Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
"Hessenschau" besucht Frankfurter Hürden-Gruppe
Anlässlich der WM in Tokio (Japan; 13. bis 21. September) hat Christiane Schwalm, selbst frühere Langhürdlerin, für die "Hessenschau" die deutschen 400-Meter-Hürden-Läuferinnen und -Läufer im Training besucht. Owe Fischer-Breiholz (Königsteiner LV), Emil Ayekum (SCC Berlin) und Eileen Demes (TV 1861 Neu-Isenburg) gehören derselben Frankfurter Trainingsgruppe an, mittlerweile wurde mit Joshua Abuaku (Eintracht Frankfurt) ein weiteres Mitglied der Gruppe nachnominiert. Auch Elena Kelety (Frankfurt Athletics) trainiert am Stützpunkt in Frankfurt.
Ehepaar Hendel startet bei München-Marathon
Das Läufer-Ehepaar Sebastian und Kristina Hendel (beide SCC Berlin) geht am 12. Oktober beim diesjährigen München-Marathon an den Start. Das berichtete das Portal t-online am Mittwoch. Rund 21.000 Menschen aus 100 Nationen haben sich laut Pressesprecher Anton Martic bislang für den "Marathon München by Brooks" – so der offizielle Name – angemeldet, die meisten davon für den Halbmarathon. Insgesamt hofft der neue Veranstalter auf bis zu 25.000 Anmeldungen, langfristig solle der München-Marathon in Deutschland die "Nummer zwei hinter Berlin" werden.
Meckenheimer Leichtathletik-Anlagen werden nach Tim Lobinger benannt
Bereits im März 2023 hatte die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Meckenheim im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur den Antrag gestellt, die Wettkampfhalle auf dem Campus von Meckenheim in „Tim Lobinger Halle“ umzubenennen und damit den im Februar 2023 verstorbenen ehemaligen deutschen Stabhochsprung-Star zu würdigen. Wie blick aktuell berichtet, hat die Stadt Meckenheim nun die Umbenennung für kommenden Samstag (6. September) angekündigt. Die Bevölkerung ist vor Ort ebenfalls eingeladen.
Gabby Thomas sagt WM-Start ab
200-Meter-Olympiasiegerin Gabby Thomas wird die WM in Tokio (Japan; 13. bis 21. September) verpassen. Die US-Amerikanerin laboriert seit Mai an einer Achillessehnenverletzung, die sich im Juli verschlimmert hat. Nun steht fest: Die Zeit bis zu den Weltmeisterschaften reicht nicht aus, um die Verletzung auszukurieren. "Ich verstehe, dass diese Nachricht für einige Leichtathletikfans enttäuschend sein wird, aber ich habe endlich erkannt, dass es in Ordnung ist, menschlich zu sein und auf mich selbst zu achten", sagte Thomas. eme/aj
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