
Das war das Leichtathletik-Wochenende
leichtathletik.de fasst für Sie noch einmal das Wichtigste aus der Welt der Leichtathletik vom Wochenende zusammen.
Alina Reh pulverisiert deutsche U23-Bestleistung
Mathew Kimeli hat am Sonntag das 10-Kilometer-Rennen „Great 10k“ in Berlin in 27:32 Minuten gewonnen. Bei den Frauen setzte sich Alina Reh (SSV Ulm 1846) souverän durch. Sie verbesserte die 28 Jahre alte deutsche U23-Bestleistung um 26 Sekunden auf 31:35 Minuten. Lediglich Irina Mikitenko war in Deutschland über 10 Kilometer jemals schneller. Richard Ringer steigerte sich auf 29:13 Minuten. Zu den kompletten Resultaten.
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Tirunesh Dibaba hat am Sonntag den Chicago-Marathon in der Weltklassezeit von 2:18:31 Stunden gewonnen. Bei ihrem dritten Auftritt über die klassische Distanz gelang der Äthiopierin der erste Sieg. Einen US-Heimsieg feierte Galen Rupp.
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Léa Sprunger: Daumen hoch Richtung Berlin
Beim WM-Finale in London (Großbritannien) lagen die Tschechin Zuzana Hejnová und die Schweizerin Léa Sprunger dicht beisammen – knapp hinter den Medaillenrängen auf den Plätzen vier und fünf. Für die EM in Berlin bahnt sich ein neues Duell an zwischen der Weltmeisterin von 2013 und 2015 und der EM-Dritten von 2016. Die 27-Jährige ist erst spät in ihrer Karriere auf die Langhürden gewechselt. Ihr Aufstieg ist signifikant für die rasante Entwicklung der Schweizer Leichtathletik.
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