| Rückblick

Der große Disziplin-Check 2015 - Langstrecke Frauen

Das Leichtathletik-Jahr 2015 neigt sich dem Ende entgegen. Hinter Athleten, Trainern und Fans liegen Monate voller Höhepunkte, mit internationalen Meisterschaften der U18, U20 und U23 sowie mit Hallen-EM und WM der Aktiven. Die abschließenden leichtathletik.de-Analysen zeigen, wie sich die einzelnen Disziplingruppen 2015 präsentiert haben. Heute: Langstrecke (Bahn) Frauen.
Christian Fuchs

2015 im Rückblick

Bühne frei für Alina Reh! Die erst 18-Jährige vom TSV Erbach war es, die in diesem Sommer auf der Langstrecke für die Schlagzeilen sorgte. Erst feierte sie einen beeindruckenden Doppelerfolg bei der U20-EM in Eskilstuna (Schweden), dann jagte sie auch noch Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg) bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg nach acht Siegen in Folge den Titel über 5.000 Meter ab.

Damit ging die Lockenköpfin den Weg frech und unbekümmert weiter, den sie bereits im letzten Jahr mit ihrem zweiten Platz bei den Olympischen Jugendspielen eingeschlagen hatte.

Ansonsten war viel Sand im Getriebe. Sabrina Mockenhaupt wurde am Sprunggelenk operiert und musste sich erst wieder zurückkämpfen, um dann zumindest für die DM einsatzbereit zu sein. Mit Platz drei bei der Militär-WM in Muengyong (Südkorea) und einer neuen deutschen Jahresbestzeit über 5.000 Meter verlief der Saisonausklang auf der Bahn für "Mocki" noch versöhnlich.

Schmerzlich vermisst wurden auf den Langstrecken die Regensburgerinnen Maren Kock und Corinna Harrer. Die eine wandte sich den kürzeren 1.500 Metern zu, die andere - ebenfalls dort zuhause – wurde im Juni mit einer schweren Achillessehnenverletzung außer Gefecht gesetzt und stand damit für mögliche Abstecher auf die Langstrecke nicht mehr zur Disposition. Vereinskollegin Thea Heim konnte nach einem Haarriss im Fersenbereich im Sommer gar nicht erst angreifen.

Die WM in Peking musste letztlich ohne deutsche Läuferinnen auf den Langstrecken über die Bühne gehen. Platz eins in der deutschen Jahresbestenliste ging über 10.000 Meter unter diesen Vorzeichen an die Regensburgerin Jana Soethout, die in den USA studiert hat.

Ein Duo gab bei der U23-EM in Tallinn (Estland) die Visitenkarten ab. Carolin Kirtzel (LG Wedel/Pinneberg) landete über 5.000 Meter auf Platz 13 (16:05,91 min). Isabell Teegen (SC Rönnau 74) wurde auf den 10.000 Metern Zehnte (34:36,91 min).

Neben Alina Reh stellten sich bei der U20-EM auch Sarah Kistner (MTV Kronberg) als Fünfte (16:31,92 min) und die Regensburgerin Franziska Reng als Neunte (16:49,37 min) gut vor. Miriam Dattke (SCB Berlin) vertrat bei der U18-WM in Cali (Kolumbien) die deutschen Farben. In 9:44,77 Minuten wurde sie über 3.000 Meter Zwölfte.

Bei der Hallen-EM in Prag (Tschechische Republik) waren mit Hallenmeisterin Gesa Felicitas Kraus (LG Eintracht Frankfurt) und Maren Kock (LG Telis Finanz Regensburg) zwei DLV-Läuferinnen über 3.000 Meter mit dabei. Beide verpassten aber den Einzug ins Finale.

Unsere Top Drei

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail sabrina-mockenhaupt zum athletenporträt von sabrina>Sabrina Mockenhaupt

LG Sieg, 34 Jahre
SB: 15:35,75 min (5.000 m) | PB: 14:59,88 min (2009)
DM: 2. Platz (5.000 m)
WM: kein Start
DLV-Jahresbestenliste: 1. (5.000 m)
Europäische Bestenliste: 24. (5.000 m)
Welt-Jahresbestenliste: 115. (5.000 m)

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail alina-reh zum athletenporträt von alina>Alina Reh

TSV Erbach, 18 Jahre
SB/PB: 9:08,27 min / 9:05,07 min (3.000 m; 2014)
SB/PB: 15:51,48 min (5.000 m)
WM: kein Start
DLV-Jahresbestenliste: 2. (5.000 m)
Welt-Jahresbestenliste: 217.

Jana Soethout
LG Telis Finanz Regensburg, 25 Jahre
SB/PB: 33:30,30 min (10.000 m) / 33:02,02 min (10.000 m / 2014)
WM: kein Start
DLV-Jahresbestenliste: 1. (10.000 m)
Welt-Jahresbestenliste: 226. (10.000 m)

Unsere Hoffnungsträgerin

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail alina-reh zum athletenporträt von alina>Alina Reh

TSV Erbach, 18 Jahre
SB/PB: 9:08,27 min / 9:05,07 min (3.000 m; 2014)
SB/PB: 15:51,48 min (5.000 m)

Sie steht bereits in der Liste der Top 3, das spricht für sich. Alina Reh ist aber darüber hinaus mit ihren erst 18 Jahren nach wie vor die mit Abstand größte Hoffnungsträgerin auf der deutschen Langstrecke. Dahinter können U20-Athletinnen wie Sarah Kistner oder Miriam Dattke ebenfalls ihren Weg machen.

Der Pechvogel

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail thea-heim>Thea Heim
LG Telis Finanz Regensburg, 23 Jahre

Die Blondine blickte auf ein vielversprechendes Jahr 2014 zurück und lief im Winter sogar noch neue Bestzeiten über 800 und 1.500 Meter. Danach reihte sie sich mit einem Haarriss im Fersenbein aber ebenso wie Corinna Harrer in die Verletztenliste der LG Telis Finanz Regensburg ein und konnte ihre Möglichkeiten als Mitglied des Langstreckenkaders nicht unter Beweis stellen. Jetzt steht ein Wechsel zu den 3.000 Meter Hindernis im Raum.

2016 im Ausblick

Die Olympia-Normen liegen bei 15:13,00 bzw. 31:45,00 Minuten. Davon sind die deutschen Langstrecklerinnen momentan ein ganzes Stück weit entfernt. Zuletzt war Sabrina Mockenhaupt eine solche Zeit vor drei Jahren gelaufen.

Damit ist auch klar, dass sich der Blick zunächst auf die EM-Qualifikation für Amsterdam richten muss. Die Normen liegen hier bei 15:30,00 bzw. 32:50,00 Minuten. Vor vier Jahren waren bei dieser Europameisterschaft im Olympiajahr zumindest zwei Athletinnen vertreten.

Bundestrainer Henning von Papen denkt bereits an den Aufbau für die Heim-EM 2018. Er hofft auch, dass von den Mittelstrecken Athletinnen die Langstrecke ins Visier nehmen. Eine davon könnte Corinna Harrer sein, die nach überstandener Achillessehnenverletzung die 10.000 Meter als zweite Option im Hinterkopf hat.

Für Alina Reh geht der Weg in den Nachwuchsklassen weiter. Sie hat die U20-WM in Kasan (Russland) als das nächste große Ziel vor Augen und könnte damit in den jungen Jahrgängen weiter für Furore sorgen. Im Idealfall orientieren sich sogar andere Talente an ihrer Vorreiterrolle, so dass neue Impulse entstehen, die dem Frauen-Langstreckenlauf nur gut tun können.

Das sagt der Bundestrainer

Herr von Papen, wie fällt Ihre Bilanz für das WM-Jahr 2015 aus?

Henning von Papen:
Abgesehen vom Nachwuchs, hier überzeugten vor allem Alina Reh mit ihrem erfreulichen EM-Doppelsieg in der U20 und Carolin Kirtzel in der U23, war die Entwicklung rückläufig. Mit dazu beigetragen haben sicherlich die Schwerpunktsetzung von Maren Kock auf die 1.500 Meter und die Verletzung von Sabrina Mockenhaupt.

Was oder wer war für Sie das ganz persönliche Highlight der vergangenen Monate?

Henning von Papen:
Mein persönliches Highlight war die Entwicklung und das Auftreten von Alina Reh sowohl bei der EM U20 als auch bei der DM.

Mit welchen Aufgaben und Zielen gehen Sie in die EM- und Olympia-Saison 2016?

Henning von Papen:
Die Aufgabe der nächsten beiden Jahre im Hinblick auf die EM 2018 in Berlin ist die kontinuierliche Heranführung der jüngeren Athletinnen an das internationale Niveau. Aus dem aktuellen 1.500 Meter-Kader müssen sich einige in Richtung Langstrecke entwickeln.

Zahlen und Fakten

Die Jahresbesten 5.000 Meter:

15:35,75 min - Sabrina Mockenhaupt (LG Sieg)
15:51,48 min - Alina Reh (TSV Erbach)
16:01,61 min - Carolin Kirtzel (LG Wedel/Pinneberg)
16:02,49 min - Nina Kramer (TSV Bayer Leverkusen)
16:04,45 min - Isabell Teegen (SC Rönnau 74)
16:07,21 min - Laura Hottenrott (GSV Eintracht Baunatal)
16:09,24 min - Elena Burkard (LG farbtex Nordschwarzwald)
16:13,74 min - Annika Gomell (USC Bochum)
16:17,35 min - Agata Strausa (LT Haspa-Mar. Hamburg)
16:18,44 min - Anna Baumeister (PST Trier)

Die Jahresbesten 10.000 Meter:

33:30,30 min - Jana Soethout  (LG Telis Finanz Regensburg)
33:30,32 min - Fate Tola Geleto  (LG Braunschweig)
33:54,72 min - Annika Gomell  (USC Bochum)
34:22,73 min - Isabell-Sophie Teegen (SC Rönnau 74)
34:29,70 min - Melina Tränkle  (LG Region Karlsruhe)
34:47,60 min - Isabel Leibfried (TSG Heilbronn)
35:04,65 min - Annett Horna (LC Rehlingen)
35:09,15 min - Regina Högl (LG Region Landshut)
35:36,88 min - Laura Hottenrott (GSV Eintracht Baunatal)
35:40,53 min - Franziska Reng (LG Telis Finanz Regensburg)

Internationale Top Acht-Platzierungen 2015

Hallen-EM: keine
WM: keine
U23-EM: keine
U20-EM: 1. Platz 3.000 m (Alina Reh), 1. Platz 5.000 m (Alina Reh), 5. Platz 5.000 m (Sarah Kistner)
U18-WM: keine

Entwicklung des Spitzenniveaus 5.000 Meter:

JahrAthleten < 15:30,00Schnitt Top Ten
2005 Sabrina Mockenhaupt (15:09,39) 16:14,26
2006 Sabrina Mockenhaupt (15:11,38), Irina Mikitenko (15:28,00) 16:15,43
2007 Sabrina Mockenhaupt (15:10,32) 16:17,77
2008 Sabrina Mockenhaupt (15:27,08) 16:18,03
2009 Sabrina Mockenhaupt (14:59,88) 16:06,52
2010 Sabrina Mockenhaupt (15:06,93) 16:12,65
2011 Sabrina Mockenhaupt (15:24,30) 16:08,65
2012 Sabrina Mockenhaupt (15:16,89), Maren Kock (15:27,65), Simret Restle-Apel (15:28,71)15:57,28
2013Keine16:16,07
2014Sabrina Mockenhaupt (15:18,53), Maren Kock (15:22,75) 15:55,17
2015keine 16:04,17

10.000 Meter:

JahrAthleten < 32:00,00Schnitt Top Ten
2005 Sabrina Mockenhaupt (31:21,28) 34:42,36
2006 Sabrina Mockenhaupt (31:40,28), Irina Mikitenko (31:44,82) 34:05,10
2007 Sabrina Mockenhaupt (31:56,09) 34:38,11
2008 Sabrina Mockenhaupt (31:14,21), Irina Mikitenko (31:57,71) 34:14,36
2009 Sabrina Mockenhaupt (31:27,56) 34:39,24
2010 Sabrina Mockenhaupt (31:23,86) 33:50,21
2011 Sabrina Mockenhaupt (31:44,52) 34:22,10
2012 Sabrina Mockenhaupt (31:36,76)33:48,92
2013Keine33:57,62
2014 Keine 33:58,74
2015 Keine 34:36,65

Entwicklung Jahresbestleistungen

5.000 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 15:09,39 (S. Mockenhaupt) 14:40,71 (Pavey/GBR) 28,28 14:28,98 (Defar/ETH) 40,41
2006 15:11,38 (S. Mockenhaupt) 14:39,96 (Pavey/GBR) 31,42 14:24,53 (Defar/ETH) 46,85
2007 15:10,32 (S. Mockenhaupt) 14:56,39 (Augusto /POR) 13,93 14:16,63 (Defar/ETH)53,69
2008 15:27,08 (S. Mockenhaupt) 14:23,75 (Shobukhova/RUS) 1:03,33 14:11,15 (T. Dibaba/ETH) 1:15,93
2009 14:59,88 (S. Mockenhaupt) 14:42,06 (Konovalova/RUS) 17,82 14:33,65 (T. Dibaba/ETH) 26,23
2010 15:06,93 (S. Mockenhaupt) 14:31,52 (Abeylegesse/TUR) 35,41 14:27,41 (Cheruiyot/KEN) 39,52
2011 15:24,30 (S. Mockenhaupt) 14:46,30 (Checa/ESP) 38,00 14:20,87 (Cheruiyot/KEN) 1:03,43
2012 15:16,89 (S. Mockenhaupt) 15:02,00 (J. Bleasdale/GBR) 14,89 14:35,62 (Cheruiyot/KEN) 41,27
2013 15:32,73 (S. Mockenhaupt) 15:04,36 (Kuijken/NED) 28,37 14:23,68 (T. Dibaba/ETH) 1:09,05
2014 15:18,53 (S. Mockenhaupt) 14:59,23 (Hassan/NED) 19,30 14:28,88 (G. Dibaba)39,65
2015 15:35,75 (S. Mockenhaupt) 15:07,38 (Kuijken/NED) 28,37 14:14,32 (Ayana/ETH)1:21,43

Entwicklung Jahresbestleistungen

10.000 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 31:21,28 (S. Mockenhaupt) 30:33,75 (Bomogolova) 47,53 30:15,67 (T. Dibaba/ETH) 1:05,62
2006 31:40,28 (S. Mockenhaupt) 30:21,67 (Abeylegesse/TUR) 1:18,61 30:21,67 (Abeylegesse/TUR) 1:18,61
2007 31:56,09 (S. Mockenhaupt) 31:22,80 (De Vos/BEL) 33,29 31:00,27 (Tufa/ETH)55,82
2008 31:14,21 (S. Mockenhaupt) 29:56,34 (Abeylegesse/TUR) 1:17,87 29:54,66 (T. Dibaba/ETH) 1:19,55
2009 31:27,56 (S. Mockenhaupt) 30:29,36 (Shobukuhova/RUS) 58,20 29:53,80 (Melkamu/ETH) 1:33,76
2010 31:23,86 (S. Mockenhaupt) 31:10,23 (Abeylegesse/TUR) 13,63 31:04,52 (Melkamu/ETH) 19,34
2011 31:44,52 (S. Mockenhaupt) 31:33,42 (Felix/POL) 11,10 30:38,35 (Jepkosgei Kipyego/KEN) 1:06,17
2012 31:36,76 (S. Mockenhaupt) 30:53,20 (Pavey/GBR) 43,56 30:20,75 (T. Dibaba) 1:16,01
2013 32:13,64 (S. Mockenhaupt) 31:43,51 (Jarzynska/POL) 30,13 30:08,06 (Defar/ETH) 2:05,58
2014 32:27,75 (C. Harrer) 31:42,02 (Bleasdale/GBR) 45,73 30:42,26 (Kipyego/KEN)1:45,49
2015 33:30,30 (J. Soethout) 31:12,93 (Moreira/POR) 2:17,37 30:49,68 (Burka/ETH)2:40,62

Das fällt auf

  • Sabrina Mockenhaupt ist und bleibt Deutschlands Jahresschnellste über 5.000 Meter.
  • Acht Jahre in Folge war Sabrina Mockenhaupt die Deutsche Meisterin über 5.000 Meter, jetzt ging der Titel an die erst 18-jährige Alina Reh.
  • Alina Reh ist die ganz große Nachwuchshoffnung im deutschen Langstreckenlauf. Ihr Talent ist unbestritten, unterstrichen wurde es durch das Doppel-Gold bei der U20-EM.
  • Im dritten Jahr nacheinander war eine Holländerin Europas Beste auf den 5.000 Metern.
  • Der Abstand zur Weltspitze hat sich auf den 5.000 Metern auf mehr als 1:20 Minuten erhöht.
  • Schon im dritten Jahr in Folge konnte keine deutsche Läuferin über 10.000 Meter unter 32:00 Minuten bleiben.
  • Die deutsche Jahresbeste Jana Soethout liegt hier sogar eineinhalb Minuten über dieser Richtmarke.
  • Der Top 10-Schnitt über 10.000 Meter ist der schwächste seit 2009.
  • Auf den 10.000 Metern beträgt der Abstand zur europäischen Spitze bereits mehr als 2:17 Minuten.

Video-Clips

U23: <link http: www.leichtathletik.de tv video-detail detail regina-hoegl-triumphiert-auf-der-langstrecke>Regina Högl triumphiert auf der Langstrecke
U20: <link http: www.leichtathletik.de tv video-detail detail alina-reh-souveraen-zum-titel>Alina Reh souverän zum Titel
U18: <link http: www.leichtathletik.de tv video-detail detail miriam-dattke-mit-fulminantem-schlussspurt>Miriam Dattke mit fulminantem Schlussspurt
U16: <link http: www.leichtathletik.de tv video-detail detail paulina-kaysser-zieht-das-feld-in-die-laenge>Paulina Kayßer zieht das Feld in die Länge
Hallen-DM: <link http: www.leichtathletik.de tv video-detail detail gesa-felicitas-krause-nicht-zu-schlagen>Gesa Felicitas Krause nicht zu schlagen

Die weiteren Disziplin-Checks 2015 im Überblick

<link news:44025>Langstrecke - Männer 
<link news:43924>Mittelstrecke - Frauen
<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2015-mittelstrecke-maenner>Mittelstrecke - Männer
<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2015-400-meter-frauen>400 Meter - Frauen
<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2015-400-meter-maenner>400 Meter - Männer
<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2015-sprint-frauen>Sprint - Frauen
<link http: www.leichtathletik.de news detail der-grosse-disziplin-check-2015-sprint-maenner>Sprint - Männer

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