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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Morrissey

Die Onnens zu Gast beim NDR-Radio

In der NDR-Radiosendung „Sportland“ auf NDR1 sind am Samstagabend die Hochspringer Eike und Imke Onnen (LG Hannover) sowie ihre Mutter und Trainerin Astrid Fredebold-Onnen zu hören. Im Gespräch mit Moderator Jörg Schimmelpfennig sprechen sie über die unerwartet erfolgreiche Saison des WM-Finalisten Eike Onnen nach vielen Jahren voller Rückschläge sowie die Chance auf einen gemeinsamen Olympia-Start der talentierten Geschwister 2016 in Rio. <link http: www.ndr.de ndr1niedersachsen epg _blank link zur sendungs-info auf der>Mehr

Schwanitz & Storl: Die besten deutschen Verdiener im WM-Jahr

Insgesamt 15,2 Millionen Dollar hat der Weltverband IAAF in diesem Jahr an Prämien ausgeschüttet - für die Medaillengewinner der WM und die Stars in der Diamond League. Zum Kreis der Großverdiener gehört aus dem deutschen Team Kugelstoß-Weltmeisterin Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge), die von der IAAF insgesamt 156.000 US-Dollar (139.700 Euro) an Preisgeld einkassiert. Dahinter folgt mit ziemlichem Abstand und 69.000 US-Dollar (60.900 Euro) Prämien der Vize-Weltmeister im Kugelstoßen David Storl (SC DHfK Leipzig). Speerwurf-Weltmeisterin Katharina Molitor (TSV Bayer 04 Leverkusen) darf sich über 65.500 US-Dollar (57.800 Euro) freuen. dpa

Marc-Lewis Francis: Mit Bob-Training nach Rio?

Als Sprinter feierte er seine bisher größten Erfolge, unter anderem Staffel-Gold bei den Olympischen Spielen 2004. Jetzt will Marc-Lewis Francis auch als Wintersportler zu den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang (Südkorea) – als Anschieber im Bob. Die Spikes wird er aber keineswegs an den Nagel hängen, im Gegenteil: „Der Start war immer mein Problem und ich hoffe, der Bobsport kann mir dabei helfen, ihn zu verbessern. Denn ich würde mich gerne für das Rio 2016 qualifizieren“, sagte der 33 Jahre alte Brite der <link http: www.bbc.com sport winter-sports _blank link zum artikel der>BBC.

Internationale Serie der GreatCity Games geplant

Die „GreatCity Games“ holen seit sechs Jahren Leichtathletik-Wettbewerbe in die Innenstädte von Manchester und Newcastle/Gateshead (Großbritannien). Wie die britische Zeitung „<link http: www.athleticsweekly.com featured great-world-citygames-street-athletics-global-34133 _blank link zum artikel von athletics>Athletics Weekly“ berichtet, Verfolgen die Macher der ausrichtenden „Great Run Company“ nun Pläne für eine weltweite Serie der Events. Interesse hätten bereits Städte in Australien und den Vereinigten Arabischen Emiraten bekundet. „Wir bringen Leichtathletik zu den Fans, anstelle Fans zur Leichtathletik zu bringen“, fasste Chef Mark Hollinshead das Konzept zusammen, das Flach- und Hürdensprint-Wettbewerbe, Sprünge, Läufe und das Kugelstoßen beinhaltet.

Läuferpaar Hall adoptiert vier Mädchen aus Äthiopien

Der zweimalige Olympia-Teilnehmer im Marathon Ryan Hall und seine Frau Sara, Achte der Hallen-WM 2012 über 3.000 Meter, haben ihre Familie um einen Schlag um vier Personen erweitert. Wie Sara Hall im <link http: blog.ryanandsarahall.com our-journey-to-becoming-a-family _blank link zum blog von sara und ryan>gemeinsamen Blog berichtet, haben sie sich dazu entschieden, vier Mädchen aus einem Waisenheim in Addis Abeba (Äthiopien) zu adoptieren: Hana (15), Mia (13), Jasmine (8) und Lily (5). „Unser Streben danach, auf höchster Ebene zu laufen, wird weitergehen“, erklärte Sara Hall. „Aber der Weg dorthin wird jetzt zwangsläufig ein wenig anders aussehen.“

Rekordpreis für Schuhe von Roger Bannister

Der Brite Roger Bannister war 1954 der erste Mensch, der die Meile (1.609 Meter) in einer Zeit unter vier Minuten absolvierte. Die Schuhe, mit denen der damals 25-Jährige in Oxford (Großbritannien) nach 3:59,4 Minuten ins Ziel kam, wurden jetzt im Londoner Auktionshaus Christie’s für einen Rekordpreis versteigert: Wie „<link http: www.athleticsweekly.com featured roger-bannisters-sub-four-minute-mile-shoes-sell-for-220000-at-auction-34011 _blank link zum artikel von athletics>Athletics Weekly“ berichtete, bot der Käufer 220.000 britische Pfund (fast 300.000 Euro) für das 61 Jahre alte Paar Lederschuhe. Zuvor war es auf einen Wert von 30.000 bis 50.000 Pfund geschätzt worden.

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