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Der große Disziplin-Check 2015 – Sprint Männer

Das Leichtathletik-Jahr 2015 neigt sich dem Ende entgegen. Hinter Athleten, Trainern und Fans liegen Monate voller Höhepunkte, mit internationalen Meisterschaften der U18, U20 und U23 sowie mit Hallen-EM und WM der Männer und Frauen. Die abschließenden leichtathletik.de-Analysen zeigen, wie sich die einzelnen Disziplingruppen 2015 präsentiert haben. Heute: Sprint Männer.
Pamela Ruprecht

Mit einem ganz starken Doppelschlag begann das sehr erfolgreiche Jahr für die DLV-Sprinter. Christian Blum und Julian Reus (beide TV Wattenscheid 01) stürmten im 60-Meter-Finale der Hallen-EM in Prag (Tschechien) in 6,58 bzw. 6,60 Sekunden zu Silber und Bronze. Zwei Kurzsprint-Medaillen bei einer Hallen-EM gab es nur einmal zuvor im deutschen Lager, 1971 in Sofia (Bulgarien). Lucas Jakubczyk (SCC Berlin) komplettierte mit Rang sechs das starke Ergebnis der deutschen Sprinter.

Bei der Staffel-WM Anfang Mai auf den Bahamas machte das deutsche Quartett ohne den verletzten Julian Reus als Achter (39,40 sec; Vorlauf: 38,73 sec) die Olympia-Qualifikation über 4x100 Meter klar. Außerdem gab es Bronze (1:22,65 min) und deutschen Rekord im Vorlauf (1:21,46 min) für die 4x200-Meter-Staffel mit Robin Erewa (TV Wattenscheid 01), Sven Knipphals (VfL Wolfsburg), Aleixo-Platini Menga (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Alexander Kosenkow (TV Wattenscheid 01). Saisoneinstand geglückt.

Nach dem Trainingslager in den USA folgten früh gute Zeiten. Sven Knipphals sprintete in Regensburg Anfang Juni bei perfektem Rückenwind Bestzeit (10,13 sec). Dafür durfte er in Peking (China) seinen ersten WM-Einzelstart aufs Parkett bringen. Trotz seines späteren Saisoneinstiegs nach Nassau war auch Julian Reus zur WM rechtzeitig fit und erreichte dort als erster Deutscher seit 1983 das WM-Halbfinale über 100 Meter. Vor 32 Jahren in Helsinki hatte mit Christian Haas (Sechster im Finale), Frank Emmelmann und Thomas Schröder sogar ein deutsches Trio das Halbfinale erreicht. Zum WM-Abschluss präsentierte sich auch die Sprint-Staffel in Top-Form, es fehlten wie schon bei der WM 2013 nur Hundertstel zur Medaille.

Bei der U23-EM hätten Patrick Domogala und Robert Polkowski Finalchancen gehabt, aber der Körper machte nicht mit. Senkrechtstarter Lukas Hein (LAZ Saarbrücken) musste im Halbfinale der U20-EM in Eskilstuna seinen Lauf wegen Oberschenkelproblemen abbrechen. Bei der U18-WM gelang es Milo Skupin-Alfa (LG Offenburg) dagegen als 99er-Jahrgang ins Finale von Cali (Kolumbien) einzuziehen. Dort belegte er Rang sechs – das schaffte zuletzt ein deutscher Nachwuchsathlet 2003.

Unsere Top Drei

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail julian-reus _blank>Julian Reus
TV Wattenscheid 01, 27 Jahre
SB: 10,09 sec | PB: 10,05 sec (2014)
DM: 1. Platz
Hallen-EM: 3. Platz| WM: Halbfinale (100 m), Vorlauf-Aus (200 m), 4. Platz (4x100 m Staffel)
DLV-Jahresbestenliste: 1.
Europäische Bestenliste: 8.
Welt-Jahresbestenlisten: 57.

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail sven-knipphals _blank>Sven Knipphals
VfL Wolfsburg, 30 Jahre
SB: 10,13 sec | PB: 10,13 sec (2015)
DM: Zwischenlauf-Aus
Hallen-EM: - | WM: Vorlauf-Aus (100 m), 4, Platz (4x100 m Staffel)
DLV-Jahresbestenliste: 2. (100 m), 4. (200 m)
Europäische Bestenliste: 12.
Welt-Jahresbestenlisten: 79.

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail christian-blum _blank>Christian Blum
TV Wattenscheid 01, 28 Jahre
SB: 10,47 sec | PB: 10,20 sec (2014)
DM: -
Hallen-EM: 2. Platz | WM: -
DLV-Jahresbestenliste: 17. (100 m)
Europäische Bestenliste: -
Welt-Jahresbestenlisten: -

Unser Hoffnungsträger

<link https: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail patrick-domogala _blank>Patrick Domogala
MTG Mannheim, 22 Jahre
SB: 10,30 sec | PB: 10,30 sec (2015)

Seine in den Vorjahren begonnene Entwicklung Richtung deutsche Spitze hat Patrick Domogala diese Saison mit 10,30 Sekunden bestätigt. Seinen Hausrekord steigerte er beim Sprint zu U23-DM-Gold um zwei Hundertstel. Bei der U23-EM in Tallinn (Estland) konnte er aufgrund massiver Leistenprobleme nicht sein ganzes Potenzial zeigen. Auch Lukas Hein hat sich mit einer Steigerung auf 10,36 Sekunden ins Gespräch gebracht.

Der Pechvogel

<link http: www.leichtathletik.de nationalmannschaft athletenportraet athlet detail christian-blum _blank>Christian Blum
TV Wattenscheid 01, 28 Jahre
SB: 10,47 sec | PB: 10,20 sec (2014)
                   
Nach Silber bei der Hallen-EM konnte Christian Blum den Schwung in die Freiluft-Saison nicht mitnehmen. Eine Achillessehnenverletzung bremste den Wattenscheider aus. Auch der Kölner Robert Polkowski konnte wegen Verletzungen seine aufsteigende Form nicht zeigen.

Ausblick auf 2016

Mit der Hallen-WM in Portland (USA) beginnt das Olympiajahr mit einer weiteren Station, bei der die DLV-Sprinter sich international beweisen wollen. Dass Julian Reus, Christian Blum und Lucas Jakubczyk über 60 Meter gut drauf sein können, haben sie in Prag gezeigt. Nun heißt es gegen die globale Konkurrenz, einen Halbfinalplatz ins Visier zu nehmen.

Den Antritt auf der kurzen Strecke können die DLV-Sprinter auch für die Freiluftsaison gut gebrauchen. Denn die Marschroute heißt: Die Einzelleistungen verbessern, um in der Staffel noch schlagkräftiger zu werden. Im Hinblick auf die Olympischen Spiele sind die Europameisterschaften in Amsterdam eine wichtige Generalprobe. Vielleicht klappt es auch im Einzel mit einem Finalplatz, in der Staffel ist wieder der Sprung auf das Podium möglich.

Das ist auch der große Traum für Rio. Die deutsche Sprintstaffel will bei den Olympischen Spielen ein Wörtchen bei der Vergabe der Bronzemedaille mitreden. Zwei vierte WM-Plätze 2015 und 2013 belegen die Qualität der Staffel. Im Einzel ist angesichts der wachsenden Konkurrenz das Olympia-Halbfinale das Ziel.

Im Nachwuchs hat Milo Skupin-Alfa bei der ersten U18-EM, die in Tiflis (Georgien) ausgetragen wird, beste Aussichten auf ein erfolgreiches Abschneiden und eine vordere Platzierung. Für die U20-WM in Kazan (Russland) sind über 100 Meter Felix Straub (LAC Quelle Fürth) und über beide Sprintstrecken Roger Gurski (LG Rhein-Wied) nach dieser Saison unter anderen Anwärter auf die beiden Tickets.

Das sagt der Bundestrainer

Ronald Stein, wie fällt Ihre Bilanz für das WM-Jahr 2015 aus?

Ronald Stein:

Es war die erfolgreichste Saison der letzten Jahre! Wir waren noch nie so gut auf internationaler Bühne wie 2015: Außergewöhnliche Resultate bei der Hallen-EM in Prag mit drei Finalisten und der Silbermedaille von Christian Blum und der Bronzemedaille von Julian Reus. Den dritten Platz bei den World Relays in Nassau mit der 4x200-Meter-Staffel mit deutschem Rekord, der direkten Olympia-Qualifikation für die 4x100-Meter-Staffel und natürlich der vierte WM-Platz in Peking. Mit den verletzungsbedingten Ausfällen von Patrick Domogala und Robert Polkowski konnten wir bei der U23-EM leider nicht punkten. In diesem Altersbereich haben wir bis auf die beiden eine große Lücke.

Was oder wer war für Sie das ganz persönliche Highlight der vergangenen Monate?

Ronald Stein:

Mein persönliches Highlight waren die Hallen-Europameisterschaften, wo mit Christian Blum und Julian Reus zwei deutsche Sprinter auf dem Siegerpodest standen und Lucas Jakubczyk mit dem sechsten Platz das Ergebnis komplettiert hat. Und natürlich das Staffel-Finale in Peking, als die Jungs nach dem schlechten Vorlauf gezeigt haben, was sie wirklich können.

Mit welchen Aufgaben und Zielen gehen Sie in die EM- und Olympia-Saison 2016?

Ronald Stein:

Die Weltspitze ist im Einzel und der Staffel noch stärker geworden, die Konkurrenzsituation wird von Jahr zu Jahr immer härter. Dieser Aufgabe stellen wir uns. Wir wollen mit der Motivation Olympia im Rücken die Einzelleistungen weiter verbessern, als Grundlage für eine schnelle Staffel. Und dann wollen wir in Rio um die Medaille mitlaufen. In Moskau und Peking waren wir jeweils Vierter. Ich glaube in Rio wäre der richtige Zeitpunkt, um auf dem Treppchen zu stehen. Dafür werden wir unsere Arbeit im Kompetenzteam weiter ausbauen intensivieren. Ich schaue sehr optimistisch auf die kommende Saison mit der EM in Amsterdam und den Olympischen Spielen in Rio

Zahlen und Fakten

Die Jahresbesten (100 Meter)

10,09 sec – Julian Reus (TV Wattenscheid 01)
10,13 sec – Sven Knipphals (VfL Wolfsburg)
10,21 sec – Peter Emelieze (ASV Köln; NGR)
10,27 sec – Robert Hering (SC DHfK Leipzig)
10,30 sec – Patrick Domogala (MTG Mannheim)
10,32 sec – Aleixo-Platini Menga (TSV Bayer 04 Leverkusen)
10,32 sec – Lucas Jakubczyk (SCC Berlin)
10,33 sec – Robert Polkowski (LT DSHS Köln)
10,33 sec – Robin Erewa (TV Wattenscheid 01)
10,36 sec – Lukas Hein (LAZ Saarbrücken)

Die Jahresbesten (200 Meter)

20,42 sec – Julian Reus (TV Wattenscheid 01)
20,49 sec – Robin Erewa (TV Wattenscheid 01)
20,63 sec – Robert Hering (SC DHfK Leipzig)
20,64 sec – Sven Knipphals (VfL Wolfsburg)
20,69 sec – Aleixo-Platini Menga (TSV Bayer 04 Leverkusen)
20,83 sec – Alexander Gladitz (LG Hannover)
20,93 sec – Martin Brieger (LG Ohra Energie)
21,04 sec – Raphael Müller (VfB Stuttgart)
21,06 sec – Alexander Kosenkow (TV Wattenscheid 01)
21,09 sec – Kai Köllmann (TV Wattenscheid 01)

Internationale Endkampf-Platzierungen 2015

Hallen-EM: Christian Blum (2. Platz 60 Meter; 6,58 sec), Julian Reus (3. Platz 60 Meter; 6,60 sec), Lucas Jakubczyk (6. Platz 60 Meter; 6,62 sec)
Staffel-WM: 3. Platz 4x200 Meter (1:22,65 min), 8. Platz 4x100 Meter (39,40 sec)
WM: 4x100 Meter Staffel (4. Platz; 38,15 sec)
U20-EM: keine
U18-WM: Milo Skupin-Alfa (6. Platz; 10,67 sec)

Entwicklung des Spitzenniveaus 100 Meter

JahrAthleten < 10,25Schnitt Top Ten
2005 Tobias Unger (10,16) 10,35
2006 Ronny Ostwald (10,24) 10,37
2007 keine 10,37
2008 Tobias Unger (10,17), Martin Keller (10,23) 10,31
2009 Tobias Unger (10,18), Stefan Schwab (10,19), Marius Broening (10,24) 10,29
2010 Tobias Unger (10,14) 10,30
2011 Alex Schaf (10,20) Sven Knipphals (10,23), Tobias Unger (10,24) 10,35
2012 Julian Reus (10,09) Lucas Jakubczyk (10,20), Tobias Unger (10,20) 10,27
2013 Martin Keller (10,07), Julian Reus (10,08), Sven Knipphals (10,20) Lucas Jakubczyk (10,21), Peter Emelieze (10,24) 10,24
2014 Julian Reus (10,05), Lucas Jakubczyk (10,07), Aleixo Platini-Menga (10,19), Martin Keller (10,20), Christian Blum (10,20), Sven Knipphals (10,22) 10,21
2015 Julian Reus (10,09), Sven Knipphals (10,13), Peter Emelieze (10,21) 10,27

Entwicklung des Spitzenniveaus 200 Meter

JahrAthleten < 20,55 secSchnitt Top Ten
2005 Tobias Unger (20,20), Sebastian Ernst (20,45) 20,79
2006 keine 20,90
2007 Till Helmke (20,37), Tobias Unger (20,48) 20,71
2008 Daniel Schnelting (20,53) 20,75
2009 Robert Hering (20,41), Alexander Kosenkow (20,43), Aleixo Platini Menga (20,52) 20,78
2010 Sebastian Ernst (20,38) 20,81
2011 Sebastian Ernst (20,51) 20,97
2012 Aleixo Platini Menga (20,33), Sebastian Ernst (20,53) 20,68
2013 Julian Reus (20,36) 20,80
2014 Aleixo-Platini Menga (20,43), Julian Reus (20,44), Robin Erewa (20,46), Sven Knipphals (20,48) 20,64
2015 Julian Reus (20,42), Robin Erewa (20,49) 20,78

Entwicklung Jahresbestleistungen 100 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 10,16 (T. Unger) 9,99 (Pognon/FRA) 0,17 9,77 (Powell/JAM) 0,39
2006 10,24 (R. Ostwald) 9,99 (Obikwelu/POR) 0,25 9,77 (Powell/JAM) 0,47
2007 10,26 (C. Blum) 10,06 (Obikwelu/POR) 0,20 9,74 (Powell/JAM) 0,52
2008 10,17 (T. Unger) 10,00 (Chambers/GBR) 0,17 9,69 (Bolt/JAM) 0,48
2009 10,18 (T. Unger) 10,00 (Chambers/GBR) 0,18 9,58 (Bolt/JAM) 0,60
2010 10,14 (T. Unger) 9,97 (Lemaitre/FRA) 0,17 9,78 (Gay/USA; Carter/JAM) 0,36
2011 10,20 (A. Schaf) 9,92 (Lemaitre/FRA) 0,28 9,76 (Bolt/JAM) 0,44
2012 10,09 (J. Reus) 9,91 (Martina/NED) 0,18 9,63 (Bolt/JAM) 0,46
2013 10,07 (M. Keller) 9,91 (Dasaolu/GBR) 0,16 9,75 (Gay/USA) 0,32
2014 10,05 (J. Reus) 9,95 (Vicaut/FRA) 0,10 9,77 (Gatlin/USA) 0,28
2015 10,09 (J. Reus) 9,86 (Vicaut/FRA) 0,23 9,74 (Gatlin/USA) 0,35

Entwicklung Jahresbestleistungen 200 Meter

JahrDeutschlandEuropaDiff.WeltDiff.
2005 20,20 (T. Unger) 20,15 (Malcolm/GBR) 0,05 19,89 (Spearmon/USA) 0,31
2006 20,65 (T. Unger) 20,01 (Obikwelu/POR) 0,64 19,63 (Carter/USA) 1,02
2007 20,37 (T. Helmke) 19,89 (Ndure/NOR) 0,48 19,62 (Gay/USA) 0,75
2008 20,53 (D. Schnelting) 20,25 (Malcolm/GBR) 0,28 19,30 (Bolt/JAM) 1,23
2009 20,41 (R. Hering) 20,04 (Guliyev/AZE) 0,37 19,19 (Bolt/JAM) 1,22
2010 20,38 (S. Ernst) 20,16 (Lemaitre/FRA) 0,22 19,56 (Bolt/JAM) 0,82
2011 20,51 (S. Ernst) 19,80 (Lemaitre/FRA) 0,71 19,26 (Blake/JAM) 1,25
2012 20,33 (A-P. Menga) 19,85 (Martina/NED) 0,48 19,32 (Bolt/JAM) 1,01
2013 20,36 (J. Reus) 19,98 (Gemili/GBR) 0,38 19,66 (Bolt/JAM) 0,70
2014 20,43 (A-P. Menga) 19,98 (Gemili/GBR) 0,45 19,68 (Gatlin/USA) 0,75
2015 20,42 (J. Reus) 19,88 (Guliyev/TUR) 0,54 19,55 (Bolt/JAM) 0,87

Das fällt auf

  • Julian Reus blieb über 100 Meter das vierte Jahr in Folge unter 10,10 Sekunden.
  • Im Vergleich zu den in der Breite starken Jahren 2012 und 2014 sind in diesem Jahr nur zwei DLV-Sprinter und der für den ASV Köln startende Nigerianer Peter Emelieze über 100 Meter unter 10,25 Sekunden gelaufen.
  • Trotzdem ist der Top Ten Schnitt über 100 Meter auf einem guten Niveau.
  • Der Abstand zur europäischen Spitze war in den vergangenen zehn Jahren nur zweimal noch größer. Grund: Der Franzose Jimmy Vicaut stellte mit 9,86 Sekunden den Europarekord ein.
  • Auch über 200 Meter ist es in der vergangenen Dekade der drittgrößte Abstand zur europäischen Spitze. In der Welt konnte sich Usain Bolt die Poleposition von Justin Gatlin zurückholen.

 

Video-Clips

60 Meter:

<link video:11781>Christian Blum durch nichts zu bremsen
<link video:11742>Patrick Domogala sprintet zur EM-Norm
<link video:11654>Dauerbrenner Kim Collins wiederholt Vorjahressieg
<link video:11606>Lukas Hein gewinnt im Fotofinish

100 Meter:

<link video:12284>Patrick Domogala ist der schnellste Mann von Wetzlar
<link video:12428>Aleixo-Platini Menga verhindert Heimsieg

200 Meter:

<link video:12512>Alexander Gladitz beeindruckt über 200 Meter
<link video:12208>Robin Erewa setzt sich durch
<link video:12310>Raphael Müller bleibt knapp über 21 Sekunden
<link video:11829>Robin Erewa gelingt Titelverteidigung

Nachwuchs:

<link video:13103>Luka Herden mit starkem Finish
<link video:12921>Milo Skupin-Alfa holt nach U16- nun auch U18-Gold
<link video:12223>Thomas Barthel ist vorn
<link video:12816>Fabian Netzlaff vor Roger Gurski
<link video:12912>Roger Gurski nach Silber nun Gold
<link video:11614>Kai Köllman mit dem besten Finish
<link video:13002>Emanuel Stubican zündet Goldturbo

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