Die Arena Leipzig zählt zu den stimmungsvollsten Leichtathletik-Hallen Deutschlands und bietet am kommenden Wochenende (18./19. Februar) einen perfekten Rahmen für die Deutschen Hallenmeisterschaften. Den wollen die deutschen Asse nutzen: im Kampf um Titel und Medaillen und im Kampf um die Startplätze für die Hallen-Europameisterschaften zwei Wochen später in Belgrad (Serbien; 3. bis 5. März). In unserer großen Vorschau präsentieren wir Titelanwärter, Newcomer und Geheimkandidaten – diesmal in den Wettbewerben der Frauen.
60 Meter – Vorfreude auf ein extrem spannendes Finale |
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Geballtes hohes Niveau: Schon sechs DLV-Sprinterinnen sind in diesem Winter unter der Hallen-EM-Norm (7,28 sec) geblieben – das lässt ein extrem spannendes Finale erwarten. Im Vorteil sind die Vizemeisterin von 2016 Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 7,14 sec) als Jahresschnellste und die EM-Dritte über 200 Meter Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund; 7,19 sec), die bei den internationalen Meetings in Düsseldorf und Berlin im nationalen Vergleich die Nase vorn hatte. Titelverteidigerin Tatjana Pinto (LC Paderborn; PB: 7,07 sec) ist in dieser Hallensaison noch nicht in Erscheinung getreten, findet sich aber in der Meldeliste und könnte das bisherige Schaulaufen ihrer Konkurrentinnen wie Lisa Mayer (Sprintteam Wetzlar), Alexandra Burghardt, Yasmin Kwadwo (beide MTG Mannheim) und Chantal Butzek (LC Paderborn) noch toppen.
Vorjahressiegerin: Tatjana Pinto (LC Paderborn; 7,07 sec)
Jahresschnellste: Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 7,14 sec)
Hallen-EM-Norm: 7,28 sec
200 Meter – Rebekka Haase nimmt vierten Sieg in Folge ins Visier |
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Mit Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund) und Lisa Mayer (Sprintteam Wetzlar) konzentrieren sich zwei der schnellsten deutschen 200-Meter-Läuferinnen dieses Jahr in der Halle auf die 60 Meter. Damit dürfte der Weg frei sein für den vierten Titel in Folge für Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge). Die dreifache U23-Europameisterin zeigte sich mit 23,10 Sekunden schon wieder ähnlich schnell wie in den Vorjahren und reist als Jahresbeste nach Leipzig. Am meisten Paroli bieten wird ihr die Mannheimerin Nadine Gonska. Nicht zu unterschätzen ist die gemeldete Hürdensprint-Europameisterin Cindy Roleder (SV Halle), die im Rahmen ihrer Zweitdisziplin Siebenkampf über 200 Meter den Meeting-Rekord in Ratingen erst 2016 an den britischen Mehrkampf-Star Jessica Ennis-Hill abtreten musste. Sie entscheidet aber erst nach dem Hürden-Finale über ihren Start auf der Hallenrunde.
Vorjahressiegerin: Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 23,10 sec)
Jahresschnellste: Rebekka Haase (LV 90 Erzgebirge; 23,15 sec)
Hallen-EM-Norm: kein HEM-Wettbewerb
400 Meter – Lara Hoffmann diesmal wirklich die Schnellste? |
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Vor einem Jahr in Leipzig hatte sich auf den 400 Metern eine folgenschwere Entscheidung ereignet. Laura Müller (LC Rehlingen) war als Erste ins Ziel gekommen und nach großer Freude über den ersten DM-Titel nachträglich disqualifiziert worden – wegen eines Tritts auf die Linie. Der Sieg ging an die Kölnerin Lara Hoffmann, die ihren Titelgewinn 2017 wiederholen will. Und nicht nur das, auch die Norm für die Hallen-EM in Belgrad hat sie im Hinterkopf. Knapp drei Zehntel fehlen ihr noch. Nach den Folgen eines hartnäckigen Infekts nimmt Laura Müller in Leipzig zunächst nur den 400-Meter-Vorlauf ins Visier, um sich für die EM-Staffel zu empfehlen. Ob es am Sonntag dann im Finale oder über 200 Meter weitergeht, klärt sich anschließend. Olympia-Halbfinalistin Ruth Sophia Spelmeyer (VfL Oldenburg) kann sich bestimmt noch steigern und nach 2015 den nächsten Meistertitel holen.
Vorjahressieger: Lara Hoffmannn (LT DSHS Köln; 53,41 sec)
Jahresschnellste: Lara Hoffmannn (LT DSHS Köln; 53,70 sec)
Hallen-EM-Norm: 53,15 sec
800 Meter – Christina Hering vor dem Hattrick |
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Wie im vergangenen Jahr auch reist Olympiateilnehmerin Christina Hering (LG Stadtwerke München) als Favoritin zur Hallen-DM. Die Jahresschnellste kann nach ihren Siegen 2015 und 2016 am Sonntag den Hattrick perfekt machen. Bei den internationalen Meetings in Düsseldorf und Karlsruhe war die Hallen-WM-Teilnehmerin in stark besetzten Rennen in die Saison eingestiegen – ganz anders die nationale Konkurrenzsituation in Leipzig. Dort wird die Münchnerin das Tempo bestimmen. Egal wie das Finale ausgeht und ob die EM-Norm noch fällt, eine Hallen-EM-Teilnahme kommt für Christina Hering nicht infrage. Der Fokus liegt auf dem WM-Sommer. Nach Konstanze Klosterhalfen, die auf die längere 1.500-Meter-Strecke setzt, überzeugte in der laufenden Saison Sarah Schmidt (beide TSV Bayer 04 Leverkusen) als aktuelle Nummer drei der DLV-Bestenliste mit 2:05,14 Minuten. Die U20-Vize-Europameisterin könnte zur ersten DM-Medaille bei den Frauen durchstarten. Zur Hallen-EM-Norm fehlt ihr noch ein Stück.
Vorjahressiegerin: Christina Hering (LG Stadtwerke München; 2:02,48 min)
Jahresschnellste: (LG Stadtwerke München; 2:03,48 min)
Hallen-EM-Norm: 2:03,00 min
1.500 Meter – Nächstes Schaulaufen von Konstanze Klosterhalfen? |
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Zwar ist Konstanze Klosterhalfen über ihre Paradestrecke diesen Winter noch gar nicht angetreten, doch die Olympia-Halbfinalistin geht in Leipzig auf dieser Distanz als Favoritin an den Start. Dass Ausdauer und Schnelligkeit stimmen, bewies die 19-Jährige schon auf den Über- und Unterdistanzen mit Bestzeit und Hallen-EM-Norm über 3.000 Meter. Gut möglich, dass die "Jugend-Leichtathletin des Jahres" im Alleingang zur nächsten Norm läuft. Das könnte der derzeit Jahresbesten Denise Krebs (TV Wattenscheid 01) in die Karten spielen, die bisher noch nicht das richtige Rennen für eine Normerfüllung gefunden hat. Ein Fragezeichen steht hinter dem Start von Titelverteidigerin Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg). Die dreimalige Meisterin und EM-Sechste kommt gerade aus dem Höhentrainingslager in Südafrika und entscheidet erst zum Wochenende über ihre Teilnahme. Auch die Deutsche U23-Meisterin Caterina Granz (LG Nord Berlin) überlegt noch, welche Distanz sie läuft. Zu beachten ist Hanna Klein (SG Schorndorf), die auch über 3.000 Meter in der Meldeliste steht.
Vorjahressiegerin: Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg; 4:36,59 min)
Jahresschnellste: Denise Krebs (TV Wattenscheid 01; 4:16,34 min)
Hallen-EM-Norm: 4:13,00 min
3.000 Meter – Alina Reh oder Maren Kock oder Caterina Granz? |
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Ein Doppelstart und Doppelsieg über 1.500 und 3.000 Meter, wie ihn Florian Orth (LG Telis Finanz Regensburg) vergangenes Jahr bei den Männern realisierte, ist bei den Frauen nicht möglich. Die beiden Finals finden am Sonntag innerhalb einer Stunde statt. So hängt es auch hier davon ab, für welche Strecken sich Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg), DM-Siegerin von 2011 und 2014, und Caterina Granz (LG Nord Berlin) entscheiden. Die Berlinerin ist nach Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen), die auf die 1.500 Meter setzt, die zweitschnellste Zeit des Jahres gelaufen und verfehlte die Hallen-EM-Norm in Karlsruhe nur um rund zwei Sekunden. Sicher ist dagegen der Start (gleichzeitig ihr erster in der Hallensaison) von Alina Reh (SSV Ulm 1846), die nach Silber im Vorjahr auch als Titelkandidatin gilt. Um die Medaillen läuft unter anderen Hindernisspezialistin Jana Sussmann (LT Haspa Marathon Hamburg).
Vorjahressiegerin: Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen; 8:56,36 min)
Jahresschnellste: Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen; 8:51,75 min)
Hallen-EM-Norm: 9:04,00 min
60 Meter Hürden – Cindy Roleder und Pamela Dutkiewicz in Gala-Form |
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Wer hätte gedacht, dass Cindy Roleder (SV Halle) eine so starke Konkurrentin um ihren dritten Hallen-DM-Titel in Folge bekommen würde? Nicht nur die Freiluft-Europameisterin, auch die Olympia-Halbfinalistin Pamela Dutkiewicz (TV Wattenscheid 01), hat sich in den internationalen Rennen auf deutschem Boden in Bestform gezeigt. Mit 7,85 und 7,88 Sekunden schoben sich die beiden beim ISTAF Indoor auf die Ränge fünf und sechs der ewigen deutschen Bestenliste. Wenn es im Finale darauf ankam, konnte sich im direkten Vergleich dreimal Cindy Roleder durchsetzen. Wie wird es bei ihrem Heimspiel in Leipzig ausgehen? Fehlen wird die Meisterin von 2009, 2013 und 2014 Nadine Hildebrand (VfL Sindelfingen), die sich Ende Januar einen leichten Musekelfaserriss zugezogen hatte. Als dritte EM-Norm-Inhaberin tritt außerdem die Mannheimerin Ricarda Lobe an.
Vorjahressiegerin: Cindy Roleder (damals SC DHfK Leipzig; 7,88 sec)
Jahresschnellste: Cindy Roleder (SV Halle; 7,85 sec)
Hallen-EM-Norm: 8,10 sec
4x200 Meter – Vier Runden Staffel-Krimi |
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Die stärkste Leistung der kurzen Saison hat bislang die LG Olympia Dortmund in 1:36,93 Minuten mit Gina Lückenkemper in ihren Reihen hingelegt. Ging der Titel in den Jahren 2011 bis 2016 – und das viermal – an Wattenscheid, dann war die Siegerzeit deutlich schneller. Die Titelverteidigerinnen in Blau-Weiß setzten vergangenes Jahr auf die Hürdensprinterinnen Pamela Dutkiewicz und Monika Zapalska und müssen 2017 nach deren Karriereende ohne Esther Cremer auskommen. Die zweit- und drittplatzierten Teams des Vorjahres, der LC Paderborn und das LT DSHS Köln, sind ebenfalls Medaillenkandidaten.
Vorjahressieger: TV Wattenscheid 01 (1:35,31 min)
Jahresschnellste: LG Olympia Dortmund (1:36,93 min)
Hallen-EM-Norm: kein HEM-Wettbewerb
Hochsprung – Titel-Entscheidung jenseits der 1,90 Meter |
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Für ihren fünften Titelgewinn in der Halle muss sich die Olympia-Siebte Marie Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart) strecken. Denn mit der U23-EM-Teilnehmerin Jossie Graumann (LG Nord Berlin) ist eine neue 1,90-Meter-Springerin auf der Bildfläche erschienen, die zuletzt ein stabiles Niveau um die EM-Norm von 1,92 Meter zeigte. Zwei-Meter-Springerin Marie Laurence Jungfleisch kam in diesem Winter noch nicht über 1,86 Meter hinaus. Auch für die Hallen-EM-Teilnahme muss sie sich steigern. Die international für Norwegen startende Katarina Mögenburg (TSV Bayer 04 Leverkusen) zählt mit einer Saisonbestleistung von 1,88 Meter wieder zu den Podestanwärterinnen.
Vorjahressiegerin: Marie-Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart; 1,95 m)
Jahresbeste: Jossie Graumann (LG Nord Berlin; 1,92 m)
Hallen-EM-Norm: 1,92 m
Stabhochsprung – Lisa Ryzih bereit für den dritten Streich |
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Beim Indoor Meeting in Karlsruhe hatte sich Vize-Europameisterin Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen) sogar am deutschen Rekord versucht und damit ihre gute Form unterstrichen, die sie nach 2011 und 2015 zum dritten DM-Titel in der Halle führen könnte. Bei den Titelkämpfen im Winter zeigte sich in der Vergangenheit auch die deutsche Rekordhalterin Silke Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen) oft auf den Punkt fit. Die Vorjahressiegerin muss diesmal allerdings passen. In Lauerstellung auf ganz vordere Plätze sind Olympiateilnehmerin Annika Roloff (MTV Holzminden), Anjuli Knäsche (SG Kronshagen/Kieler TB) und Victoria von Eynatten. Die Leverkusenerin ist nach überstandenem Achillessehnenriss wieder auf dem Vormarsch.
Vorjahressiegerin: Silke Spiegelburg (TSV Bayer 04 Leverkusen; 4,56 m)
Jahresbeste: Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen; 4,67 m)
Hallen-EM-Norm: 4,70 m
Weitsprung – Stiehlt eine Siebenkämpferin den Spezialistinnen die Show? |
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Ihre DLV-Jahresbestweite beim ISTAF Indoor hatte Claudia Salman-Rath (LG Eintracht Frankfurt) selbst nicht für möglich gehalten: 6,76 Meter wurden für die WM-Vierte von 2013 und WM-Fünfte von 2015 im Siebenkampf gemessen. Da hatte sogar die Deutsche Hallenmeisterin Alexandra Wester (ASV Köln) trotz EM-Norm mit 6,71 Metern das Nachsehen. Die Titelverteidigerin mit den geflochtenen Rastazöpfen kann sich in Leipzig aber bestimmt noch steigern. Die aktuelle Nummer drei Maryse Luzolo (Königsteiner LV) und Melanie Bauschke (LAC Olympia Berlin) können ebenfalls den Sprung aufs Podest schaffen. Vize-Hallen-Europameisterin Sosthene Moguenara (LAZ Saar 05), die zuletzt 2014 und 2015 siegte, wird aus Verletzungsgründen nicht teilnehmen.
Vorjahressiegerin: Alexandra Wester (ASV Köln; 6,75 m)
Jahresbeste: Claudia Salman-Rath (LG Eintracht Frankfurt; 6,76 m)
Hallen-EM-Norm: 6,55 m
Dreisprung – Drei 14-Meter-Springerinnen im Kampf um Gold |
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Die Hallen-EM-Norm haben sie beide schon, zufrieden ist mit ihrer Saisonbestleistung jedoch nur Neele Eckhardt. Die Jura-Studentin aus Göttingen überflog in Düsseldorf erstmals in ihrer Karriere die 14-Meter-Marke und will das bei den DM-Titelkämpfen wiederholen. Hallen-Vize-Weltmeisterin Kristin Gierisch (LAC Erdgas Chemnitz) wartet diesen Winter noch auf ihren ersten Satz über 14 Meter und will sich damit ihren vierten Titel holen. Vorjahressiegerin Jenny Elbe (Dresdner SC 1898) muss sich ebenfalls steigern, wenn sie erneut in die Entscheidung um Gold eingreifen möchte. Nicht mehr dabei sein wird nach ihrem Karriereende die deutsche Rekordhalterin Katja Demut (LAC Erfurt).
Vorjahressiegerin: Jenny Elbe (Dresdner SC 1898; 14,15 m)
Jahresbeste: Neele Eckhardt (LG Göttingen; 14,09 m)
Hallen-EM-Norm: 13,85 m
Kugelstoßen – Christina Schwanitz wieder Herrscherin im Ring |
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In den Jahren 2015 und 2016 hatte Weltmeisterin Christina Schwanitz die Siege bei der Hallen-DM Lena Urbaniak (LG Filstal), die 2017 die Hallensaison auslässt, überlassen. Dieses Jahr steigt die Europameisterin in Leipzig wieder in den Ring, was gleichbedeutend der sichere Titelgewinn ist. Interessant und offen ist die Weite, vor allem im Hinblick auf die Hallen-EM in Belgrad. Eine spannende Entscheidung gibt es dahinter um Silber und Bronze. Ihre ersten Aktiven-Medaillen könnten die U20-Vize-Europameisterin Claudine Vita (SC Neubrandenburg) – schon mit EM-Norm ausgestattet – und U20-Weltmeisterin Alina Kenzel (VfL Waiblingen) – zwei Zentimeter fehlen noch zur EM-Norm – gewinnen. Ihre stärkste, routinierte Konkurrentin: Josephine Terlecki (SV Halle).
Vorjahressiegerin: Lena Urbaniak (LG Filstal; 18,32 m)
Jahresbeste: Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge; 18,41 m)
Hallen-EM-Norm: 17,70 m
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