Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Eric Krüger zurück im Training
Der deutsche 400-Meter-Hallenmeister Eric Krüger (SC Magdeburg) kann wieder trainieren. „Nach dreimonatiger Verletzungspause habe ich gestern endlich grünes Licht von meinem Doc bekommen“, schreibt der 26-Jährige am Samstag auf seiner <link https: www.facebook.com _blank>Facebook-Seite. „Alles ist wieder in Ordnung und die Achillessehne kann wieder belastet werden.“ Die komplette Sommersaison hatte er wegen anhaltender Schmerzen verpasst. „Nun kann ich endlich die Vorbereitung für die neue Saison voll motiviert angehen.“
Starker Smog überschattet Peking-Marathon
Knapp ein Jahr vor der Leichtathletik-WM in Peking ist der Marathonlauf in der chinesischen Hauptstadt am Sonntag von massivem Smog beeinträchtigt worden. Zahlreiche der rund 25.000 Teilnehmer trugen am Sonntag Gesichtsmasken zum Schutz vor der Luftverschmutzung, wiederum andere brachen das 42,195 Kilometer lange Rennen vorzeitig ab. Nach einem Bericht der BBC hatten die Veranstalter die Läufer vorab nur vor einem „leichten bis moderaten Smog“ gewarnt, sich aber geweigert, den Marathon abzusagen. Zahlreiche Top-Läufer verzichteten auf das Rennen, das der Äthiopier Girmay Birhanu in 2:10:42 Stunden gewann. Bei den Frauen siegte seine Landsfrau Fatuma Sado Dergo in 2:30:03 Stunden. dpa
Valerie Adams macht nach OP gute Fortschritte
Die dreifache Kugelstoß-Weltmeisterin Valerie Adams ist nach ihrer Schulter-Operation auf einem guten Weg. „Das Ärzte-Team ist sehr zufrieden mit den Fortschritten, die sie in der Reha zeigt“, sagte der Manager der Neuseeländerin Nick Cowan. Es werde noch dauern bis sie vollständig fit sei, aber es werde von Tag zu Tag besser. eme/aj
Kenia schickt starke Staffel zum Ekiden-Marathon
Cross-Weltmeisterin Emily Chebet führt Kenias Team für den Ekiden-Marathon am 24. November in Chiba (Japan) an. Mit im Team sind außerdem Matthew Kisorio , die Vize-Afrikameisterin über 10.000 Meter Margaret Wangare, Mercy Kibarus, Maureen Mutindi Muthiani, Henry Sang, Julius Ngalyuka Ndiku und Amos Kiprono Kaptich. Chebet hatte die kenianische Marathon-Staffel bereits im Vorjahr zum Sieg geführt. eme/aj
Mekhissi entscheidet im November über WM-Strecke
1.500-Meter-Europameister Mahiedine Mekhissi Benebbad hat sich im Hinblick auf die Weltmeisterschaften im kommenden Sommer in Peking (China) noch nicht entschieden, welche Strecke er laufen wird. Der Franzose wird am 27. Oktober ins Training einsteigen. Im November wolle er seine Entscheidung treffen, ob er in Peking die 1.500 oder die 3.000 Meter Hindernis in Angriff nehmen wolle. eme/aj
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