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Flash-News des Tages

Wissenswertes aus der Welt der Leichtathletik
Jan-Henner Reitze

Gina Lückenkemper wird von ihrer Mama auf dem Teppich gehalten

Bevor es nach dem Jahreswechsel (4. Januar) mit dem DLV-Sprintkader ins Trainingslager nach Teneriffa (Spanien) geht, hat Gina Lückenkemper (LG Olympia Dortmund) dem <link http: www.daserste.de information politik-weltgeschehen morgenmagazin videosextern sprinterin-gina-lueckenkemper-london-ist-das-grosse-ziel-100.html _blank>ARD-Morgenmagazin einen Besuch abgestattet. Ihre Mutter sorge dafür, dass sie trotz wachsendem Erfolg auf dem Teppich bleibt, verriet die EM-Dritte über 200 Meter. "Meine Mama sagt immer: Mit Arroganz können wir in unserer Familie nichts anfangen." Ihre genaue Zielsetzung für 2017 steht noch nicht, neben der WM in London (Großbritannien; 5. bis 13. August) ist sie auch noch bei der U23-EM in Bydgoszcz (Polen; 13. bis 16. Juli) startberechtigt.

Sebastian Coe: Image der Leichtathletik wird sich wieder verbessern

Der Präsident des Weltverbandes IAAF Sebastian Coe (Großbritannien) ist sicher, dass die Leichtathletik nach dem Dopingskandal in Russland wieder Ansehen in der Öffentlichkeit zurückgewinnt. "Die beschlossenen Reformen werden helfen, wieder Vertrauen aufzubauen", erklärte er gegenüber dem indischen Portal <link http: www.ptinews.com news _blank>PTI. "Ziel ist es, neben Fußball, Tennis und Formel Eins zu den vier wichtigsten Sportarten weltweit zu gehören."

Jennifer Oeser: Zeitweilige Dopingsperren nicht sinnvoll

Siebenkämpferin Jennifer Oeser (TSV Bayer 04 Leverkusen) hält zeitweilige Dopingsperren nicht für sinnvoll. Diese seien nicht zielführend, sagte sie in einem Interview der "Leipziger Volkszeitung". "Wenn ein Athlet zwei Jahre gesperrt wird, ist das sogar kontraproduktiv." Während der Zeit einer Sperre gelte ein Athlet quasi als nicht existent. "Da finden keine Dopingkontrollen statt, nichts! Er kann während der Sperre munter weiter dopen, sogar nach dem Motto: Jetzt erst recht", so die Olympia-Neunte. Es fehle an abschreckendenden Konsequenzen. "Dem Täter muss klar werden, dass er viel zu verlieren hat." dpa

Hochsprung-Nachwuchs um Lucas Mihota startet in Essing ins neue Jahr

Mit einem Sieg und 2,17 Metern war Lucas Mihota (SB DjK Rosenheim) in Essing ins Jahr 2016 gestartet - in dem der Hochspringer später U18-Europameister wurde. Kein Wunder, dass der 17-Jährige auch für die anstehende Auflage (7. Januar) des Meetings zugesagt hat. Angekündigt haben sich nach einem Bericht der <link http: www.mittelbayerische.de sport regional kelheim jugend-europameister-tritt-in-essing-an-21519-art1468696.html _blank>Mittelbayerischen Zeitung auch der U20-Europameister von 2013 Tobias Potye (LG Stadtwerke München) und die deutsche U18-Meisterin Lavinja Jürgens (TSV Kranzegg), die zuletzt krankheitsbedingt allerdings nicht voll trainieren konnte.

Abel Kirui will in London Bestzeit steigern

Der zweimalige Marathon-Weltmeister Abel Kirui (Kenia) hat seinen Start beim Marathon in London (Großbritannien; 23. April) zugesagt. In der Stadt, wo er 2012 Olympia-Silber gewann, möchte der 33-Jährige seine Bestzeit (2:05:04 h) steigern. Diese Marke hatte er 2009 in Rotterdam (Niederlande) gesetzt. eme/aj

Sydney McLaughlin im Winter in der Weitsprunggrube

Sie ist U18-Weltmeisterin über 400 Meter Hürden und erreichte in dieser Disziplin als jüngste Athletin des US-Teams bei Olympia in Rio das Halbfinale: Sydney McLaughlin. Da sie im Winter nicht in ihrer Spezialdisziplin antreten kann, wird sich die 17-Jährige im Weitsprung versuchen. eme/aj

Hallen-DM in Leipzig (18./19. Februar):

Hier gibt es <link http: www.leichtathletik.de termine top-events hallen-dm-2017-leipzig tickets>Tickets

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