| Olympische Spiele 2021

Tokio Tag 3 | Die DLV-Athletinnen und -Athleten in den Vorrunden

In sechs Leichtathletik-Wettbewerben finden am Sonntag bei den Olympischen Spielen Vorrunden mit deutscher Beteiligung statt. Hier lesen Sie von Disziplin zu Disziplin, wie sich die DLV-Athletinnen und -Athleten im Olympiastadion von Tokio präsentiert haben.
Silke Bernhart / Pamela Lechner

Olympische Spiele 2021 kompakt

FRAUEN

3.000 Meter Hindernis | Vorläufe

Gesa Krause souverän wie eh und je

Mit einer überzeugenden Vorstellung ist die WM-Dritte von Doha (Katar) und zweimalige Europameisterin Gesa Felicitas Krause (Silvesterlauf Trier) am Sonntag in das Hindernis-Finale eingezogen. Immer kontrolliert in der Spitzengruppe laufend und mit einem starken Spurt am Ende sicherte sie sich in 9:19,62 Minuten Platz zwei und damit das große Q noch vor Weltmeisterin Beatrice Chepkoech (Kenia) und hinter der Vize-Weltmeisterin von 2017 Courtney Frerichs (USA). Auch Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald; 9:30,64 min) und Lea Meyer (VfL Löningen; 9:33,00 min) machten bei extremer Hitze mit Temperaturen in Richtung 40 Grad und wolkenlosem Himmel starke Rennen jeweils nur wenige Sekunden über Bestzeit. Auf den Plätzen sechs und sieben ihrer Vorläufe sowie auf Rang 17 und 22 der Gesamtwertung reichte dies jedoch nicht für das Finale.

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Gesa Felicitas Krause (Silvesterlauf Trier):
Das Ziel sind die Top Drei. Ich habe natürlich ein bisschen geschaut, wie schnell der erste Lauf war. Ich wollte heute nicht unbedingt Zittern, und das Schöne ist, dass ich Spurtqualitäten habe und es hintenraus lösen konnte. Ich denke, wir haben gut Kräfte gespart, weil wir relativ gleichmäßig laufen konnten. Das ist immer ganz gut, wenn man nicht in die Vollen gehen muss. Die Wärme mag ich an sich ganz gerne, aber wenn die Sonne von oben so knallt, ist das schon hart. Ich habe schon beim Einlaufen immer wieder mein T-Shirt nass gemacht und mich runtergekühlt. Das kostet mehr Kräfte und man hat einen höheren Puls, das hat heute schon Substanz gekostet. In Rio hatte ich mein Finale mittags um eins, das war der heißeste Lauf, den ich je hatte. Hier haben wir das Glück, dass das Finale abends um acht ist, die Sonne geht zeitig unter. Ich bin gestern erst im Olympischen Dorf angekommen, das war schon eine kleine Reizüberflutung, aber wir haben es so geplant, ich habe mich direkt fürs Finale qualifiziert, der Plan ist aufgegangen. Einen kleinen Jetlag hat man immer, aber das Finale ist um ein Uhr deutscher Zeit, deswegen ist es ab jetzt egal. Jetzt heißt es regenerieren, ausruhen, viel trinken, im klimatisierten Zimmer aufhalten, nicht so viel draußen rumrennen, und dann Vollgas im Finale.

Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald):
Ich bin schon ein bisschen im Zwiespalt. Ich weiß, dass ich alles gegebenen habe, aber auch, dass ich am Anfang nicht so klug gelaufen bin, ein bisschen viel Kamikaze gemacht hab. Das ärgert mich natürlich. Ich weiß auch, dass ich schneller laufen kann. Ich hätte mir schon das Finale gewünscht. Auf der anderen Seite hat mich die  Hitze schon sehr geschlaucht. Ich habe versucht, so lange wie möglich die Verbindung zu halten. Ich war ja zwischenzeitlich schon mal weg und bin noch mal rangekommen. Ich glaube aber, da sind die langsamer geworden und nicht ich schneller, muss ich zugeben. Der Olympia-Start war für mich sehr emotional. Es war nicht nur ein schwieriges Jahr, es waren schwierige zwei, drei Jahre. Leistungssport ist immer ein Auf und Ab und ich bin umso dankbarer, dass die Olympischen Spiele stattfinden können. Jetzt fühlt es sich ein bisschen komisch an, dass es schon wieder vorbei ist. Gerade mit der 48-Stunden-Regel für die Abreise, das ist jetzt ein abrupter Cut. Ich habe auf jeden Fall noch weitere Rennen geplant, das ISTAF ist noch ganz groß auf meiner Agenda, weil das letztes Jahr superviel Spaß gemacht hat. Und ich glaube auch, dass ich noch schneller rennen kann. Das ist dann ein kleines Trostpflaster, dass jetzt die Saison noch nicht zu Ende ist.

Lea Meyer (VfL Löningen):
Ich habe es total genossen! Mir geht es richtig gut. Es war ein wunderschönes Gefühl hier laufen zu dürfen. Ich finde, ich habe auch mich gut verkauft und bin happy mit meinem Resultat. Ich habe versucht mir zu sagen: Ab dem Startschuss weißt du, wie es geht. Das ist das, was du liebst, das ist das, was du kannst. Vorher habe ich viel versucht, mich ins Hier und Jetzt zu holen. Nervosität ist gut, Nervosität gehört dazu – aber sich nicht von den großen Namen erschlagen zu lassen, die da neben einem stehen. Es war heiß! Man lernt das Schwitzen hier ganz neu, es ist ein ganz außergewöhnliches Klima. Ich bin unglaublich dankbar, dass ich vorher schon im Miyazaki sein durfte, um mich ein bisschen anzupassen, das hat mir gutgetan. Letztendlich war es dennoch sehr, sehr hart, aber das gehört auch dazu, und das macht es auch schon: Zu wissen, dass man in jeglicher Hinsicht an seine Grenzen gegangen ist. Hinter mir liegen viele harte Jahre, ich war auch schon ganz unten. Alle, die mich kennen, werden sagen: Vor fünf, sechs Jahren hätte niemand gedacht, dass ich heute überhaupt noch an der Startlinie stehe. Und dass es heute hier ist, ist ein großes Geschenk.
 

Weitsprung | Qualifikation

6,98 Meter! Im dritten Versuch passt's bei Malaika Mihambo

Malaika Mihambo (LG Kurpfalz) hat es wieder einmal spannend gemacht. Und wieder einmal ihre Extraklasse aufblitzen lassen: Mit 6,98 Metern in Runde drei und jeder Menge Luft am Brett ist die Weltmeisterin ins Olympia-Finale eingezogen. Kurz danach stand fest, dass auch ihre 6,65 Meter aus dem ersten Versuch dafür gereicht hätten. Stolz kann auch Maryse Luzolo (Königsteiner LV) sein, die sich mit 6,56 Metern gut verkauft hat und mit ihrer Vorgeschichte einer schweren Knieverletzung ohnehin schon allein mit der Olympia-Qualifikation begeistert hatte. Vier Zentimeter fehlten zum Finale. In dem wird es spannend. Denn auch die Konkurrenz von Malaika Mihambo um Ivana Spanovic (Serbien; 7,00 m) und Brittney Reese (USA; 6,86 m) ist stark drauf.

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Malaika Mihambo (LG Kurpfalz):
Beim ersten Sprung war ich ein bisschen zu weit weg. Beim zweiten hat's eigentlich gepasst, aber da war ich mit dem Körperschwerpunkt zu tief, bin im Absprung sogar weggeknickt und konnte den nicht ausspringen. Jetzt bin ich froh, dass es im dritten endlich mal gepasst hat. Das war seit einem halben Jahr der erste Sprung, der mal auf dem Brett war. Ich war mir sicher, dass die Weiten dann auch kommen. Von daher ist es eine Selbstbestätigung, aber ich hatte keinen Zweifel daran. Es ist dennoch schön zu sehen, dass man da das richtige Gefühl hat. Das sind super Voraussetzungen, um jetzt im Finale zu springen. Es ist immer gut, wenn man die Anlage kennenlernt – bei drei Sprüngen hat man auch genug Zeit dazu (lacht). Klar habe ich mitbekommen, was die andere gemacht haben. Die haben sich teilweise leichter getan. Aber die Nigerianerin hat auch drei Sprünge gebraucht. Das heißt auch gar nichts. Es ist nur die Quali und wichtig wird's dann erst am Dienstag! Mein Ziel wäre, dass ich danach ein sehr glückliches Gefühl in mir habe, ich werde mein Bestes dafür geben, dass ich mit einem Strahlen vom Platz gehen kann.

Maryse Luzolo (Königsteiner LV):
Der Anlauf war bei mir ein bisschen problematisch. Der erste war noch nicht ganz perfekt, da musste ich ein bisschen zurück. Beim zweiten war ich wieder viel zu dicht. Beim dritten dann zu weit weg vom Brett. Deshalb hat es nicht so ganz funktioniert. Ich habe jetzt die Erfahrung hier gemacht bei Olympischen Spielen, das alles erlebt im Olympischen Dorf, und ich fühle mich auch wie eine Olympionikin, und ich bin sehr, sehr stolz, dass ich das geschafft habe. Diese Olympischen Spiele sind schon anders als alle anderen, aber eben auch besonders und einzigartig. Dass ich hier dabei sein kann, daran habe ich erst nach meinem letzten Wettkampf kurz vor Nominierungsschluss geglaubt. Und wenn man sich jetzt die ganze Verletzungsgeschichte anhört, dann hätte man gedacht: Okay, das klappt wahrscheinlich sowieso nicht. Jetzt stehe ich hier, ich bin gesprungen, ich habe mein Bestes gegeben, es hat zwar nicht ausgereicht, aber trotzdem kann ich sagen, dass ich sehr stolz bin.
 

Hammerwurf | Qualifikation

Abenteuer Olympia endet für Samantha Borutta in der Quali

Sie ist 20 Jahre jung und hat sich in diesem Jahr zur U23-Europameisterin gekrönt. Dass die Olympischen Spiele noch mal eine andere Hausnummer sind, stellte Samantha Borutta (TSV Bayer 04 Leverkusen) in der Qualifikation fest – zugleich aber auch, dass sie auf einem guten Weg ist und dass sie genau dorthin gehört. Nachdem der erste Versuch am Käfig hängengeblieben war, ließ die 71-Meter-Werferin 67,38 Meter folgen, für das Finale hätte sie Bestleistung werfen müssen. Auf den Punkt topfit präsentierte sich Ex-Weltrekordlerin Anita Wlodarczyk (Polen; 76,99 m), die neue Weltrekordlerin DeAnna Price (USA; 72,55 m) musste sich mit dem kleinen q begnügen.

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Samantha Borutta (TSV Bayer 04 Leverkusen):
Mit der Weite bin ich grundsätzlich eigentlich zufrieden, aber ich wusste, dass mehr geht. Im Training habe ich gemerkt, dass die Würfe gut sind, ich hätte persönliche Bestleistung werfen können. Und ich finde es schade, dass ich es nicht abrufen konnte. Der erste Versuch ist voll im Netz hängengeblieben. Beim Einwerfen habe ich beide Würfe außerhalb geworfen. Da hatte ich ein paar Probleme mit dem Stand, daher habe ich erst im dritten Versuch gewusst, wo im Ring ich stehen muss. Ich habe aber gemerkt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Und dass ich noch härter arbeiten und die Technik noch verfeinern muss. Die Saison war unglaublich. Und sehr gut für das Selbstvertrauen: Ich kann was, ich bin gut, ich bin auf dem richtigen Weg und ich habe eine Zukunft im Hammerwerfen.

 

MÄNNER

400 Meter | Vorläufe

Marvin Schlegel geht die Kraft aus

Zwei Rennen in der Mixed-Staffel und viel Drama um Disqualifikation, Qualifikation und Stabwechsel in den vorangegangenen 48 Stunden hatten Kraft und Nerven  gekostet. Die Kraft fehlte Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz) am Sonntag bei brütender Hitze im 400 Meter-Vorlauf: In 46,39 Sekunden wurde der Deutsche Meister Sechster seines Rennens, für das Finale reichte das nicht. Den stärksten Eindruck hinterließen der Dritte der US-Trials Michael Cherry (44,82 sec) und Isaak Makwala (Botswana; 44,86 sec), überraschend ausgeschieden ist der Weltjahresbeste und Sieger der US-Trials Randolph Ross (45,67 sec).

STIMME ZUM WETTBEWERB

Marvin Schlegel (LAC Erdgas Chemnitz):
Ich habe es bis 300 Meter probiert und wollte mitgehen. Dann merkt man aber doch diese zwei Rennen. Es war auch im Kopf sehr anstrengend, mit der Disqualifikation, dem Hin und Her, und gestern lief's ja dann auch nicht so. Trotzdem wollte ich es heute probieren, hier ein Zeichen setzen, dass im 400 Meter-Bereich in Deutschland etwas vorangeht. Das ist ein riesen Erfolg, an dem das ganze Team Anteil hat, dass ich hier alleine auf der Bahn stehen durfte. Ich hatte keine lange Nacht, wir sind spät ins Hotel. Ich habe vielleicht fünfeinhalb Stunden geschlafen, das merkt man dann, das wird dann hart. Der Staffel-Vorlauf der Männer ist am Freitag. Bis dahin ist noch ein bisschen, wir haben ja auch ein sehr starkes Team hinter uns, die werden uns bis dahin wieder herstellen.
 

400 Meter Hürden | Halbfinale

Luke Campbell zum ersten Mal unter 49 Sekunden

Drei deutsche Starter standen im 400 Meter-Hürdenfinale – das schon ein kleiner Erfolg, auch wenn es nicht fürs Finale reichte. Im ersten Halbfinale durfte Joshua Abuaku gegen die Stärksten der Welt antreten: Weltrekordler Karsten Warholm (Norwegen; 47,30 sec) und der schnelle US-Amerikaner Rai Benjamin (47,37 sec) machten das Rennen unter sich aus. Joshua Abuaku (LG Eintracht Frankfurt; 49,93 sec) konnte als Achter erneut unter der 50-Sekunden-Marke bleiben. Ein sehr starkes Rennen zeigte danach Luke Campbell (LG Eintracht Frankfurt), der mutig zu einer neuen Bestleistung lief. Mit 48,62 Sekunden kämpfte er sich beim Sieg von Alison dos Santos (Brasilien; 47,31 sec) auf Platz fünf und blieb zum ersten Mal unter 49 Sekunden. Mit dieser Zeit reiht er sich auf Rang acht der ewigen deutschen Bestenliste ein, knapp hinter Constantin Preis. Im dritten und langsamsten Halbfinale kam der Deutsche Meister Constantin Preis (VfL Sindelfingen; 49,10 sec) mit einem guten Schlussspurt auf Rang vier.

STIMMEN ZUM WETTBEWERB:

Joshua Abuaku (Eintracht Frankfurt)
Das Erlebnis war schön, mit meinem Ergebnis bin ich persönlich nicht hundertprozentig zufrieden. Zwar unter 50, aber nicht das, was ich mir für das olympische Halbfinale vorgenommen habe. Besonders nach dem Vorlauf, da dachte ich, es geht noch ein bisschen mehr. Aber dafür war ich vielleicht nicht entspannt genug, dass ich mein eigenes Rennen machen konnte. Und bei den Jungs, die vorne ziemlich Betrieb gemacht haben, mitzulaufen, ist mir heute etwas schwergefallen. Ich habe mir mit der Teilnahme einen Lebenstraum erfüllt. Vor zehn, 15 Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich hier mal dabei sein werde. Jetzt war ich im Halbfinale. Und jetzt mache ich definitiv weiter und dann geht’s in drei Jahren hoffentlich noch ein bisschen weiter.

Luke Campbell (Eintracht Frankfurt)
Ich bin ganz, ganz zufrieden. Aber ich bin so ein Wettkämpfer, ich will immer ins Finale kommen und immer gewinnen. Natürlich kann das nicht jedes Mal passieren. Man kann nie hundertprozentig mit einem Lauf zufrieden sein, sonst gibt es keinen Rahmen, sich zu verbessern. Es ist immer ganz gut, wenn ich jemanden vor mir habe, auf dem ich mich orientieren kann, damit ich nicht zu schnell angehe und am Ende noch Energie habe. Vielleicht war das am Ende ein bisschen das Problem. Ich bin trotzdem zufrieden mit meinem Lauf und meiner Zeit. Ich kann nur nach vorne blicken und den Moment genießen. Und gleichzeitig zurückblicken auf die Saison, wo ich hergekommen, was ich geschafft habe, was ich in den letzten Monaten oder im letzten Jahr gelitten habe. Ich bin jetzt seit vier Jahren in Deutschland. Obwohl ich hier geboren wurde, gibt es viele Dinge, die ich noch lernen muss. Ich musste viele Hindernisse überwinden und muss es auch noch, um meinen Traum zu verfolgen. Meine Familie in den USA und in Deutschland schaut am Fernseher zu und ist im Herzen dabei. Ich werde gleich mein Handy holen und weiß, dass ich tausende Nachrichten haben werde.

Constantin Preis (VfL Sindelfingen)
Ich bin ein bisschen unglücklich und zugleich extrem glücklich. Mein Halbfinale war das langsamste, von den Zeiten. Wenn ich meine PB noch mal angegriffen hätten, dann hätte es vielleicht sogar für das Finale gereicht, dann hätte ich ein großes Q geholt. Daher vielleicht etwas unzufrieden, dass ich nicht den perfekten Lauf getroffen habe. Aber wie gesagt: Erste Olympische Spiele. Ich habe noch eine lange Karriere vor mir, da werden hoffentlich noch einige Spiele kommen, und dann vielleicht auch das Finale oder mal eine Medaille in der Zukunft. Daher kann ich nicht klagen, ich bin extrem zufrieden mit meiner zweitschnellsten Zeit. Heute habe ich mich auf den Mann vor mir konzentriert, weil er etwas schneller angeht als ich, aber nicht ganz so schnell wie die anderen, ich bin schon oft mit ihm gelaufen. Daher dachte ich, wenn ich etwas schneller bin als er, dann läuft es gut. Ich war relativ zeitgleich mit ihm und habe mich gut gefühlt. Vielleicht war das ein Fehler, vielleicht hätte ich mein eigenes Ding machen müssen. Aber trotzdem habe ich heute hundert Prozent gegeben, auch von Bahn zwei. Und die Jungs sind auch mega gelaufen. Luke mit einer neuen PB. Jetzt drei Deutsche [auch U23-Vize-Europameister Emil Agyekum] unter 49 Sekunden, wir steigen auf jeden Fall auf in die Weltspitze und ich glaube, in den nächsten Jahren werden wir gut das Land repräsentieren können.
 

Olympische Spiele 2021 kompakt

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