| Jugend-DM 2015

Jena am Freitag - Entscheidungen weibliche Jugend

Das Wochenende (31. Juli bis 2. August) steht ganz im Zeichen der Deutschen Jugendmeisterschaften der Altersklassen U20 und U18 in Jena. In 76 Finals geht es für Deutschlands Nachwuchshoffnungen um Gold, Silber und Bronze sowie persönliche Erfolge. Wir fassen für Sie alle Entscheidungen der drei Wettkampf-Tage zusammen.
sam/pr/hk/wd

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WEIBLICHE JUGEND U20

100 Meter

Neue Sprintköngin: Lisa Mayer siegt in 11,39 Sekunden

Sie lächelte, sie strahlte: Lisa Mayer (LG Langgöns/Oberkleen) krönte sich über 100 Meter zur neuen Sprintkönigin. In Abwesenheit der Vorjahressiegerin Gina Lückenkemper, die am Mittwoch für die Weltmeisterschaften in Peking (China; 22. bis 30. August) nominiert worden war, wurde die Vize-U20-Europameisterin ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht. Obwohl sie sich natürlich gern gegen die junge Soesterin gemessen hätte: „Na klar hätte ich mich gefreut, wenn ich bei den Deutschen Meisterschaften gegen Gina gelaufen wäre.“ Doch auch ohne das direkte Duell der beiden Jahrgangsbesten bot das Finale gehörig Spannung.

„Ich habe mir schon eine tiefe 40er Zeit vorgenommen. Und das hat ja prima geklappt.“ Lisa Mayer kam gut aus dem Startblock, was ihr sonst nicht immer gelingt, und triumphierte in 11,39 Sekunden. Die Zeit nicht selbstverständlich, vor allem nach den kräftezehrenden Wochen wie zuletzt dem saisonalen Höhepunkt, den U20-Europameisterschaften in Eskilstuna. „Ich habe mich nach Schweden noch gut gefühlt. Ich habe mir schon noch eine Leistung in der Richtung für die DM zugetraut.“ Hinter ihr sprintete Nina Braun (CLV Siegerland) in 11,75 Sekunden auf Rang zwei. Bronze sicherte sich Tracey Schulz (SC Neubrandenburg; 11,85 sec). sam

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5.000 Meter Bahngehen

Annika Brembach spart sich Endspurt

Die neue Bestzeit von 23:58,35 Minuten „war kein Faktor“ für Annika Brembach. Höchstens ein schöner Nebeneffekt. Wirklich wichtig war nur: der Titel. Den holte sich die Geherin vom SC Potsdam ganz souverän. Fünf Runden vor Schluss griff sie Emilia Lehmeyer (Polizei SV Berlin) an, brachte schnell zwanzig, dreißig Meter zwischen sich und ihre Konkurrentin – und ließ sich nicht mehr einholen. Gute zwölf Sekunden länger brauchte Lehmeyer für die 5.000 Meter (24:10,93 min), Bronze ging an Lisa Linke (Erfurter LAC, 25:24,90 min).

„Ich bin nicht so gut im Endspurt“, erklärte Annika Brembach ihren frühen Angriff, nachdem sie sich zuvor lange von Emilia Lehmeyer hatte anführen lassen. „Ich bin es ein bisschen passiver angegangen, sodass Emilia sich gezwungen fühlen musste, nach vorne zu gehen.“ Der Plan ging auf. Letztes Jahr Dritte, in diesem Jahr schon in der Halle über 3.000 Meter Deutsche Jugend-Meisterin, sicherte sich die Potsdamerin in Jena den Meister-Doppelpack 2015; und gleichzeitig den nächsten Freilufttitel nach ihrem Erfolg bei der U18 vor zwei Jahren.

Auf der Straße, über 10 Kilometer, war im April noch Emilia Lehmeyer vorne gewesen. Über die kürzeren Distanzen hingegen war in diesem Jahr Brembach stärker – der am allerliebsten übrigens die 20 Kilometer sind. Die sind dann nächstes Jahr bei den Frauen auf der Straße dran. wd

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WEIBLICHE JUGEND U18

3.000 Meter

Miriam Dattke läuft großen Vorsprung heraus

Die Finalistin der U18-WM war als Favoritin ins Rennen gegangen und so hat Miriam Dattke auch den Lauf gestaltet. Von der Spitze weg zog sie das Feld immer weiter auseinander und konnte einen deutlichen Vorsprung ins Ziel bringen. Die Zeit von 9:43,22 Minuten war dabei nebensächlich. „Die ist mir total egal, es war ein schönes Rennen und ich wollte Gold mit nach Hause nehmen“, sagte die Siegerin, die wusste, dass sie starke Konkurrentinnen hat. Ihre Taktik deshalb: Vorne weg laufen und versuchen, ihr Ding zu machen. „Ich habe mir gewünscht, dass es so läuft.“

Im Ziel feuerte Miriam Dattke noch ihre Berliner Trainingspartnerin Noa Rebecca Sehring, die es in die Top 20 schaffte, an. „Ohne sie wäre ich nicht so gut, sie pusht mich im Training." Von den U18-Weltmeisterschaften in Cali (Kolumbien) kam sie noch ins Schwärmen. „Ich habe dort so unglaublich viel Erfahrung gesammelt. Ich kann davon für das nächste Jahr sehr viel mitnehmen“, sagte die 17-Jährige, deren Bestzeit bei 9:22,66 Minuten steht. Ebenso eine Lücke lief hinter ihr die neue Vize-Meisterin Lisa Tertsch (ASC Darmstadt; 9:59,08 min) heraus. Bronze gab es für Valerie Moser (Running Team Ortneau; 10:05,56 min). pr

4x100 Meter

Magdeburg patzt, Leverkusen kommt nicht hinterher – Wattenscheid gewinnt

Die Deutschen U18-Meisterinnen in der 4x100-Meter-Staffel kommen vom TV Wattenscheid 01. Keshia Beverly Kwadwo, Synthia Oguama, Desiree Bomba und Lilli Hagemann setzten sich in 47,03 Sekunden vor den Formationen aus Leverkusen (Isabelle Offei, Svenja Schachtschneider, Luisa Stutzke und Jennifer Montag) und Mainz (Aline Riedel, Lea Kahlert, Luise Pecht und Friederike Kallenberg) durch. Bayer kam eine halbe Sekunde (47,57 sec) später als Wattenscheid ins Ziel, der USC aus Mainz nach 47,91 Sekunden.

Wattenscheid hatte sich dank des zügigen Starts von U18-WM-Finalistin Keshia Beverly Kwadwo schon nach vorne abgesetzt, als die Konkurrentinnen aus Magdeburg einen Wechselfehler begingen und sich aus der Medaillenvergabe verabschiedeten. Im Vorlauf war der SC Magdeburg die drittschnellste Zeit (47,50 sec) gelaufen, knapp hinter Leverkusen (47,49 sec), und schon deutlich hinter den Wattenscheidern (46,83 sec), die sich in Jena klar als schnellstes Quartett bewiesen und verdientermaßen den Titel gewannen. Die jungen Mainzerinnen indes nutzten die Gunst der Stunde und gewannen Bronze. wd

100 Meter Hürden

Anne Weigold mit starkem Finale

Anne Weigold (LG Mittweida), zuvor mit 14,02 Sekunden gelistet, in der Zwischenrunde aber auf (windunterstützte) 13,89 Sekunden verbessert, war im Finale nach der letzten Hürde nicht mehr aufzuhalten und stürmte in 14,07 Sekunden als Erste durchs Ziel. "Ich bin sprachlos, zumal ich einige Zeit krank war", erklärte die sächsische Landesmeisterin, die überraschend nun auch auf nationaler Ebene Gold erkämpfte.

"Ich wusste, dass mehr geht, als ich bisher in diesem Jahr zeigen konnte und habe mir gesagt: Zieh dein Ding durch, lauf' so schnell du kannst", erläuterte der Schützling von Michael Sperling die Taktik. Für Vize-Meisterin Vanessa Hammerschmidt  (HSG Universität Greifswald) war eine bittere Erfahrung aus dem Vorjahr nun besonderer Ansporn. Denn bei den Titelkämpfen in Wattenscheid musste die 17-Jährige im Finale zuschauen, weil eine Mitbewerberin im Zwischenlauf zeitgleich war und das Los gegen die Mecklenburgerin entschied. Jetzt aber eilte "Nessi", wie sie im Freundeskreis gerufen wird, in 14,13 Sekunden zu Silber.

Die vielseitige Celina Schweizer (LA Team Saar), zuletzt Saarlandmeisterin im Vierkampf, hatte schon in Vor- (13,95 sec) und Zwischenrunde (13,89 sec) richtungsweisende Achtungszeichen gesetzt. Im Finale drückte sie zunächst gehörig aufs Tempo, strauchelte aber an der achten Hürde und musste sich mit 14,21 Sekunden und Platz drei zufriedengeben. hk

3.000 Meter Bahngehen

Teresa Zurek mit erfolgreicher Titelverteidigung

Mit dem erneuten Titelgewinn über 3.000 Meter machte sich Bahngeherin Teresa Zurek (SC Potsdam) wohl das schönste nachträgliche Geschenk. Vor zwei Tagen erst feierte sie ihren 17. Geburtstag. Zu feiern gab es außer dem erneuten Triumph im Bahngehen noch eine tolle Zeit: Die deutsche Jahrgangsbeste siegte in 14:27,90 Minuten und unterbot ihre alte Saisonmarke um mehr als sieben Sekunden.

Erstmals unter der 15-Minuten-Marke blieb zudem die alte und neue Deutsche Vize-Meisterin Jennifer Okun (SCC Berlin), die 14:37,98 Minuten im Protokoll stehen hat. Eine der jüngsten Teilnehmerinnen des siebenköpfigen Starterfeldes, Julia Richter (SC Potsdam), unterbot die Marke mit 14:42,74 Minuten ebenfalls. Die 16-Jährige sicherte sich die Bronzemedaille. sam

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Stabhochsprung

Stina Seidler gewinnt höhengleiches Duell

Es war wie so oft ein Duell an der Vier-Meter-Grenze. Zwischen Titelverteidigerin Tamara Schaßberger (LG Neckar-Enz) und ihrer Herausforderin Stina Seidler. Nachdem beide 3,80 Meter im ersten Anlauf übersprungen hatten und 3,85 Meter ausließen, überquerte die Bremerin auf Anhieb 3,90 Meter, was ihr den späteren Sieg bescherte. Um noch eine Chance auf die erfhoffte Goldmedaille zu haben, sparte sich Tamara Schaßberger nach einem Fehlversuche bei dieser Höhe die beiden anderen Versuche für 3,95 Meter, die dann beide im ersten Versuch überflogen. Bei vier Metern war für die U18-WM-Teilnehmerinnen Endstation. Da Stina Seidler die 3,90 Meter stehen hatte, stand sie als neue Meisterin fest.

„Bei uns liegt das an der Tagesform, wir waren beide gut drauf. Am Ende sind es Kleinigkeiten, die entscheiden“, meinte Stina Seidler. „Die Höhe war in Ordnung, vier Meter wäre ich schon noch gerne gesprungen.“ Etwas enttäuscht war die Silbermedaillengewinnerin Tamara Schaßberger: „Vier Meter sind eigentlich drin, die springe ich auch im Training. Ich hätte meinen Titel schon gerne verteidigt.“ Die Anlage, die Matte und die graue Anlaufbahn mag sie eigentlich. Damit kam die Drittplatzierte Pia Nicolé Kock (Kaltenkirchener TS) gut zurecht, die mit einer Steigerung auf 3,80 Meter Bronze holte. pr

Dreisprung

Hop, Step, Sieg: Victoria Fichtel springt zum Titel

Von Neun auf Eins: Nach Platz neun im Vorjahr trumpfte Dreispringerin Victoria Fichtel (TG Schwenningen) nun richtig groß auf. Die 17-Jährige segelte im dritten Versuch am weitesten. Ins Protokoll gingen 12,27 Meter ein. Zugleich auch ihre Siegesweite und der deutsche Meistertitel. Victoria Fichtel kratzte sogar an ihrer persönlichen Bestmarke, die sie um fünf Zentimeter nur knapp verpasste. Vielleicht wäre sogar noch mehr möglich gewesen. Der aus unterschiedlichen Richtungen wehende Wind wirbelte den Wettkampf doch gehörig durcheinander.

Er sorgte auch für reichlich Spannung, denn die drei Erstplatzierten trennten lediglich elf Zentimeter. Im vierten Durchgang wusste sich Leonie Neumann (LG Filder) auf 12,19 Meter zu steigern, sie belegte Rang zwei. Nur drei Zentimeter dahinter ersprang sich Mara Häusler (1. LAV Rostock) den Bronzeplatz. Mit gehörig Windunterstützung (+3,2 m/sec) segelte die 16-Jährige im dritten Versuch auf 12,16 Meter, es war zugleich auch ihr einzig gültiger. sam

Diskuswurf

Julia Ritter mit Rückenwind aus Cali zu Diskus-Gold

Eigentlich ist die Kugel ihre Paradedisziplin: Julia Ritter (SuS Oberaden) ist die frisch gebackene U18-Weltmeisterin aus Cali (Kolumbien) mit diesem Wurfgerät und hat am ersten Tag der Jugend-DM erfolgreich den Diskus in die Hand genommen. Schon im Vorkampf flog die Scheibe der 17-Jährigen auf 48,97 Meter. Mit der Steigerung ihrer Bestleistung um eineinhalb Meter holte sie zum Auftakt ihr erstes Gold, denn Julia Ritter wird in Jena auch noch im Kugelstoßen an den Start gehen, wo alles andere als der zweite Titel eine Überraschung wäre.

„Ich bin sehr zufrieden. Bisher lief es mit dem Diskus bei Meisterschaften nicht so gut“, sagt Julia Ritter, die eine ungewohnt starke Serie zeigte und momentan einfach einen Lauf hat. „Ich schwebe immer noch auf Wolke sieben“, erzählt sie von den Nachwirkungen ihres großen Triumphes in Cali. Im Fokus stand in den letzten fünf Wochen nur das Kugelstoßen, Diskus-Training gab es kaum. „Ich musste erstmal wieder reinkommen und hatte auf 46 Meter gehofft.“ Nach dem Resultat will sie weiter auf beide Wurfgeräte setzen.

Ihre stärkste Konkurrentin kannte die neue Deutsche Jugendmeisterin aus Cali. Annina Brandenburg (ART Düsseldorf) konnte ebenfalls einen Meter auf ihre Bestmarke drauf setzen und präsentierte sich mit 47,96 Meter in besserer Form als in Kolumbien. Vor dem letzten Versuch klatschten sich die beiden ab. Auf Rang drei kam mit exakt 43 Metern die groß gewachsene Berlinerin Charleen Zoschke, die mit Ronja Sowalder (TSV Bayer Leverkusen 04; 42,17 m) eine U18-WM-Teilnehmerin, die für eine Medaille favorisiert war, auf Distanz halten konnte. pr

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Hammerwurf

Jessyka Schneider feiert Titel-Premiere

Etwas abseits der großen Zuschauerkulisse gingen die Hammerwerferinnen auf einem Nebenplatz auf Weitenjagd. Das störte Jessyka Schneider (TV Hindelang) keineswegs: „Ich bin nicht gern im Stadion und werfe vor so vielen Zuschauern.“ Selbst bezeichnete die 17-Jährige die Bedingungen sogar als „perfekt“. Und das erlesene Publikum schien sie regelrecht zu beflügeln, denn im vierten Durchgang ließ sie ihren Drei-Kilo-Hammer auf 63,61 Meter fliegen.

„Ich bin mit meiner Leistung mehr als zufrieden. Die Weite war der erhoffte Ausreißer“, zeigte sie sich nach dem Wettkampf überglücklich über ihre Leistung und natürlich ihren ersten Titelgewinn. „Er bedeutet mir sehr viel, weil es auch mein letzter großer Wettkampf in der U18 war. Im nächsten Jahr startete ich in der U20. Er ist für mich zugleich auch Motivation, dass ich in dieser Saison vielleicht noch mal die 64-Meter-Marke übertreffen kann.“ So ist von ihr noch ein Start bei den Allgäuer und Schwäbischen Meisterschaften geplant.

Mit dem Ausreißer über 63 Meter verdrängte sie die Führende, Lia Heise (Einbecker SV), auf den zweiten Platz. Die Deutsche U16-Meisterin hatte im ersten Versuch auf 62,48 Meter vorgelegt und steigerte sich im dritten auf 62,79 Meter. Noch weiter hinaus sollte es nach sechs Durchgängen aber nicht mehr gehen. Bronze ging an Katharina Zott (TV Limbach), die auf 56,89 Meter kam. sam

Speerwurf

Lotte Reimann weiter verbessert

Lokalmatadorin Lotte Reimann (LC Jena), bei der U18-WM Elfte und in Cali in der Qualifikation gar Zweitbeste, ließ ihr 500 Gramm schweres Arbeitsgerät auf der heimischen Anlage zum Abschluss des Wettkampfes 54,53 Meter weit fliegen - eine Steigerung der persönlichen Bestleistung um 18 Zentimeter. Schon im ersten Durchgang hatte sich die von Seoul-Olympiasiegerin Petra Felke trainierte Athletin mit 49,73 Metern an die Spitze gesetzt und im vierten Versuch auf 52,24 Meter erhöht.

"Ich wusste nach der Rückkehr aus Kolumbien nicht, ob ich überhaupt noch frisch genug bin. Beim Einwerfen habe ich aber gespürt, dass es richtig gut läuft und gemerkt, dass die Würfe gut aus der Schulter gehen", erzählte die 16-jährige Jenenserin. "Es war nicht ein einzelner guter Versuch, sondern die gesamte Serie klasse. Und dass ich im Letzten noch einmal einen raushaue, war ziemlich krass," sagte die Sportgymnasiastin, die sich gegenüber dem Vorjahr um fast sechs Meter verbessert hat.

Den Grund für ihre Leistungssteigerung sieht die Athletin in der gewonnenen Lockerheit. Bis zum ewigen 80-Meter-Weltrekord ihrer Trainerin – er wurde nie gebrochen und verschwand aus der Liste, als der Leichtathletik-Weltverband im Jahr 2000 einen neuen Speer einführte – sind es freilich noch etliche Meter. Aber Lotte Reimann möchte Petra Felke definitiv nacheifern. Das hat sie schon im vorigen Jahr gesagt, als sie in die Trainingsgruppe der 56-Jährigen kam.

Rebecca Zweigle (LG Neckar-Erms-Aich) machte in Jena mit einer Steigerung um 2,74 Meter auf 49,78 Meter mit Nachdruck auf sich aufmerksam und wurde mit viel umjubeltem Silber belohnt. Louisa Gerhard (LC Rehlingen) warf 48,90 Meter und wurde Dritte. hk

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