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Flash-News am Dienstag mit WM-Splittern

© Dan Vernon for World Athletics
Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Redaktion

Armand Duplantis bannt schwedische TV-Zuschauer

Am 15. September triumphierte Stabhochsprung-Star Armand Duplantis (Schweden) bei der WM in Tokio mit 6,30 Metern und erzielte damit seinen 14. Weltrekord. Das wollten sich die Leichtathletik-Fans in Schweden natürlich nicht entgehen lassen. So kam der Wettbewerb auf eine rekordverdächtige Einschaltquote von 75 Prozent im schwedischen Fernsehen. eme/aj

Mehr als 600.000 Zuschauer an den neun WM-Tagen

Während bei den Olympischen Spielen 2021 aufgrund der Corona-Pandemie das Nationalstadion von Tokio fast menschenleer war, strömten bei der WM die Massen auf die Zuschauerränge. An den neun WM-Tagen besuchten 619.288 Fans die Stadionwettbewerbe, alle Abendveranstaltungen waren ausverkauft. Damit kamen noch deutlich mehr Zuschauer ins Stadion als bei der WM 1991 mit 581.462 Besuchern. eme/aj

Nach 4x400-Meter-WM-Gold für Botswana: Präsident ruft Feiertag aus

Die Langsprinter aus Botswana haben ihren Landsleuten einen Feiertag beschert: Nach dem Triumph in der 4x400-Meter-Staffel (2:57,76 min) am WM-Schlusstag in Tokio rief Präsident Duma Boko für den 29. September einen nationalen Feiertag aus. Am Tag darauf feiert Botswana seinen Unabhängigkeitstag. eme/aj

Historisches WM-Finale über 800 Meter

Alle acht Finalisten unter 1:43 Minuten, Weltmeister Emmanuel Wanyonyi (Kenia) mit neuem Meisterschaftsrekord von 1:41,86 Minuten. Das 800-Meter-Finale von Tokio war ein Rennen für die Geschichtsbücher. Denn alle Finalisten liefen für die Plätze eins bis acht Zeiten, die niemals zuvor in einem WM-Finale für die jeweilige Platzierung nötig gewesen waren. eme/aj

US-Team sammelt mehr WM-Titel als jemals zuvor

Mit 14 Goldmedaillen bei einer WM hielten die USA schon vor den Titelkämpfen in Tokio die Bestmarke. In Japans Hauptstadt setzte die Nation noch „zwei drauf“: Mit 16 Goldmedaillen gewannen die USA fast exakt ein Dritter aller WM-Titel – Rekord. eme/aj

WM-Starter machen in Tübingen das Rennen

Von der WM in Tokio zum „Erbe-Lauf“ nach Tübingen: Hindernisläufer Frederik Ruppert und 10.000-Meter-Läuferin Eva Dieterich (beide LAV Stadtwerke Tübingen) waren kurz nach ihren WM-Rennen in Tokio schon wieder im Einsatz. Mit 30:06 bzw. 33:03 Minuten siegten sie am Sonntag bei ihrem Heimspiel über 10 Kilometer. Die Ränge zwei gingen an Maximilian Thorwirth (SFD 75 Düsseldorf; 30:20 min) und die Deutsche Hindernismeisterin Adia Budde (LAV Stadtwerke Tübingen; 36:24 min). Zu den Ergebnissen.

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