 Minuten lief sie zu ihrer neuen persönlichen Bestzeit und zur Olympia-Norm.

Dass Fabienne Kohlmann auch die Beine in die Hände nehmen kann, ist nichts Neues. Bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel tat sie das bereits im Vorlauf über 800 Meter, als sie in 2:00,49 Minuten im Alleingang unwiderstehlich zur Olympia-Norm rannte. Der Wermutstropfen: An diese Leistung konnte die Athletin der Karlstadt-Gambach-Lohr im weiteren Saisonverlauf nicht mehr anschließen.

Die Top Drei

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail konstanze-klosterhalfen>Konstanze Klosterhalfen
TSV Bayer 04 Leverkusen, 19 Jahre
800 Meter SB: 2:01,55 min | PB: 2:01,55 min (2016)
1.500 Meter SB: 4:06,91 min | PB: 4:06,91 min (2016)
DM: 1. Platz (1.500 m)
EM: kein Start
OS: Halbfinale, 16. Platz (1.500 m)
DLV-Jahresbestenliste: 3. (800 m) | 1. (1.500 m)
Europäische Bestenliste: 37. (800 m) | 17. (1.500 m)
Welt-Jahresbestenliste: 89. (800 m) | 60. (1.500 m)

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail christina-hering>Christina Hering
LG Stadtwerke München, 21 Jahre
800 Meter SB: 2:00,37 min | PB: 1:59,54 min (2015)
DM: 1. Platz (800 m)
EM: Halbfinale, 13. Platz (800 m)
OS: Vorlauf, 21. Platz (800 m)
DLV-Jahresbestenliste: 1. (800 m)
Europäische Bestenliste: 19. (800 m)
Welt-Jahresbestenliste: 47. (800 m)

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail fabienne-kohlmann>Fabienne Kohlmann
LG Karlstadt-Gambach-Lohr, 26 Jahre
800 Meter SB: 2:00,49 min | PB: 1:58,34 min (2015)
DM: 2. Platz (800 m)
EM: Vorlauf, 19. Platz (800 m)
OS: Vorlauf, 35. Platz (800 m)
DLV-Jahresbestenliste: 2. (800 m)
Europäische Bestenliste: 20. (800 m)
Welt-Jahresbestenliste: 49. (800 m)

Internationale Top Acht-Platzierungen 2016

Olympische Spiele: keine
EM: 6. Platz Maren Kock (1.500 m; 4:34,54 min)
Hallen-WM: keine
U20-WM: 8. Platz Mareen Kalis (800 m; 2:06,32 min)
U18-EM: 6. Platz Alina Schönherr (800 m; 2:10,48 min)

Die Hoffnungsträgerin

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail konstanze-klosterhalfen>Konstanze Klosterhalfen
TSV Bayer 04 Leverkusen, 19 Jahre
1.500 Meter SB: 4:06,91 min | PB: 4:06,91 min (2016)

Auch wenn sie den Sprung zu den Frauen bereits auf eindrucksvolle Weise vollziehen konnte, hat Konstanze Klosterhalfen mit ihren erst 19 Jahren weiterhin den Status der ganz großen Hoffnungsträgerin für die nächsten Jahre auf der deutschen Mittelstrecke. In diesem Jahr stellte sie sich bei der U20-WM auf den 3.000 Metern und holte dort eine Bronzemedaille.

Der Pechvogel

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail corinna-harrer _blank zum athletenporträt von corinna>Corinna Harrer
LG Telis Finanz Regensburg, 25 Jahre
1.500 Meter SB: 4:30,63 min | PB: 4:04,30 min (2012)

An Motivation mangelte es bei Corinna Harrer vor dem Olympia-Sommer nicht. Letzten Endes musste die Regensburgerin aber erkennen, dass ihr Körper nach ihrer schweren Verletzung noch nicht bereit war. Beim Saisoneinstieg in Dessau war sie chancenlos. Bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel stieg sie im Vorlauf aus. Doch Aufgeben gilt nicht: Die Oberpfälzerin will sich wieder in die deutsche Spitze zurückkämpfen.

Fazit des Bundestrainers

Henning von Papen, wie fällt Ihre Bilanz für das Olympia-Jahr 2016 aus?

Henning von Papen:

2016 war ein gutes Jahr im Nachwuchs mit tollen Leistungen, vor allem geprägt durch Konstanze Klosterhalfen. Erfreulich war ebenfalls der sehr gute sechste Platz von Maren Kock bei der EM, die zeigte, was möglich sein kann, wenn man erst mal vor Ort ist. Ebenfalls positiv war das Abschneiden der 1.500 Meter-Damen in Rio [Anm. d. Red.: Konstanze Klosterhalfen und Diana Sujew erreichten das Halbfinale]. Enttäuschend war für mich, dass trotz herabgesetzter Normen nicht alle Plätze auf der Mittelstrecke belegt werden konnten.

Was war für Sie das ganz persönliche Highlight?

Henning von Papen:

Das Ergebnis von Maren bei der EM, wo sogar eine Medaille nicht weit entfernt war, und das Ergebnis der 800 Meter von Leverkusen, wo sich mit Konstanze Klosterhalfen und Tanja Spill mit 2:01,55 bzw. 2:01,63 Minuten zwei junge Athletinnen doch überraschend in den Bereich der Olympianorm liefen.

Worin sehen Sie die Aufgaben und Ziele für die kommende Saison?

Henning von Papen:

2017 muss sich ein Team finden, das gemeinsam die großen Ziele EM 2018 in Berlin und die Olympischen Spiele 2020 angeht. Zunächst streben wir ein gutes Ergebnis bei der EM U23 an. Für die WM wäre eine Zielsetzung, erst mal alle Plätze zu belegen, das Potenzial ist sicher vorhanden. Ich gehe davon aus, dass Fabienne Kohlmann und Christina Hering wieder zur Stärke des Vorjahres zurückfinden, dann ist eventuell auch eine Endkampf-Platzierung möglich. Auch über 1.500 Meter gehe ich von einer deutlichen Weiterentwicklung aus, die für eine Finalteilnahme reichen kann.

Statistik – Das sagen die Zahlen

Die zehn Jahresbesten

800 Meter

2:00,37 min – Christina Hering (LG Stadtwerke München)
2:00,49 min – Fabienne Kohlmann (LG Karlstadt/Gambach/Lohr)
2:01,55 min – Konstanze Klosterhalfen  (TSV Bayer Leverkusen)
2:01,63 min – Tanja Spill (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen)
2:03,29 min – Hanna Klein (SG Schorndorf)
2:03,57 min – Alina Ammann (TuS Esingen)
2:03,78 min – Sarah Schmidt (LAZ Mönchengladbach)
2:04,26 min – Carolin Walter (TSV Bayer Leverkusen)
2:04,32 min – Denise Krebs (TV Wattenscheid 01)
2:04,38 min – Christina Zwirner (TV Wattenscheid 01)

1.500 Meter

4:06,91 min – Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer Leverkusen)
4:06,99 min – Gesa Felicitas Krause (LG Eintracht Frankfurt)
4:07,40 min – Diana Sujew (LG Eintracht Frankfurt)
4:08,14 min – Denise Krebs (TV Wattenscheid 01)
4:08,56 min – Hanna Klein (SG Schorndorf)
4:09,33 min – Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg)
4:13,22 min – Caterina Granz (LG Nord Berlin)
4:13,48 min – Sanaa Kouba (TSV Bayer Leverkusen)
4:13,67 min – Elina Sujew (LG Eintracht Frankfurt)
4:13,99 min – Agata Strausa (LT Haspa-Marathon Hamburg)

Entwicklung des deutschen Spitzenniveaus 800 Meter

JahrAthletinnen < 2:02,00Schnitt Top Ten
2005 Monika Gradzki (2:01,00), Kathleen Friedrich (2:01,45) 2:03,71
2006 Monika Gradzki (2:00,16) 2:04,12
2007 Monika Gradzki (2:01,15), Kerstin Werner (2:01,86) 2:04,33
2008 Monika Gradzki (2:00,51) 2:04,15
2009 Jana Hartmann (2:00,71) 2:03,72
2010 Fabienne Kohlmann (2:00,72), Claudia Hoffmann (2:01,18) 2:03,44
2011 Jana Hartmann (2:00,93), Corinna Harrer (2:01,85) 2:02,86
2012 Corinna Harrer (2:00,34) 2:02,56
2013 keine 2:03,40
2014 Christina Hering (2:01,25), Fabienne Kohlmann (2:01,70) 2:03,00
2015 Fabienne Kohlmann (1:58,34), Christina Hering (1:59,54), Sarah Schmidt (2:01,44), Hanna Klein (2:01,60) 2:02,99
2016 Christina Hering (2:00,37), Fabienne Kohlmann (2:00,49), Konstanze Klosterhalfen (2:01,55), Tanja Spill (2:01,63) 2:02,76

Entwicklung des deutschen Spitzenniveaus 1.500 Meter

JahrAthletinnen < 4:10,00 secSchnitt Top Ten
2005 Antje Möldner (4:08,81), Kathleen Friedrich (4:08,88) 4:18,09
2006 keine 4:20,16
2007 keine 4:18,84
2008 keine 4:18,79
2009 keine 4:17,33
2010 keine 4:17,26
2011 Denise Krebs (4:07,70), Corinna Harrer (4:08,63), Diana Sujew (4:09,13) 4:13,77
2012 Corinna Harrer (4:04,30), Diana Sujews (4:05,71), Denise Krebs (4:06,01), Elina Sujew (4:07,36) 4:10,95
2013 Diana Sujew (4:05,62), Corinna Harrer (4:06,60), Elina Sujew (4:08,82) 4:11,40
2014 Diana Sujew (4:05,72), Elina Sujew (4:07,82), Denise Krebs (4:08,16) 4:10,53
2015 Maren Kock (4:07,56), Elina Sujew (4:09,28), Konstanze Klosterhalfen (4:09,58), Hanna Klein (4:09,91) 4:11,50
2016 Konstanze Klosterhalfen (4:06,91), Gesa Felicitas Krause (4:06,99), Diana Sujew (4:07,40), Denise Krebs (4:08,14), Hanna Klein (4:08,56), Maren Kock (4:09,33) 4:10,17
  • Über 800 Meter sind wie 2015 erneut vier DLV-Athletinnen eine Zeit auf Spitzenniveau gelaufen. Der Top Ten-Schnitt war in den vergangenen zehn Jahren nur 2012 besser.
  • Gleich sechs deutsche Läuferinnen konnten auf den 1.500 Metern die Grenze von 4:10 Minuten knacken. So viele waren es mit Abstand seit 2005 nicht. Auch der Top Ten-Schnitt ist der beste seit 2005.

Entwicklung Jahresbestleistungen im internationalen Vergleich 800 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 2:01,00 (M. Gradzki) 1:56,07 (Adrianova/RUS) 4,93 1:56,07 (Adrianova/RUS) 4,93
2006 2:00,16 (M. Gradzki) 1:57,07 (Fomenko/RUS) 3,09 1:56,66 (Jepkosgei/KEN) 3,50
2007 2:01,15 (M. Gradzki) 1:57,62 (Martinez/ESP) 2,53 10,89 1:56,04 (Jepkosgei/KEN) 5,11
2008 2:00,51 (M. Gradzki) 1:56,00 (Adrianova/RUS) 4,51 1:54,01 (Jelimo/KEN) 6,60
2009 2:00,71 (J. Hartmann) 1:57,86 (Alminova/RUS) 2,85 1:55,45 (Semenya/RSA) 5,26
2010 2:00,72 (F. Kohlmann) 1:57,56 (Savinova/RUS) 3,16 1:57,34 (Johnson/USA) 3,38
2011 2:00,93 (J. Hartmann) 1:55,87 (Savinova/RUS) 5,06 1:55,87 (Savinova/RUS) 5,06
2012 2:00,34 (C. Harrer) 1:56,91 (Savinova/RUS) 3,43 1:56,91 (Savinova/RUS) 3,43
2013 2:02,12 (A. Kesselring) 1:57,80 (Savinova/RUS) 4,32 1:56,72 (Niyonsaba/BDI) 5,40
2014 2:01,25 (C. Hering) 1:58,15 (Arzamasova/BLR) 3,10 1:57,67 (Wilson/USA) 3,58
2015 1:58,34 (F. Kohlmann) 1:57,54 (Arzamasova/BLR) 0,80 1:56,99 (Sum/KEN) 1,35
2016 2:00,37 (C. Hering) 1:57,37 (Jozwik/POL) 3,00 1:55,28 (Semenya/RSA) 5,09

Entwicklung Jahresbestleistungen im internationalen Vergleich 1.500 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 4:08,81 (A. Möldner) 3:57,73 (Evdokimova/RUS) 11,08 3:56,79 (Jamal/BRN) 12,02
2006 4:11,23 (A. Möldner) 3:55,68 (Fomenko/RUS) 15,55 3:55,68 (Fomenko/RUS) 15,55
2007 4:12,31 (A. Möldner) 4:00,69 (Lishchynska/UKR) 11,62 3:58,75 (Jamal/BRN) 13,56
2008 4:11,96 (A. Möldner) 4:00,35 (Popescu/ROU) 11,61 3:59,84 (Jamal/BRN) 12,12
2009 4:13,51 (D. Krebs) 3:58,38 (Alminova/RUS) 15,13 3:56,55 (Jamal/BRN) 16,96
2010 4:11,62 (D. Krebs) 3:57,65 (Alminova/RUS) 13,97 3:57,65 (Alminova/RUS) 13,97
2011 4:07,70 (D. Krebs) 4:01,02 (Gorbunova/RUS) 6,68 4:00:06 (Uceny/USA) 7,64
2012 4:04,30 (C. Harrer) 3:56,62 (Alptekin/TUR) 7,68 3:56,15 (Selsouli/MAR) 8,15
2013 4:05,62 (D. Sujew) 3:56,60 (Aregawi/SWE) 9,02 3:56,60 (Aregawi/SWE) 9,02
2014 4:05,72 (D. Sujew) 3:57,00 (Hassan/NED) 8,72 3:57,00 (Hassan/NED) 8,72
2015 4:07,56 (M. Kock) 3:56,05 (Hassan/NED) 11,51 3:50,07 (G. Dibaba/ETH) 17,49
2016 4:06,91 (K. Klosterhalfen) 3:55,22 (Muir/GBR) 11,69 3:55,22 (Muir/GBR) 11,69
  • Die umstrittene Südafrikanerin Casta Semanya vergrößerte mit ihren schnellen 800-Meter-Zeiten den Abstand der deutschen Spitze zur absoluten Weltspitze. Dazu blieb die Unterbietung der Zwei-Minuten-Marke für die DLV-Athletinnen dieses Jahr unerreicht.
  • Über 1.500 Meter steht mit Laura Muir seit 2005 erstmals eine Britin an der Spitze Europas und der Welt.

Video-Clips

800 Meter

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1.500 Meter

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Nachwuchs

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Die Disziplin-Analysen im Überblick

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