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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Alexandra Dersch

Malaika Mihambo in Birmingham

Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) ist für das Diamond League Meeting in Birmingham (Großbritannien) am 21. Mai angekündigt. Die Weltmeisterin trifft dort unter anderen auf Hallen-Weltmeisterin Ivana Vuleta (Serbien) und die Lokalmatadorin Lorraine Ugen, die kürzlich bei der Hallen-WM in Belgrad Bronze gewann. Auch die Ukrainierin Maryna Bekh-Romanchuk, die in Belgrad im Dreisprung Silber gewann, hat sich angekündigt. eme/aj

Zeitplan für Paris steht

Der Wettkampfplan für die Olympischen Spiele 2024 in Paris (Frankreich) steht. Insgesamt werden 32 Sportarten an 19 Tagen ausgetragen. Vom 2. bis 10. August finden die Leichtathletik-Wettbewerbe im „Stade de France“ statt. Die Marathon-Entscheidungen starten am 10. und 11. August am “Hotel de Ville”, die Wettbewerbe der Geher werden am 1. und 7. August an der Pont d’Iena ausgetragen. eme/aj

Ukrainische Sportler im Trainingslager in Bulgarien

Athletinnen und Athleten der ukrainischen Leichtathletik-Nationalmannschaft schlagen ihr Trainingslager in Stara Zagora (Bulgarien) auf, um sich dort gemeinsam auf die Sommersaison vorzubereiten. Bisher haben sich 52 Sportlerinnen und Sportler um eine Unterkunft beworben. Veranstaltet wird das Trainingslager auf Initiative und mit finanzieller Unterstützung von European Athletics und ist aktuell bis zum 15. August geplant. eme/aj

Nicola McDermott von der Flut ausgebremst

Hochspringerin Nicola McDermott hat mit den Auswirkungen der Überschwemmungen zu kämpfen, die im vergangenen Monat die australische Central Coast verwüstet haben. „Mein Trainer Nick Horsnell musste die ganze Central Coast entlangfahren, um einen Ort zu finden, der nicht überschwemmt war“, sagte die Olympia-Zweite der „Herald Sun“. Sie habe alles gemacht, außer zu springen. „Abseits einer Kunststoffbahn kann man keinen Hochsprung machen“, sagte sie. „Das ist so, als wenn man mit einem Ferrari ins Gelände fährt, das geht einfach nicht.“ eme/aj

DOSB-Chef Weikert hofft auf „Weg zurück“ für Russen und Belarussen

DOSB-Präsident Thomas Weikert hofft auch mit Blick auf den Sport auf ein baldiges Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und die Rückkehr russischer und belarussischer Athleten zu internationalen Wettkämpfen. „Eigentlich ist es im Sport ja so, dass wir verbinden. Und jetzt grenzen wir aus. Wir grenzen russische Athleten aus, die vermutlich zum Großteil gegen den Krieg sind“, sagte der 60-Jährige bei einem Medientag des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) im Europa-Park in Rust. dpa

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