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DM 2023 Kassel: Tag 1 | Die Entscheidungen von Disziplin zu Disziplin

13 deutsche Meistertitel der Leichtathletik sind am Samstag (8. Juli) im Auestadion von Kassel vergeben worden. Wer konnte sich gegen die Konkurrenz durchsetzen? Welche Favoriten triumphierten und welche Außenseiter jubelten? Und wer konnte bei den Deutschen Meisterschaften schon das WM-Ticket für Budapest klarmachen? Das lesen Sie hier!
Jan-Henner Reitze / mbn / sb

DM 2023 Kassel live

FRAUEN


100 Meter


Gina Lückenkemper souverän, Chelsea Kadiri überrascht

Vorlauf und Halbfinale spulte Gina Lückenkemper (SCC Berlin) locker in 11,19 und 11,18 Sekunden ab. Im Finale schaltete die Europameisterin einen Gang höher und verteidigte in 11,03 Sekunden souverän ihren Titel aus dem Vorjahr. Mit der schwächsten Reaktionszeit im Feld (0,195 sec) gingen im Kampf um eine Zeit unter elf Sekunden wieder einmal schon am Start Sekundenbruchteile verloren. Für den angestrebten ersten Einzug ins WM-Finale könnte eine zehn vor dem Komma nötig sein. Nach der bisher besten Saison ihrer Karriere ist dies das erklärte Ziel der 26-Jährigen, die schon dreimal im WM-Halbfinale stand.

Chelsea Kadiri (SC Magdeburg) gelang dahinter als U20-Athletin der Vorstoß in die nationale Spitze der Frauenklasse. Die erst 17-Jährige steigerte ihre Bestzeit schon als Siegerin ihres Halbfinals auf 11,25 Sekunden. Im Finale bestätigte die U18-Vize-Europameisterin diese Leistung und stürmte in 11,33 Sekunden zu Silber.

Die Plätze drei bis sieben trennten nur drei Hundertstel. Sina Mayer (LAZ Zweibrücken; 11,40 sec) holte Bronze vor Rebekka Haase (Sprintteam Wetzlar; 11,41 sec), Lisa Nippgen (MTG Mannheim; 11,41 sec), Yasmin Kwadwo-Bühler (LC Paderborn; 11,41 sec) und Jennifer Montag (TSV Bayer 04 Leverkusen; 11,43 sec). jhr
 


5.000 Meter


Lea Meyer läuft zum Titel, Alina Reh muss aufgeben

Nur die ersten Runden schaute sich Alina Reh (SCC Berlin) den Rennverlauf aus dem Feld heraus an. Dann beschleunigte die Titelverteidigerin deutlich und ließ einem ersten Kilometer in 3:12 Minuten einen zweiten in 3:02 Minuten folgen. Das Feld war gesprengt, nur noch eine Läuferin konnte folgen: Lea Meyer. Auf dem dritten Kilometer forderte Alina Reh die EM-Zweite über 3.000 Meter Hindernis auf, die Führung zu übernehmen. Die Leverkusenerin tat es, verschleppte aber das Tempo.

So ging Alina Reh wieder nach vorn, musste aber plötzlich kurz stoppen. Die rechte Achillessehne machte ihr nach einer Berührung von Lea Meyer sichtlich zu schaffen. Knapp zwei Runden später waren die Probleme so groß, dass sie das Rennen vorzeitig beenden musste. Da war Lea Meyer bereits auf- und davongezogen und lief in 15:26,82 Minuten souverän zum Titel. Dahinter folgten Eva Dieterich (LAV Stadtwerke Tübingen; 15:48,69 min) und Sofia Benfares mit neuer Bestzeit (LC Rehlingen; 16:08,26 min) auf den weiteren Medaillenplätzen. mbn


100 Meter Hürden


Franziska Schuster stürmt mit Bestzeit Richtung Espoo

Bei den Deutschen U23-Meisterschaften in Göttingen war am vergangenen Wochenende der Knoten geplatzt: Dort konnte Franziska Schuster (TSV Bayer 04 Leverkusen) über Bestzeit, Titel und U23-EM-Norm jubeln. Und in Kassel? Machte die 21-Jährige direkt dort weiter! Bestzeit im Halbfinale (13,19 sec), Bestzeit im Finale (13,17 sec) – und nun auch Gold in der Aktivenklasse. Damit kann die junge Leverkusenerin am Dienstag selbstbewusst die Reise zur U23-EM nach Espoo (Finnland; 12. bis 16. Juli) antreten.

Die Plätze zwei und drei gingen an den TV Wattenscheid 01. Dieses Mal war es nicht wie in der Halle Monika Zapalska (13,26 sec), die im Vereinsduell die Nase vorne hatte – sondern Isabel Mayer. Die Ärztin wurde mit Bestzeit (13,19 sec) und der DM-Silbermedaille für die mutige Entscheidung belohnt, nach vielen Jahren im Siebenkampf noch einmal alles auf den Hürdensprint zu setzen. sb
 


Dreisprung


Maria Purtsa auf den Punkt in Topform

Ihre Freudensprünge sind genauso mitreißend wie ihre Flüge in die Dreisprunggrube. Wenn bei Maria Purtsa (LAC Erdgas Chemnitz) die Form passt, ist gute Unterhaltung für das Publikum sicher. So war es endlich mal wieder im Kassler Auestation. Der 27-Jährigen, die zwischenzeitlich immer wieder mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte, gelang ein guter Versuch nach dem anderen. Einmal knackte sie sogar die 14-Meter-Marke. Mit 14,02 Metern kam die Chemnitzerin bis auf neun Zentimeter an ihre zwei Jahre alte Bestleistung ran. Nach einer Reihe von Absagen reichte das deutlich für den zweiten DM-Titel nach 2020.  

Aus der Riege der starken U23-Athletinnen war es Sarah-Michelle Kudla (SCC Berlin), die mit neuer Bestleistung von 13,53 Metern zu Silber sprang. Eine Woche zuvor bei der U23-DM in Göttingen hatten 13,30 Meter noch nur zu Rang vier gereicht. Auch der Bronze-Rang ging mit einer Bestleistung weg, an Lea-Sophie Klik (LAC Erdgas Chemnitz; 13,23 m).

Eine Reihe DLV-Dreispringerinnen musste auf einen Start verzichten, unter anderem die deutsche Rekordlerin Kristin Gierisch (TSV Bayer 04 Leverkusen), die EM-Vierte Neele Eckhardt-Noack (LG Göttingen) und die deutsche Hallenmeisterin Kira Wittmann (LG Göttingen). jhr
 


Diskuswurf


Starke Serie von Kristin Pudenz

Ein DLV-Trio hat in diesem Sommer schon die 65 Meter übertroffen. In Kassel war es aber wieder eine Athletin, die dominierte. Kristin Pudenz schleuderte den Diskus auf 65,98 Meter. Drei weitere ihrer Würfe hätten für den Sieg gereicht. Die Olympia-Zweite vom SC Potsdam erweiterte ihre Siegesserie bei Deutschen Meisterschaften damit auf das fünfte Jahr in Folge.

Auf den zweiten Platz kam souverän Shanice Craft (SV Halle). Ihre Tagesbestweite: 64,05 Meter. Sie zeigte außerdem zwei weitere 63er-Weiten. Um den dritten Platz lieferten sich Claudine Vita (SC Neubrandenburg) und Marike Steinacker (TSV Bayer 04 Leverkusen) ein Duell, mit dem besseren Ende für die Leverkusenerin. Marike Steinacker schob sich im sechsten Durchgang dank einer Steigerung auf 62,70 Meter noch an Claudine Vita (62,39 m) vorbei. Julia Harting (SC Neubrandenburg; 60,30 m) wurde Fünfte. jhr
 


Hammerwurf


Samantha Borutta macht das Triple voll

Zu ihrem dritten Titel nacheinander hat es gereicht, zu ihrem Weitenziel von 70 Metern nicht. In der ersten Entscheidung des DM-Wochenendes in Kassel setzte sich Samantha Borutta (Eintracht Frankfurt) im Hammerwurf durch. Ihre Tagesbestweite gelang der 22-Jährigen gleich zum Auftakt des Wettkampfes mit 68,12 Metern. „Bei den weitesten Würfen saß die Technik nicht so, das nehme ich mir fürs nächste Mal vor, dass die besser sitzt“, erklärte die Siegerin. Die Saisonbestleistung bleibt also bei 69,40 Metern stehen. Mit der WM-Qualifikation über das World Ranking wird es nach bisherigem Stand knapp. Aber bis Ende Juli bleibt noch Zeit für eine Steigerung.

Nach ihrem U23-Titel vor einer Woche in Göttingen holte sich Aileen Kuhn (LAZ Ludwigsburg) die Silbermedaille. Mit 66,87 Metern erzielte sie die nächste vielversprechende Weite mit Blick auf die U23-EM in Espoo (Finnland; 12. bis 16. Juli). Nach dem zweiten Platz im vergangenen Sommer sicherte sich Michelle Döpke (TSV Bayer 04 Leverkusen; 64,59 m) diesmal Bronze. jhr
 

MÄNNER


100 Meter


Yannick Wolf: Die heiß ersehnte Medaille glänzt golden

Der schnellste Sprinter Deutschlands kommt erstmals seit 2011 wieder von der LG Stadtwerke München! Damals hatte Tobias Unger sich in 10,40 Sekunden den Titel geholt. In diesem Jahr stürmte Yannick Wolf dem Feld davon, und das mit einem Start-Ziel-Sieg, der nach 10,19 Sekunden endete – nur drei Hundertstel fehlten zur Bestzeit. Es war ein Befreiungsschlag für den 23-Jährigen, der in der Halle noch mit vierten Plätzen über 60 Meter sowie im Weitsprung die Medaillenränge knapp verpasst hatte. Und bei Deutschen Meisterschaften der Aktiven noch nie auf dem Podium stand!

Zwei Athleten im Feld, die in den Jahresranglisten noch vor dem neuen Deutschen Meister oder auf Augenhöhe platziert sind, kamen zwar am Ende des Rennens noch einmal stark auf. Doch für Julian Wagner (LC Top Team Thüringen; 10,21 sec) und Robin Ganter (MTG Mannheim; 10,28 sec) blieben nur Silber und Bronze. Für Kevin Kranz (Sprintteam Wetzlar) war die Mission „DM-Titel Nummer zwei“ dagegen schon vor dem Finale vorbei. Nach einem überzeugenden Vorlauf-Sieg musste er sich im Halbfinale mit einem Fehlstart verabschieden. sb
 


110 Meter Hürden


Der Jüngste setzt sich durch

Es war das erwartet enge und dramatische Finale, das am Ende mit Manuel Mordi (Hamburger SV) der Jüngste eines aufstrebenden Quartetts für sich entschied. Nach einem mäßigen Start sprintete der 19-Jährige am saubersten durch den Hürdenwald und holte immer weiter auf. Ins Ziel warf sich der DLV-Jahresschnellste in 13,77 Sekunden. In seinem ersten Jahr über die Männerhürden kam damit gleich der Titel raus.

Den besten Start hatte der deutsche Hallenmeister Tim Eikermann (TSV Bayer 04 Leverkusen) erwischt, der in 13,81 Sekunden am Ende Zweiter wurde. Im Mittelteil des Rennens kamen sich der Leverkusener und Stefan Volzer (VfL Sindelfingen) auf der Bahn links daneben gleichauf laufend aufgrund verschiedener Schwung- und Nachziehbeine in die Quere. Kurz darauf stürzte der Sindelfinger und verpasste eine mögliche Medaille. Als Dritter lief Gregory Minoue (TV Angermund; 13,84 sec) durchs Ziel. Stefan Volzer blieb zuerst liegen, konnte die Bahn aber ohne Hilfe verlassen. jhr
 


3.000 Meter Hindernis


Karl Bebendorf dominiert die Schlussrunde

Niklas Buchholz (LSC Höchstadt/Aisch) und dann Velten Schneider (VfL Sindelfingen) übernahmen die Tempoarbeit und sorgten mit einem ersten Kilometer in 2:49,48 Minuten dafür, dass sich früh im Rennen eine sechsköpfige Spitzengruppe bildete. Favorit und Titelverteidiger Karl Bebendorf (Dresdner SC 1898) ging das Tempo problemlos mit und ergriff eingangs der Schlussrunde die Initiative. Der EM-Fünfte legte schnell mehrere Meter zwischen sich und seine Verfolger und lief in 8:24,52 Minuten souverän zu seinem fünften DM-Titel in Serie.

Lange zurückgehalten hatte sich Jens Mergenthaler (LG farbtex Nordschwarzwald). Diese Taktik ging auf. Im Kampf um Silber setzte sich der 26-Jährige durch. Obendrauf steigerte er seine Bestleistung um gut drei Sekunden auf 8:26,35 Minuten. Mit Bestzeiten wurden auch Niklas Buchholz (8:27,06 min) und Velten Schneider (8:27,72 min) für ihre Tempoarbeit belohnt. Niklas Buchholz durfte sich darüber hinaus über die Bronzemedaille freuen. In der entscheiden Rennphase hatte Frederik Ruppert (SC Myhl LA) nichts mehr zuzusetzen und wurde am Ende Sechster (8:40,88 min). jhr
 


Hochsprung


Tobias Potye scheitert erst an neuer Bestleistung

Schon nach 2,21 Metern wurde der Hochsprung-Wettbewerb zur One-Man-Show von Tobias Potye (LG Stadtwerke München). Der Vize-Europameister floppte ohne Probleme im ersten Anlauf über diese Höhe und hatte den Sieg damit sicher. Es ist sein dritter Freiluft-Titel hintereinander. Auch 2,27 Meter übersprang der 28-Jährige auf Anhieb und ließ dann die neue Bestleistung von 2,31 Metern. Seine Versuche über diese Höhe wurden immer besser, aber auch im dritten Anlauf fiel die Latte.

Falk Wendrich (LAZ Soest) konnte am längsten mit dem Sieger mithalten. 2,18 Meter meisterte der 28-Jährige im ersten Anlauf. 2,21 Meter waren dann zu hoch. Dritter wurde Florian Hornig (TSV Bayer 04 Leverkusen; 2,10 m). Mateusz Przybylko (TSV Bayer 04 Leverkusen), der sich im vergangenen Sommer den Sieg mit Tobias Potye geteilt hatte, fehlte verletzungsbedingt. jhr
 


Dreisprung


Nur zwei Versuche reichen Max Heß

Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) beließ es bei zwei Versuchen, die er vor der gut besuchten Tribüne auf der Gegengeraden in die Grube setzte. Nach 15,87 Metern im ersten Durchgang, landete der Dritte der Hallen-EM bei 16,12 Metern. Kein Konkurrent kam in den Bereich dieser Leistung und somit sicherte sich der 26-Jährige seinen insgesamt siebten DM-Titel im Freien und den fünften in Folge.

„Der zweite Versuch war der Auslöser, dass ich den Wettkampf abbrechen musste. Der Versuch war technisch nicht ganz sauber und dabei kann es passieren, dass so eine Verletzung wieder aufbricht“, so der Seriensieger, der schon für die WM planen kann. „Deswegen wollte ich die weiteren Versuche lieber sein lassen, um meinen Fuß zu schonen.“

Der erst 20-Jährige Pascal Boden (Dresdner SC 1898) sprang auf den Silberrang. Mit 15,55 Metern näherte er sich seiner Bestleistung bis auf neun Zentimeter. Bronze ging an Gabriel Wiertz (TuS 1860 Pfarrkirchen; 15,31 m). jhr
 


Kugelstoßen


Dennis Lukas wiederholt Sieg mit identischer Weite

19,82 – das sind die Glückszahlen von Dennis Lukas, wenn es um Deutsche Meisterschaften geht. Vor zwei Jahren hatte der Athlet der LG Idar-Oberstein mit dieser Weite und dem Titel in Braunschweig überrascht. In Kassel landete die Kugel des 29-Jährigen wieder exakt bei der gleichen Weite. Und die war wieder Gold wert.

In seinem ersten Jahr in der Männerklasse sicherte sich Tizian Lauria (VfL Sindelfingen) dahinter gleich einen Platz auf dem Podium. Der Dritte der U20-WM steigerte seine Bestleistung um 44 Zentimeter auf 19,65 Meter. Der Kampf um Bronze wurde erst im sechsten Durchgang entschieden. Zuerst schob sich Christian Zimmermann (Kirchheimer SC) mit 19,56 Metern auf Rang drei vor, wurde dann aber noch von Silas Ristl (LAC Essingen) übertroffen, der genauso wie der Zweitplatzierte 19,65 Meter erzielte.

Wie schon im vergangenen Jahr in der Halle oder 2021 im Freien erwischte Simon Bayer (VfL Sindelfingen) bei den Deutschen Meisterschaften keinen guten Tag. Der DLV-Jahresbeste konnte keinen gültigen Versuch in die Wertung bringen. jhr
 


Speerwurf


Titel-Hattrick für Julian Weber mit Weltklasseweite

Schon mit dem ersten Versuch machte Julian Weber (USC Mainz) den Titel-Hattrick bei Deutschen Meisterschaften perfekt. Der Europameister schickte den 800 Gramm schweren Speer in den blauen Himmel über Kassel und auf eine weite Reise, die erst nach 85,59 Metern endete. Damit war dem 28-Jährigen der Sieg nicht mehr zu nehmen. Das reichte ihm aber nicht: Im dritten Versuch legte der Olympia-Vierte 88,72 Meter nach und streckte jubelnd die Arme in die Höhe. Nur in zwei Wettkämpfen seiner Karriere war der Mainzer überhaupt besser. In der Weltjahresbestenliste schob sich der Mainzer damit vorbei an Olympiasieger Neeraj Chopra (Indien; 88,67 m) auf Rang zwei. Weiter hat in diesem Sommer bisher nur der Tscheche Jakub Vadlejch (89,51 m) geworfen.

„Ich bin mega-happy mit der Leistung. Die Stimmung war super, aber ich weiß, dass noch mehr drin ist. Das hebe ich mir auf. Die Medaille ist mein Ziel für die WM“, sagte Julian Weber nach seinem Gold-Hattrick. Genauso souverän wie der Titel an Julian Weber ging die Silbermedaille an Maurice Voigt (LG Ohra Energie). Der Thüringer steigerte seine Saisonbestleistung um knapp zweieinhalb Meter auf 77,43 Meter. Überraschend Bronze sicherte sich Casimir Matterne. Der Hannoveraner schnappte mit 71,68 Metern im vierten Versuch Thomas Röhler (LC Jena) die Medaille noch weg. Der Rio-Olympiasieger kam auf 71,44 Meter. Damit fehlten ihm knapp sieben Meter zur Saisonbestleistung. Der Deutsche Rekordler Johannes Vetter (LG Offenburg) musste auf einen Start in Kassel verzichten. mbn


DM 2023 Kassel live

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