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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Silke Bernhart

Katharina Steinruck weiter im Wettkampf-Modus

Mit Castor Omwena Mogeni (23:29 min) und Caroline Makandi Gitonga (26:23 min) haben sich am Freitag zwei Gäste aus Kenia beim Citylauf in Aschaffenburg durchgesetzt. Auf der 8 Kilometer langen Strecke war auch die Team-Europameisterin im Marathon Katharina Steinruck (Eintracht Frankfurt) am Start, die in 26:42 Minuten Zweite wurde. "Der anspruchsvolle Kurs mit viel hoch und runter und engen Kurven durch die Innenstadt haben die Beine ordentlich gefordert!“, bilanzierte sie. Mit einer Pace von 3:14 Minuten pro Kilometer war sie nur fünf Tage nach ihrem Halbmarathon in Istanbul (Istanbul) sehr zufrieden. Schnellster deutscher Läufer: Marcel Bräutigam (GutsMuths Rennsteiglaufverein; 25:52 min) auf Platz vier.

Tara Davis-Woodhall erste 7-Meter-Springerin des Jahres

Mit einem Satz auf 7,07 Meter hat Tara Davis-Woodhall am Freitag in Fayetteville, Arkansas (USA) die Spitze der aktuellen Weltjahresbestenliste im Weitsprung erobert. Die Olympia-Sechste, die mit dem Paralympics-Sprinter Hunter Woodhall verheiratet ist, verwies damit ihre Landsfrau Quanesha Burks (6,95 m) vorläufig auf Rang zwei der Welt. Beide hatten sich zuvor in den sozialen Netzwerken schon verbal ein Duell um die Vormachtstellung geliefert.

Freier Eintritt beim Weltklasse-Meeting in Nairobi

Das „Kip Keino Classic“ am kommenden Samstag (13. Mai) in Nairobi (Kenia) zählt als Gold-Label-Event der World Athletics Continental Tour zu den hochklassigsten Meetings der Welt. Und auch die Stimmung dürfte ein echtes Highlight werden – denn der Eintritt in das Stadion, das 60.000 Zuschauer fasst, ist frei! Wie der Veranstalter mitteilte, habe die kenianische Regierung die Entscheidung getroffen, auf Eintrittsgelder zu verzichten. eme/aj

UK Athletics schließt Büro in Birmingham

Der britische Leichtathletik-Verband UK Athletics wird seinen Hauptsitz im Alexander Stadium in Birmingham aufgeben. Das berichtet das Portal insidethegames.biz. Der Verband habe bestätigt, dass eine „virtuelle Büro-Struktur“ aufgebaut wird und Mitarbeiter gebeten werden, im Home Office zu arbeiten: „Nach einer signifikanten Reduktion der Mitarbeiter seit 2020 und einem Anstieg an Mitarbeitern, die seit der Pandemie remote arbeiten, sind Größe und Kosten des Mietverhältnisses nicht mehr zu rechtfertigen“, heißt es in dem UKA Statement. Der britische Verband kämpfe mit finanziellen Problemen und könne durch die Entscheidung jährlich Kosten in Höhe von 110.000 Euro einsparen, schreibt insidethegames.biz.

Bis Sonntag: Mit Shokz Vereinskasse aufbessern

Teilnehmen lohnt sich: Bis einschließlich 10. Mai läuft die #tryshokzon Social Media Challenge des DLV-Partners Shokz. Alle Leichtathletikvereine und Laufgruppen sind teilnahmeberechtigt und haben die Chance auf eine exklusive Geschenkbox und bis zu 1.000 Euro für die Vereinskasse. Weitere Informationen finden Sie hier.

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