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Wählen Sie Ihr „Ass des Monats“ März!

Alle vier Wochen wählen Sie auf leichtathletik.de den „Leichtathleten des Monats“. Aus dem Kreis der Athleten und Persönlichkeiten, die sich zuletzt besonders in Szene gesetzt haben, stehen stets vier Kandidaten zur Wahl. Für den März stehen die fünf Medaillengewinner der Hallen-EM zur Wahl.
Alexandra Dersch / Pamela Lechner

Cindy Roleder (SV Halle)

Hürdensprinterin Cindy Roleder holte in Glasgow (Großbritannien) bei den Hallen-Europameisterschaften mit Silber ihre sechste internationale Medaille. Und das in einer Top-Zeit: 7,97 Sekunden waren ihre zweitschnellste Zeit in diesem Winter. Wie hoch diese Platzierung einzuschätzen ist, offenbart sich auch beim Blick auf die Reaktionszeiten am Start. Cindy Roleder kam hier auf Platz acht aus den Blöcken und startete dann eine sensationelle Aufholjagd.

Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz)

Max Heß ist zurück auf dem Podest. Nachdem der mit seinen 22 Jahren immer noch junge Dreispringer in den Jahren 2016 und 2017 bei der Freiluft-EM, Hallen-WM und Hallen-EM Gold, Silber und Bronze abräumen könnte, bremste ihn im Vorjahr eine Verletzung aus. Doch in Glasgow sprang der Chemnitzer wieder mitten rein in die Weltspitze, 17,10 Meter – es war seine beste Leistung in diesem Winter. Und in Glasgow Bronze wert.

David Storl (SC DHfK Leipzig)

Meisterschaften und David Storl – das passt einfach. Der Kugelstoßer präsentierte sich bei der Hallen-EM in Glasgow im Finale auf den Punkt wach und stark. Mit 21,54 Metern steigerte er seine Saisonbestleistung um 22 Zentimeter. Eine ähnliche Weite war ihm unterm Hallendach zuletzt 2014 gelungen. In Glasgow wurde diese Leistung mit der Silbermedaille belohnt. Es war die 15. internationale Medaille für Deutschlands Vorzeige-Kugelstoßer.

Christina Schwanitz (LV 90 Erzgebirge)

Ihr Traum war Gold, geworden ist es eine starke Silbermedaille. Christina Schwanitz gehört auch als Mutter von Zwillingen weiter zur fleißigen Sammlerin von internationalen Medaillen. Bei den Hallen-Europameisterschaften in Glasgow musste sich die 33-Jährige mit 19,11 Metern nur ganz knapp der Bulgarin Radoslava Mavrodieva geschlagen geben – und das um lediglich einen Zentimeter. Ihre Devise seither: "Nur durch das Verlieren lernt man das Gewinnen."

Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen)

Mit einem weiteren beeindruckenden Lauf in die Nähe ihres deutschen Rekordes hat Konstanze Klosterhalfen bei der Hallen-EM in Glasgow Silber über 3.000 Meter gewonnen. Die Leverkusenerin zeigte damit, dass der Schritt in die USA zu gehen, der Richtige war. Nach 8:34,06 Minuten war die 22-Jährige im Ziel und jubelte wie schon bei der Hallen-EM 2017 (1.500 m) über Platz zwei.

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