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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Pamela Lechner

Über Pfungstadt nach St. Moritz und Doha

In Pfungstadt geht's am 21. August ab 19:15 Uhr rund: In stark besetzten Lauf-Wettbewerben will das DLV-Trainerteam um Mittelstrecken-Bundestrainer Georg Schmidt den DLV-Athleten die Gelegenheit geben, die WM-Normen für Doha (Katar) anzugreifen oder zu bestätigen. Für die WM-Starter beginnt anschließend das Vorbereitungstrainingslager in St. Moritz (Schweiz). Zu den Teilnehmern zählen Münchens 800-Meter-Asse Christina Hering und Katharina Trost, der Deutsche Hindernismeister Karl Bebendorf (Dresdner SC 1898) und Disziplinkollege Martin Grau (LAC Erfurt TopTeam) oder über 800 Meter Robert Farken (SC DHfK Leipzig) und Timo Benitz (LG fartex Nordschwarzwald). sb

Mehrkampf-Talente messen sich in Ulm

Im Ulmer Donaustadion werden am Wochenende (17./18. August) die Deutschen Meister im Siebenkampf und Zehnkampf der Altersklassen U20/U18 ermittelt. 53 Athletinnen, darunter EYOF-Teilnehmerin Jenna-Fee Feyerabend (TV Groß-Gerau) und die ähnlich stark einzuschätzende Marie Dehning (LG Celle-Land), gehen im Siebenkampf der U18 an den Start. In der männlichen U20 stellt sich der Vierte der U20-EM Leo Neugebauer in den Dienst der Mannschaft von der LG Leinfelden-Echterdingen. Auch die Deutschen U20-Rekordler von Hannover 96 um U20-EM-Teilnehmer Malik Diakité haben gemeldet. Der Deutsche M15-Meister im Neunkampf von 2018 Luc Mehnert (SC Potsdam) führt das U18-Feld an, in der weiblichen U20 ist U20-EM-Teilnehmerin Johanna Siebler (LC Überlingen) favorisiert. <link https: www.leichtathletik.de termine wettkampf-kalender veranstaltung detail dm-mehrkampf-jugend-u20u18 _blank>Zu den Meldelisten... sb

Eliud Kipchoge vergleicht ersten Marathon unter zwei Stunden mit Mondlandung

Marathon-Weltrekordler Eliud Kipchoge hat keine Zweifel daran, beim Wien-Marathon im Oktober als erster Mensch die 42,195 Kilometer unter zwei Stunden zu laufen. “Es geht um Geschichte und darum, ein Vermächtnis im Sport zu hinterlassen. Es ist wie der erste Mensch auf dem Mond, wenn ich der erste Mensch bin, der einen Marathon unter zwei Stunden läuft, das ist das Entscheidende”, sagte der Kenianer via Telefonkonferenz aus seinem Trainingscamp in Kaptagat (Kenia). pm

Konstadinos Filippidis siegt in Landau

Der frühere Hallen-Weltmeister Konstadinos Filippidis hat am Mittwoch das 22. Stabhochsprung-Meeting in Landau gewonnen. Dem Griechen reichten 5,67 Meter zum Sieg. Seine Versuche über 5,77 Meter wollten nicht glücken. Vier Athleten folgten mit 5,47 Meter, darunter der Deutsche Meister Raphael Holzdeppe (LAZ Zweibrücken), der seinen Wettkampf nach gemeisterter Einstiegshöhe abbrach. <link>Zu den Ergebnissen.

Joshua Abuaku muss in Cork drei Anläufe nehmen

Die Deutsche Hammerwurf-Meisterin Charlene Woitha (SCC Berlin) hat am Mittwoch beim Meeting in Cork (Irland) mit 65,45 Metern Rang drei belegt. Zweimal wurden die Athleten über 400 Meter Hürden nach dem Start zurückgepfiffen. Joshua Abuaku (LG Eintracht Frankfurt) war beim zweiten Mal schon bis zur Mitte der Gegengeraden vorgeprescht, ehe er den Pfiff hörte. So fehlten beim dritten Anlauf wichtige Kräfte und er wurde Vierter (51,30 sec). <link>Zu den Ergebnissen.

Helen Obiri plant WM-Doppelstart

Die kenianische Langstreckenläuferin Helen Obiri peilt bei den Weltmeisterschaften in Doha einen Doppelstart über 5.000 und 10.000 Meter an. "Das Ziel, an dem wir momentan arbeiten, ist es, meine Schwachstellen zu beseitigen und mich in wichtigen Bereichen noch zu verbessern, so dass ich für die WM bereit bin", sagt die 29-Jährige, die sich aufgrund von Verletzungen erst bei 90 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit sieht. Bei der WM 2017 hatte sie Gold über die 5.000 Meter gewonnen. eme/aj

Zehn Jahre nach 100-Meter-Weltrekord: Bolt immer noch "sehr stolz"

Ein Jahrzehnt nach seinem phänomenalen 100-Meter-Weltrekord (9,58 sec) vom 16. August 2009 bei der WM in Berlin ist Usain Bolt immer noch "sehr stolz – dass ich damals diese Zeit gelaufen bin und dass sie zehn Jahre später noch immer Rekord bedeutet". Dies sagte der Jamaikaner dem Online-Portal Sportbuzzer. Sein neues Leben nach dem Leistungssport sei "sogar stressiger als vorher – aber in einer anderen Art. Ich arbeite hart für meine Sponsoren, Partner und vor allem meine Stiftung." Gleichzeitig betonte er: "Aber ich genieße dieses Leben sehr. Ich kann endlich trinken und essen, was ich will. Und ich muss nicht mehr darauf achten, früh ins Bett zu gehen." <link news:71157>Ein ausführlicher Beitrag zum Jubiläum des Rekords folgt morgen. dpa

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