Berlin bleibt das schnellste Marathonpflaster der Welt. Der Kenia-Express übertraf am Sonntag alle Erwartungen. Dennis Kimetto verbesserte als Schnellster der starken Afrikaner den Marathon-Weltrekord und Streckenrekord aus dem letzten Jahr (2:03:23 h) auf 2:02:57 Stunden.
Damit ist er der erste Läufer der Geschichte, der unter 2:03 Stunden bleiben konnte.
Emmanuel Mutai (beide Kenia; 2:03:13 h) musste sich nach hartem Kampf geschlagen geben. Aber auch er unterbot noch die alte Weltrekord-Marke. Abera Kuma (Äthiopien; 2:05:56 h) wurde Dritter. Bester Deutscher war Falk Cierpinski (SG Spergau; 2:17:25 h) auf Platz 19.
Bestzeit für Anna Hahner
Bei den Frauen setzte sich Tirfi Tsegaye (2:20:18 h) vor Feyse Tadese (beide Äthiopien; 2:20:27 h) und Shalane Flanagan (USA; 2:21:14 h) durch.
Anna Hahner (run2sky.com) zeigte ein bravouröses Rennen und wurde mit einer neuen persönlichen Bestzeit (2:26:44 h) und Rang sieben belohnt. "Wir hatten soviel Spaß an der Strecke, die Stimmung war unglaublich. Ich bin für die Leute gelaufen", stellte sie im Ziel fest.
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