Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Nach Prag kommt…
Von der Hallen-EM in Prag (Tschechische Republik) direkt weiter ins Trainingslager – so lautet die Reiseplanung vieler deutscher Topathleten. „Nach Prag kommt Iten“, schreibt 800-Meter-Finalist Robin Schembera (TSV Bayer 04 Leverkusen) auf seiner <link https: www.facebook.com robinschembera photos a.567953959948525.1073741825.133223093421616 _blank link zur facebook-seite von robin>Facebook-Seite und schickt ein Foto von seiner Unterkunft in Kenia mit. Die Chemnitzer Dreispringer Kristin Gierisch und Max Heß präsentieren <link https: www.facebook.com photos a.1442775359289219.1073741828.1439672376266184 _blank link zur facebook-seite von kristin>sonnige Grüße aus Portugal, Hürdensprinterin <link https: www.facebook.com photos a.552456801541421.1073741826.237182789735492 _blank link zur facebook-seite von cindy>Cindy Roleder (LAZ Leipzig) ist wie die meisten der DLV-Athleten wieder in Stellenbosch, Südafrika zu Gast.
Sebastian Reinwand mit Streckenrekord in Neuhaus
Bei den Mittelfränkischen 10-Kilometer-Meisterschaften im Rahmen des 23. Neuhauser Straßenlaufs hat Sebastian Reinwand ( TSG 08 Roth) am Samstag den Streckenrekord auf 30:57 Minuten verbessert. Lange hatte er sich in der Führung mit seinem Teamkollegen Andreas Straßner abgewechselt, der in 31:04 Minuten Zweiter wurde. Bei den Frauen gab es einen Dreifach-Sieg für die Läuferinnen des LAC Quelle Fürth. Es gewann Kerstin Steg in 39:31 Minuten vor Christine Ramsauer (39:40 min) und Anke Friedl (39:42 min). Theo Kiefner
Angela Tenorio lässt aufhorchen
Die Ecuadorianerin Angela Tenorio, U20-Vize-Weltmeisterin über 100 Meter, hat sich am Samstag in Cuenca (Ecuador) auf starke 11,09 Sekunden gesteigert. Die 19-Jährige stellte damit in der Altersklasse U23 einen neuen Südamerika-Rekord auf. Nur sieben U20-Sprinterinnern waren weltweit jemals schneller. eme/aj
Ayeko und Alemu siegen in Antrim
Die Siege beim stark besetzten Crosslauf des Weltverbands IAAF in Antrim (Nordirland) gingen am Samstag nach Uganda und Äthiopien. Bei den Männern holte sich Thomas Ayeko (31:27 min) in seinem ersten Saisonrennen den Sieg. Dahinter kam mit Edwin Soi (Kenia; 31:40 min) der WM-Fünfte über 5.000 Meter ein. Schnellste Frau war Hindernis-Spezialistin Birtukan Fente Alemu (24:12 min) vor der Britin Steph Twell (24:28 min), die 2009 als Teenager in Antrim gewonnen hatte. eme/aj
Wilson Loyanae kehrt mit Marathon-Sieg in Seoul zurück
Die kenianischen Läufer haben am Sonntag beim Marathon in Seoul (Südkorea) einen Dreifach-Sieg eingefahren. Schnellster Athlet war Wilson Erupe Loyanae, der sich in 2:06:11 Stunden aus einer zweijährigen Doping-Sperre wegen EPO zurückmeldete, dahinter kamen Felix Kipchirchir Kiprotich (2:06:59 h) und Jacob Kibet (2:07:47 h) ein. Den Sieg in der Frauen-Konkurrenz holte sich Guteni Shone Imana (Äthiopien; 2:26:22 h), die nach der Halbmarathon-Marke ein einsames Rennen lief. Die Gastgeber freuten sich über Rang zwei von Kim Seong Eun (2:28:20 h).
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