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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Morrissey

Arne Gabius veröffentlicht „Rekord-Plan“

Der neue deutsche Marathon-Rekordler Arne Gabius hat die Pläne seiner letzten fünf Trainingswochen vor dem Marathon in Frankfurt veröffentlicht. Dort war der Athlet vom LT Haspa Marathon Hamburg am 25. Oktober die 42,195 Kilometer in 2:08:33 Stunden gelaufen. Auf <link http: www.arnegabius.de training index.html _blank link zur homepage von arne>Arne Gabius‘ Homepage ist unter anderem nachzulesen, dass er in der Woche vor dem Rennen noch 100 Trainingskilometer absolviert hat, davon einen lockeren Zwölf-Kilometer-Dauerlauf am Samstag vor dem Startschuss. „In den letzten Dauerläufen musste ich mich stark bremsen und lief trotzdem noch im Bereich um 3:30min/km und schneller“, schreibt der Langstreckler.

Konstanze Klosterhalfen für Europas Ass-Wahl nominiert

Die frischgebackene Cross-Europameisterin der U20 Konstanze Klosterhalfen ist vom Europaverband EAA für die Wahl zu Europas „Leichtathletin des Monats“ Dezember nominiert worden. Die 18-Jährige hatte sich Mitte Dezember in Hyères (Frankreich) mit einem starken Schlussspurt den Titel gesichert. Fans können auf <link https: twitter.com euroathletics _blank link zum twitter-auftritt der>Twitter und <link https: www.facebook.com europeanathletics photos _blank link zum facebook-foto der eaa von konstanze>Facebook, für die Leverkusenerin abstimmen, in dem sie ihr Foto teilen oder favorisieren.

U18-Sprinterinnen deuten Potenzial an

Diese Zeiten machen Hoffnung auf mehr: Beim Hallensportfest des BV Teutonia Lanstrop in der Helmut Körnig-Halle erzielte die erst 16 Jahre alte Eva-Maria Nies (LG Kindelsberg-Kreuztal) am Sonntag im 60-Meter-Vorlauf beachtliche 7,73 Sekunden. Im Vorjahr hätte ihr das einen Platz in den deutschen Top Ten der U18 eingebracht. Im Finale musste sie sich der Paderbornerin Estelle Potthast geschlagen geben, die in 7,75 Sekunden ebenfalls eine starke Zeit erzielte. In der männlichen U20 überzeugte Gassimou Kake (LG Kindelsberg-Kreuztal) als Sieger über 60 Meter in 7,05 Sekunden (Vorlauf; 7,03 sec). Peter Middel/sim

Barselius Kipyego setzt erste Halbmarathon-Marke

Der Kenianer Barselius Kipyego hat am Sonntag in Adana in der Türkei für die erste Weltklasse-Zeit im Halbmarathon des noch jungen Jahres gesorgt. Er setzte sich in neuer Bestzeit von 1:00:46 Stunden durch. Schnellste Frau war Ababel Yeshaneh aus Äthiopien, WM-Teilnehmerin 2013 über 10.000 Meter. Ihre Siegeszeit: 1:09:36 Stunden. eme/aj

Laurin Walter will wieder angreifen

2015 war für Langsprinter Laurin Walter ein Jahr zum Vergessen – mit hartnäckigen Oberschenkel-Problemen, die keine Starts zuließen. 2016 will der Athlet der LG Stadtwerke München, der 2014 im Staffel-Aufgebot für die U20-WM stand, wieder vorne mitmischen. Das Ziel: Sich bei den Männern zu etablieren und mittelfristig seinen Platz in der deutschen Spitze finden. Das berichtete am Sonntag der <link http: www.merkur.de lokales wolfratshausen geretsried sprinter-laurin-walter-gelting-will-nach-seuchenjahr-angreifen-5999651.html _blank link zum bericht des>Münchner Merkur. Die Voraussetzungen sind bestens: Als Mitglied im Spitzensportprogramm der Bayerischen Bereitschaftspolizei kann er Ausbildung und Sport ideal vereinbaren.

Aslı Çakır Alptekin vor einem Schuldenberg

Die wegen Dopings mittlerweile für acht Jahre gesperrte türkische Läuferin Aslı Çakır Alptekin soll dem Staat rund 850.000 US-Dollar (fast 785.000 Euro) schulden. Das berichtet die schwedische Zeitung „<link http: www.expressen.se sport friidrott dopade-os-mastaren-kravs-pa-miljonbelopp _blank link zum artikel der>Expressen“. Die Mittelstrecklerin wird von der türkischen Regierung dazu aufgefordert, die Gelder zurückzuzahlen, die sie zur Förderung ihrer Karriere erhalten hatte. Aslı Çakır Alptekin gibt an, sie habe das Geld bereits ausgegeben. Die 30-Jährige, die bei den Olympischen Spielen 2012 über 1.500 Meter als Erste ins Ziel kam, wurde 2013 mithilfe des biologischen Passes ein zweites Mal des Dopings überführt. eme/aj

Rios Olympiastadion ohne Strom und Wasser

Das Stadion, in dem in rund acht Monaten die olympischen Leichtathletik-Wettbewerbe stattfinden sollen, ist zurzeit ohne Strom und Wasser. Wie das Portal <link http: www.insidethegames.biz articles rio-2016-olympic-stadium-to-hold-emergency-talks-over-unpaid-utility-bills _blank link zum artikel von>insidethegames.biz berichtet, wurden Nebenkosten-Rechnungen in Höhe von mehr als 200.000 Euro nicht beglichen. Das Estádio Olímpico João Havelange wurde zuletzt vom Fußball-Club Botafogo FC genutzt. Jetzt soll schnellstmöglich herausgefunden werden, wer für die versäumten Zahlungen verantwortlich ist.

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