Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Alica Schmidt bei "Klein gegen Groß" herausgefordert
Das Erste Deutsche Fernsehen strahlt am Samstag die Sendung "Klein gegen Groß" aus, in der auch Langsprinterin Alica Schmidt zu Gast ist. Die Berlinerin wird von einem zwölfjährigen Jungen zum Sprint-Duell herausgefordert. Allerdings nicht auf einer Laufbahn, sondern auf einem Parcours aus hochkant gestellten Sportmatten. Wie sich die WM-Teilnehmerin schlägt, sehen Sie am 6. Januar ab 20:15 Uhr im TV. Weitere Fernseh-Termine finden Sie hier.
Weitere Top-Hochspringerinnen für Weinheim angekündigt
Das Feld der Starterinnen bei der Weinheimer Hochsprung-Gala am 2. Februar wächst: Wie die Weinheimer Nachrichten am Donnerstag vermeldet, werden neben den bereits angekündigten Christina Honsel (TV Wattenscheid 01) und Angelina Topic (Serbien) auch die WM-Vierte Morgan Lake (Großbritannien) und die EM-Siebte aus Slowenien Lia Apostolovski an den Start gehen. Mit ihrem britischen Hallenrekord von 1,99 Meter kann Morgan Lake den stärksten Hausrekord der bisher gemeldeten Athletinnen vorweisen.
Pavel Maslask startet in Dortmund
400-Meter-Spezialist Pavel Maslak wird am 20. Januar beim Sparkassen Indoor Meeting in Dortmund an den Start gehen. Als dreimaliger Hallen-Welt- und -Europameister zählt der Tscheche zu den besten Langsprintern der vergangenen Jahre. eme/aj
Silvesterlauf-Stars im Gelände
Eine Woche nach ihrem Fünf-Kilometer-Weltrekord beim Silvesterlauf in Barcelona (Spanien) bestreitet die Kenianerin Beatrice Chebet am Sonntag in der spanischen Stadt Elgoibar einen Crosslauf. Sie trifft auf der rund 7,6 Kilometer langen Strecke auf ihre Landsfrau Edinah Jebitok, die den Silvesterlauf in Peuerbach (Österreich) gewonnen hat. Bei den Männern kommt es über rund 9,7 Kilometer zum Duell zwischen Hindernis-Olympiasieger Soufiane El Bakkali (Marokko) und dem Silvesterlauf-Sieger vom Madrid (Spanien) Berihu Aregawi (Äthiopien). eme/aj
Usain Bolt kann sich Trainerlaufbahn vorstellen
Sprint-Weltrekordler Usain Bolt zieht eine Laufbahn als Trainer in Erwägung. Zuvor hatte er diese Option nach seinem Rücktritt ausgeschlossen. Der Sinneswandel sei auf seine Erfahrung als mittlerweile dreifacher Vater zurückzuführen. In einem Interview mit "Inside Track" sagte der Jamaikaner, dass er mit seinem ehemaligen Trainer Glen Mills über eine ähnliche Aufgabe sprechen wolle. "Ich muss ihn aushorchen, um herauszufinden, wie er denkt. Wie ich so sein kann wie er, wie ich so gut oder sogar besser als er sein kann. Das ist also etwas, worüber ich jetzt nachdenke." eme/aj
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