Das Leichtathletik-Jahr 2016 mit dem Höhepunkt der Olympischen Spiele in Rio ist fast Geschichte. Athleten, Trainer und Fans haben Monate mit großen Erfolgen, aber auch Enttäuschungen hinter sich. Neben dem bunten Sportereignis in Brasilien fanden auch die Europameisterschaften in Amsterdam, die U20-WM in Bydgoszcz sowie die U18-EM in Tiflis mit starker DLV-Beteiligung statt. In unseren rückblickenden Disziplin-Analysen nehmen wir das Abschneiden der verschiedenen Disziplingruppen unter die Lupe. Heute: die Langstrecken der Frauen.
Der Moment des Jahres 2016
Die meisten Rennen hat Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen) in der zurückliegenden Saison auf den Mittelstrecken absolviert. Ihre Vorstellungen auf den Langstrecken waren mehr als nur Ausflüge, sondern zeigten welch großes Talent die erst 19-Jährige mitbringt. Nach dem U20-Europarekord (8:56,36 min) und erstem DM-Titel bei den Erwachsenen bei der Hallen-DM in Leipzig über 3.000 Meter, sollte ein Auftritt über 10 Kilometer auf der Straße eigentlich ein zügiges "Auslaufen" werden, endete aber mit 32:24 Minuten und dem nächsten deutschen U20-Rekord. Den verbesserte sie auch beim mit Bronze gekrönten Saisonhöhepunkt bei der U20-WM über 3.000 Meter (8:46,74 min). Den abschließenden Rekord-Moment bescherten die 5.000 Meter von Bergisch Gladbach (15:16,98 min).
Mit Fate Tola (LG Braunschweig) holte sich eine weitere Athletin jeweils über 5.000 Meter den DM-Titel und mit Rang acht bei der EM die beste internationale Platzierung bei den Frauen, die eigentlich nicht auf den Langstrecken unterwegs ist, sondern im Marathon. Weil eine Olympia-Teilnahme auf der klassischen Straßen-Distanz platzte, bereitete sich die gebürtige Äthiopierin kurzfristig auf die 5.000 Meter vor – ihre Leistungen sind vor diesem Hintergrund zu bewerten.
Alina Reh (SSV Ulm) ist wie Konstanze Klosterhalfen ein ganz großes Talent, musste allerdings durch eine Saison, in der nicht alles wie am Schnürchen lief. Am Ende stand mit Rang neun und Bestzeit (15:41,62 min) dann doch ein Erfolg auf der Habenseite. Außerdem erzielten Klosterhalfen und Reh mit Gold und Bronze bei der Cross-EM im Dezember 2015 und Mannschaftsgold mit ihren Team-Kolleginnen in der U20 einen großen Erfolg. Mit im Team war auch Berglauf-Weltmeisterin Sarah Kistner, die den deutschen U20-Rekord im Halbmarathon im September knacken konnte. Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg) konzentrierte sich 2016 eher auf die 1.500 Meter. Einen großen Schritt nach vorne machte Hannah Klein (SG Schorndorf).
Die Top Drei
<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail konstanze-klosterhalfen zum athletenporträt von sabrina>Konstanze Klosterhalfen
TSV Bayer 04 Leverkusen, 19 Jahre
SB/PB: 8:46,74 min (3.000 m)
SB/PB: 15:16,98 min (5.000 m)
DM: 1. Platz (1.500 m)
U20-WM: Bronze (3.000 m)
Olympia: Halbfinale (1.500 m)
DLV-Jahresbestenliste: 1. (5.000 m)
Europäische Bestenliste: 10. (5.000 m)
Welt-Jahresbestenliste: 59. (5.000 m)
Fate Tola Geleto
LG Braunschweig, 28 Jahre
SB/PB: 15:30,35 min (5.000 m)
DM: 1. Platz (5.000 m)
EM: 8. Platz (5.000 m)
DLV-Jahresbestenliste: 4. (5.000 m)
Europäische Bestenliste: 25. (5.000 m)
Welt-Jahresbestenliste: 119. (5.000 m)
<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail alina-reh zum athletenporträt von alina>Alina Reh
SSV Ulm 1846, 19 Jahre
SB/PB: 15:41,62 min (5.000 m)
U20-WM: 9. Platz (5.000 m)
DLV-Jahresbestenliste: 6. (5.000 m)
Europäische Bestenliste: 44. (5.000 m)
Welt-Jahresbestenliste: 175 (5.000 m)
Unsere Hoffnungsträgerin
<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail konstanze-klosterhalfen zum athletenporträt von sabrina>Konstanze Klosterhalfen
TSV Bayer 04 Leverkusen, 19 Jahre
SB/PB: 8:46,74 min (3.000 m)
SB/PB: 15:16,98 min (5.000 m)
Genauso wie Konstanze Klosterhalfen gehört auch Alina Reh die Zukunft. Dabei wird es möglicherweise nicht immer so steil nach oben gehen, wie in diesem Jahr bei Konstanze Klosterhalfen. Alina Reh hat diese Erfahrung schon ein wenig machen müssen. Bei beiden gilt es, ihr Talent behutsam und langfristig weiter in wachsende Leistungsfähigkeit zu übertragen.
Der Pechvogel
<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail sabrina-mockenhaupt zum athletenporträt von sabrina>Sabrina Mockenhaupt
LG Sieg, 34 Jahre
SB: 15:40,03 min PB: 14:59,88 min (5.000 m; 2009)
SB: 32:40,80 min PB: 31:14,21 min (10.000 m; 2008)
Die Titelsammlerin des vergangenen Jahrzehnts hat ihre Verletzungsprobleme auch 2016 nicht ausreichend in den Griff bekommen. Kommt der Körper doch noch in Form? Es ist ein schmaler Grad, auf dem sich die Athletinnen möglichst nah an ihre Grenzen bringen. Und in einem Olympia-Jahr ist eine Kämpferin wie Sabrina Mockenhaupt bereit noch etwas mehr zu geben. Als eine Teilnahme in Rio im Marathon außer Reichweite geriet, versuchte sie es auf der Bahn. Letzten Endes ohne Happy-End. Und genug vom Laufen hat "Mocki" noch lange nicht. Sie hat sich eine etwas längere Auszeit gegönnt und ist schon wieder zurück im Training.
Das sagt der Bundestrainer
Herr von Papen, wie fällt Ihre Bilanz für das Olympia-Jahr 2016?
Henning von Papen:
Die Bilanz der Langstrecke fällt eher ernüchternd aus. Es wurde zwar ein achter Platz bei der EM erreicht, aber der Fakt, dass nur eine Starterin vor Ort war, war enttäuschend. Sicher, mit Sabrina Mockenhaupt war eine zweite Teilnehmerin über 10.000 Meter qualifiziert, sie musste leider wegen Verletzung absagen. Eine weitere Qualifizierte, Maren Kock, zog mit positivem Ergebnis die 1.500 Meter vor. Allerdings zeigte sich der Nachwuchs sehr positiv. Allen voran Konstanze Klosterhalfen und Alina Reh, die den nationalen Rekord gleich mehrfach verbesserten. Das Ergebnis bei der U20-WM war mit einer Bronzemedaille durch Konstanze über 3.000 Meter und einem neunten Platz über 5.000 Meter durch Alina, beide mit Topzeiten, sehr gut. Weitere Nachwuchs-Athletinnen präsentierten sich in hoffnungsvoll ansteigender Form.
Was war für Sie das ganz persönliche Highlight der vergangenen Monate?
Henning von Papen:
Die Highlights waren die beiden Ergebnisse bei der U20-WM und der couragierte 5.000-Meter-Lauf mit U20-Rekord von Konstanze Klosterhalfen in Bergisch Gladbach.
Mit welchen Aufgaben und Zielen gehen Sie in kommende WM-Saison?
Henning von Papen:
2017 bietet mit einer Hallen-EM die Chance für nachrückende Athletinnen, sich auf internationalem Parkett zu zeigen. Die Hoffnungsträger des Nachwuchses müssen zunächst an europäisches Niveau herangeführt werden, um über Berlin 2018 den internationalen Anschluss zu finden. Einige der 1.500-Meter-Läuferinen müssen motiviert werden, sich mit der längeren Strecke zu beschäftigen. Auch für den Nachwuchs steht mit der U20-EM eine Aufgabe bevor, bei der sie sich gut präsentieren können.
Zahlen und Fakten
Die Jahresbesten 5.000 Meter:
15:16,98 - Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer Leverkusen)
15:24,73 - Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg)
15:27,09 - Hanna Klein (SG Schorndorf)
15:30,35 - Fate Tola Geleto (LG Braunschweig)
15:40,03 - Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg)
15:41,62 - Alina Reh (SSV Ulm 1846)
15:55,36 - Agata Strausa (LTU; LT Haspa-Marathon Hamburg)
15:55,87 - Laura Hottenrott (GSV Eintracht Baunatal)
16:05,58 - Annemarie Schwanz (SC Neubrandenburg)
16:06,43 - Melat Yisak Kejeta (ETH; PSV GW Kassel)
Die Jahresbesten 10.000 Meter:
32:40,80 - Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg)
33:43,41 - Laura Hottenrott (GSV Eintracht Baunatal)
34:23,93 - Franziska Reng (LG Telis Finanz Regensburg)
34:37,45 - Svenja Abel (LC Breisgau)
34:48,07 - Mayada Al-Sayad (PLE; 1.VfL Fortuna Marzahn)
35:17,20 - Christina Walloch (TV Waldstraße Wiesbaden)
35:45,79 - Carolin Mattern (OSC Berlin)
35:47,93 - Kerstin Stephan (LC Olympia Wiesbaden)
35:50,14 - Monika Pletzer (SF BG Marburg)
35:53,05 - Carolin Aehling (LG Telis Finanz Regensburg)
Internationale Top Acht-Platzierungen 2016
Olympia: keine
EM: 8. Fate Tola Geleto (5.000 m; 15:43,30 min)
U20-WM: 3. Konstanze Klosterhalfen (3.000 m; 8:46,74 min)
U18-EM: keine
Hallen-WM: keine
Cross-EM U20: 1. Konstanze Klosterhalfen, 3. Alina Reh, 6. Sarah Kistner | Mannschaft: 1. Platz Klosterhalfen, Reh, Kistner, Franiska Reng und Anna Gehring
Entwicklung des Spitzenniveaus 5.000 Meter:
Jahr | Athleten < 15:30,00 | Schnitt Top Ten |
---|---|---|
2005 | Sabrina Mockenhaupt (15:09,39) | 16:14,26 |
2006 | Sabrina Mockenhaupt (15:11,38), Irina Mikitenko (15:28,00) | 16:15,43 |
2007 | Sabrina Mockenhaupt (15:10,32) | 16:17,77 |
2008 | Sabrina Mockenhaupt (15:27,08) | 16:18,03 |
2009 | Sabrina Mockenhaupt (14:59,88) | 16:06,52 |
2010 | Sabrina Mockenhaupt (15:06,93) | 16:12,65 |
2011 | Sabrina Mockenhaupt (15:24,30) | 16:08,65 |
2012 | Sabrina Mockenhaupt (15:16,89), Maren Kock (15:27,65), Simret Restle-Apel (15:28,71) | 15:57,28 |
2013 | Keine | 16:16,07 |
2014 | Sabrina Mockenhaupt (15:18,53), Maren Kock (15:22,75) | 15:55,17 |
2015 | keine | 16:04,17 |
2016 | Konstanze Klosterhalfen (15:16,98), Maren Kock (15:24,73), Hanna Klein (15:27,09) | 15:42,40 |
- Dass wieder drei DLV-Athletinnen unter 15:30 Minuten geblieben sind, deutet an, dass Potential für zählbare Platzierungen da ist
10.000 Meter:
Jahr | Athleten < 32:00,00 | Schnitt Top Ten |
---|---|---|
2005 | Sabrina Mockenhaupt (31:21,28) | 34:42,36 |
2006 | Sabrina Mockenhaupt (31:40,28), Irina Mikitenko (31:44,82) | 34:05,10 |
2007 | Sabrina Mockenhaupt (31:56,09) | 34:38,11 |
2008 | Sabrina Mockenhaupt (31:14,21), Irina Mikitenko (31:57,71) | 34:14,36 |
2009 | Sabrina Mockenhaupt (31:27,56) | 34:39,24 |
2010 | Sabrina Mockenhaupt (31:23,86) | 33:50,21 |
2011 | Sabrina Mockenhaupt (31:44,52) | 34:22,10 |
2012 | Sabrina Mockenhaupt (31:36,76) | 33:48,92 |
2013 | Keine | 33:57,62 |
2014 | Keine | 33:58,74 |
2015 | Keine | 34:36,65 |
2016 | Keine | 34:29,71 |
- Über 10.000 Meter hat nur Sabrina Mockenhaupt ernsthaft die Olympia-Qualifikation ins Visier genommen, musste verletzungsbedingt aber ihre Ambitionen begraben
Entwicklung Jahresbestleistungen
5.000 Meter
Jahr | Deutschland | Europa | Diff. | Welt | Diff. |
---|---|---|---|---|---|
2005 | 15:09,39 (S. Mockenhaupt) | 14:40,71 (Pavey/GBR) | 28,28 | 14:28,98 (Defar/ETH) | 40,41 |
2006 | 15:11,38 (S. Mockenhaupt) | 14:39,96 (Pavey/GBR) | 31,42 | 14:24,53 (Defar/ETH) | 46,85 |
2007 | 15:10,32 (S. Mockenhaupt) | 14:56,39 (Augusto /POR) | 13,93 | 14:16,63 (Defar/ETH) | 53,69 |
2008 | 15:27,08 (S. Mockenhaupt) | 14:23,75 (Shobukhova/RUS) | 1:03,33 | 14:11,15 (T. Dibaba/ETH) | 1:15,93 |
2009 | 14:59,88 (S. Mockenhaupt) | 14:42,06 (Konovalova/RUS) | 17,82 | 14:33,65 (T. Dibaba/ETH) | 26,23 |
2010 | 15:06,93 (S. Mockenhaupt) | 14:31,52 (Abeylegesse/TUR) | 35,41 | 14:27,41 (Cheruiyot/KEN) | 39,52 |
2011 | 15:24,30 (S. Mockenhaupt) | 14:46,30 (Checa/ESP) | 38,00 | 14:20,87 (Cheruiyot/KEN) | 1:03,43 |
2012 | 15:16,89 (S. Mockenhaupt) | 15:02,00 (J. Bleasdale/GBR) | 14,89 | 14:35,62 (Cheruiyot/KEN) | 41,27 |
2013 | 15:32,73 (S. Mockenhaupt) | 15:04,36 (Kuijken/NED) | 28,37 | 14:23,68 (T. Dibaba/ETH) | 1:09,05 |
2014 | 15:18,53 (S. Mockenhaupt) | 14:59,23 (Hassan/NED) | 19,30 | 14:28,88 (G. Dibaba) | 39,65 |
2015 | 15:35,75 (S. Mockenhaupt) | 15:07,38 (Kuijken/NED) | 28,37 | 14:14,32 (Ayana/ETH) | 1:21,43 |
2016 | 15:16,98 (K. Klosterhalfen) | 14:37,61 (Can/TUR) | 39,37 | 14:12,59 (Ayana/ETH) | 1:04,39 |
- Über 10.000 Meter hat Almaz Ayana den Weltrekord geknackt, an der Marke über 5.000 Meter mehrfach gekratzt, sie zu unterbieten ist ihr aber bisher nicht gelungen
- Erstmals seit 2004 heißt die deutsche Jahresschnellste über 5.000 Meter nicht Sabrina Mockenhaupt
Entwicklung Jahresbestleistungen im internationalen Vergleich
10.000 Meter
Jahr | Deutschland | Europa | Diff. | Welt | Diff. |
---|---|---|---|---|---|
2005 | 31:21,28 (S. Mockenhaupt) | 30:33,75 (Bomogolova) | 47,53 | 30:15,67 (T. Dibaba/ETH) | 1:05,62 |
2006 | 31:40,28 (S. Mockenhaupt) | 30:21,67 (Abeylegesse/TUR) | 1:18,61 | 30:21,67 (Abeylegesse/TUR) | 1:18,61 |
2007 | 31:56,09 (S. Mockenhaupt) | 31:22,80 (De Vos/BEL) | 33,29 | 31:00,27 (Tufa/ETH) | 55,82 |
2008 | 31:14,21 (S. Mockenhaupt) | 29:56,34 (Abeylegesse/TUR) | 1:17,87 | 29:54,66 (T. Dibaba/ETH) | 1:19,55 |
2009 | 31:27,56 (S. Mockenhaupt) | 30:29,36 (Shobukuhova/RUS) | 58,20 | 29:53,80 (Melkamu/ETH) | 1:33,76 |
2010 | 31:23,86 (S. Mockenhaupt) | 31:10,23 (Abeylegesse/TUR) | 13,63 | 31:04,52 (Melkamu/ETH) | 19,34 |
2011 | 31:44,52 (S. Mockenhaupt) | 31:33,42 (Felix/POL) | 11,10 | 30:38,35 (Jepkosgei Kipyego/KEN) | 1:06,17 |
2012 | 31:36,76 (S. Mockenhaupt) | 30:53,20 (Pavey/GBR) | 43,56 | 30:20,75 (T. Dibaba) | 1:16,01 |
2013 | 32:13,64 (S. Mockenhaupt) | 31:43,51 (Jarzynska/POL) | 30,13 | 30:08,06 (Defar/ETH) | 2:05,58 |
2014 | 32:27,75 (C. Harrer) | 31:42,02 (Bleasdale/GBR) | 45,73 | 30:42,26 (Kipyego/KEN) | 1:45,49 |
2015 | 33:30,30 (J. Soethout) | 31:12,93 (Moreira/POR) | 2:17,37 | 30:49,68 (Burka/ETH) | 2:40,62 |
2016 | 32:40,80 (S. Mockenhaupt) | 30:26,41 (Can/TUR) | 29:17,45 (Ayana/ETH) |
- Almaz Ayana hat in einem denkwürdigen Rennen im Olympiafinale eine als Fabelweltrekord geltende Marke pulverisiert.
Video-Clips
<link video:13831>Konstanze Klosterhalfen mit nächstem U20-Europarekord
U23: <link video:14770>Der Solo-Gold-Lauf der Anna Gehring
U20: <link video:14917>Solosieg beim Heimspiel
U20: <link video:15118>Zweites Gold-Solo: Alina Reh macht das Double perfekt
U18: <link video:14914>Lisa Oed mit starkem Finish
W15: <link video:15259>Starke Schlussrunde bescherte Paula Schneiders den Titel
Die weiteren Disziplin-Checks 2016 im Überblick
<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2016-sprint-maenner>Männer – Sprint<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2016-sprint-frauen>
Frauen – Sprint<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-langsprint-maenner>
Männer – Langsprint<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-langsprint-frauen>
Frauen – Langsprint<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2016-mittelstrecke-maenner>
Männer – Mittelstrecke
<link news:50873>Frauen - Mittelstrecke
Männer - Langstrecke