Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Asafa Powell will’s noch einmal wissen
Der jamaikanische Sprinter Asafa Powell greift im nächsten Jahr noch einmal an. Der frühere Weltekordhalter will bei der WM in London (Großbritannien) eine Medaille gewinnen und die 100 Meter unter zehn Sekunden laufen. Auch Starts in der Hallensaison sind nicht ausgeschlossen. eme/aj
Steffen Uliczka voller Vorfreude
Steffen Uliczka (SG TSV Kronshagen / Kieler TB) ist vor seinem Start am Sonntag beim Berlin-Marathon voller Vorfreude. Auf seiner <link https: de-de.facebook.com steffenuliczka>Facebook-Seite ließ er seine Fans wissen: „All die Vorbereitung und das ganze Training haben nun ein Ende. Ich freue mich einfach riesig, auf die Atmosphäre, die Strecke, das Erlebnis und die sportliche Herausforderung. Die letzten Wochen waren einfach toll. Ohne jegliches Wehwehchen durfte ich tolle drei Monate erleben.“ Der frühere Hindernisläufer peilt eine Zeit unter 2:14 Stunden an.
Die besondere Vorbereitung des Yuki Kawauchi
Der japanische Marathonläufer Yuki Kawauchi ist ein Phänomen. In diesem Jahr hat der 29-Jährige bereits fünf Marathons absolviert. Der nächste steht am Sonntag in Berlin an. Die Vorbereitung darauf hatte es in sich: Seine Trainingsläufe bestritt er im Gelände und sie dauerten mitunter sechs oder sieben Stunden an. Mit dem Programm im Rücken will er an der Spree eine Zeit von 2:07 Stunden laufen. eme/aj
Janet Rono möchte überraschen
Die Kenianerin Janet Rono traut sich am Sonntag beim Berlin-Marathon eine Überraschung zu. „Ich hoffe, dass ich das letzte Wort habe“, spielte sie auf einen möglichen Sieg über die starke Konkurrenz aus Äthiopien an. In Deutschland konnte sie 2013 schon einmal den Köln-Marathon für sich entscheiden. Ihre Bestzeit steht bei 2:26:03 Stunden. eme/aj
Katarina Johnson-Thompson trennt sich vom Coach
Die Hallen-Europameisterin im Fünfkampf, Katarina Johnson-Thompson, trennt sich von ihrem Trainer Mike Holmes. Bei den Olympischen Spielen hatte die Britin im Siebenkampf mit Platz sechs Vorlieb nehmen müssen. Das Erstaunliche: Ihre Hochsprung-Leistung von Rio (1,98 m) hätte bei den Spezialistinnen zum Olympiasieg gereicht. eme/aj
Trainerlegende Ed Temple verstorben
Die US-Trainerlegende Ed Temple ist am Donnerstag im Alter von 89 Jahren verstorben. Er war 1960 und 1964 in der US-Leichtathletik Cheftrainer des Frauen-Olympiateams. Zu seinen Schützlingen zählten Wilma Rudolph und Wyomia Tyus. eme/aj
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