Neue Umfrage – Sollten Dopingsperren länger sein?
Wie groß der THG-Dopingskandal wirklich ist, der momentan in den USA aufgedeckt wird, ist noch nicht endgültig absehbar. Doch eins steht schon jetzt fest: Der Schaden für das Ansehen des Sports ist groß. Gleichzeitig bietet sich aber die Chance, im Kampf gegen Doping ein Zeichen zu setzen. In diesem Zusammenhang hat Prof. Dr. Helmut Digel, IAAF-Vize-Präsident und Ehrenpräsident des DLV, gefordert, Dopingsünder härter zu bestrafen. In unserer neuen Umfrage wollen wir von Ihnen wissen: Sollten Dopingsperren länger als zwei Jahre sein?
Fordert härtere Strafen für Dopingsünder: Prof. Dr. Helmut Digel.
Prof. Digel sagte am Wochenende gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: "Die Athleten müssen härter bestraft werden. Da der Sport auch immer mehr ökonomischer Art ist, müssten gedopte Athleten für den Schaden, den sie angerichtet haben, haftbar gemacht werden." Gleichzeitig sprach er sich für ein Anti-Doping-Gesetz aus. Unsere Umfrage bezieht sich nun allein auf die Länge der Strafen. Bislang droht erwischten Athleten eine zweijährige Sperre. Halten Sie die für angebracht, für zu lang oder zu kurz?
Wir sind gespannt auf Ihre Meinung!
Sollten Dopingsperren länger als zwei Jahre sein?