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U20-EM: Die DLV-Talente in den Finals (Tag 4)

Die deutschen Nachwuchsathleten kämpfen am vierten Tag der U20-Europameisterschaften in Boras (Schweden; 18. bis 21. Juli) in den Finals um gute Platzierungen und Medaillen. Hier lesen Sie, wie sich die Talente behauptet haben.
Pamela Lechner

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VORMITTAGSSESSION

mU20: Diskuswurf Finale

Korbinian Häßler hinter tschechischen Diskus-Twins Vierter

Das Diskus-Finale begann für Korbinian Häßler mit einem 55 Meter-Wurf. Nach einem zweiten Ungültigen war er im dritten Versuch gefordert, um sich seinen Platz im Endkampf zu sichern. Der Athlet vom LV 90 Erzgebirge schleuderte seinen Diskus im wichtigen Moment bis auf 60,13 Metern – eine Leistung nur einen halben Meter unter Bestleistung. Das brachte ihn auf den dritten Rang nach vorne.

Im Endkampf der Top Acht konnte sich der 19-Jährige zunächst nicht steigern und musste zusehen, wie der Tscheche Michal Forejt im fünften Durchgang seine Scheibe auf eine neue Bestweite von 62,17 Metern beförderte. Damit sortierte er sich vor seinem nun drittplatzierten Zwillingsbruder Jakub Forejt (61,64 m) auf dem Silberplatz ein.

Korbininan Häßler wollte kontern und erwischte auch einen starken Wurf, der an die 63 Meter weit war und womöglich Gold wert gewesen wäre. Aber knapp rechts neben dem Sektor landete und somit als ungültiger Versuch nicht gemessen wurde. So blieb ihm der undankbare vierte Platz. Dass der Kampf um die Medaillen eng werden würde, hatte sich nach den Vorleistungen angedeutet. Gold holte sich der Spanier Yasiel Brayan Sotero, der seit dem ersten Durchgang mit 62,93 Metern führte.

STIMME ZUM WETTKAMPF

Korbinian Häßler (LV 90 Erzgebirge):
Im Endeffekt habe ich mir nichts vorzuwerfen, ich habe an meine Bestleistung rangeworfen, über 60 Meter geworfen. Wenn es dann nicht klappt und der Diskus außerhalb des Sektors landet, ist vielleicht auch ein bisschen Pech dabei. Die Frage ist aber auch, ober der letzte Versuch zu Bronze gereicht hätte. Technisch habe ich noch ein paar Mängel. Es war schön, dass so viele aus dem Team so früh schon zum Anfeuern da waren, das ist nicht selbstverständlich und hat mich gefreut. Ich nehme aus dem Wettkampf viel Erfahrung mit und versuche es das nächste Mal besser zu machen. Vielleicht ist das bisschen Glück dann auf meiner Seite.

wU20: Kugelstoßen Finale

Jule Steuer kann an gute Quali-Leistung nicht anschließen

Nach einer starken Qualifikation, in der sie mit 15,17 Metern nur wenige Zentimeter hinter ihrer persönlichen Bestleistung geblieben war, lief es für Jule Steuer (SC Magdeburg) im Finale nicht nach Plan. In den ersten beiden Versuchen landete die Kugel bei 13,80 und 14,28 Meter. Im dritten Durchgang brauchte die 18-Jährige eine Steigerung, um in den Endkampf der besten Acht zu kommen. Zwar konnte die U18-Vize-Europameisterin von 2016 draufpacken, aber 14,65 Meter (Platz elf) reichten nicht ganz. Als achtplatzierte und letzte zog die Ukrainerin Hanna Khopyak mit 14,80 Meter in den Endkampf ein.

Gold war schon nach dem ersten Durchgang vergeben: Die Niederländerin Jorinde van Klinken beförderte die Vier-Kilo-Kugel zum Start auf 17,39 Meter. Die Türkin Pinar Akyol sicherte sich mit europäischer U18-Jahresbestleistung (16,19 m) dahinter Silber. Bronze gewann die Norwegerin Erna Soley Gunnarsdottir (15,65 m).

mU20: 10.000 Meter Gehen

Jakob Johannes Schmidt trotzt dem Regen

Die Geher waren bei schweren Bedingungen ins Rennen gegangen. Pünktlich zum Startschuss setzte starker Regen ein. Die ersten Runden hatte sich Jakob Johannes Schmidt (SC Potsdam) am Ende der fünfköpfigen Spitzengruppe in guter Position aufgehalten und gehörte beim Absetzen eines Spitzentrios um den Polen Lukasz Niedzialek zu den ersten Verfolgern.

Spätestens in der achten Runde hatte aber der Weißrusse Mikita Kaliada das Feld durch eine Tempoverschärfung auseinandergezogen. Er siegte mit großem Vorsprung in europäischer Jahresbestzeit von 41:10,03 Minuten. Die Sonnenbrille auf dem Kopf brauchte er bei dem Wetter erst im Ziel, denn dann kam die Sonne raus. Als Zweiter kam mit der blauen Startnummer der Italiener Riccardo Orsoni (41:51,71 min) vor Lukasz Niedzialek (42:20,66 min) an.

Jakob Johannes Schmidt ging die letzten Runden im Windschatten des Weißrussen Pavel Olkohovik (42:54,25 min). Beide konkurrierten zwischenzeitlich um den fünften Platz, bis der Potsdamer den Geher vor ihm ziehen lassen musste. Rang sechs in neuer Bestzeit von 43:00,73 Minuten das Resultat des DLV-Athleten, der sein Ziel der Top Acht schaffte.

STIMME ZUM WETTKAMPF

Jakob Johannes Schmidt (SC Potsdam):
Es hat am Anfang ganz schön stark geregnet, aber hinten raus war das Wetter zum Glück besser. Den Regen fand ich nicht so schlimm, weil mir bei zehn Kilometern sowieso warm wird. Ich hatte eher wegen dem Wind ein bisschen Sorge, doch das ging dann. Mein Ziel waren die Top Acht. Bestzeit zum Saisonhöhepunkt ist natürlich super. Ich hatte am Ende nicht mehr so die Kraft und Motivation das Duell mit dem Weißrussen zu gewinnen. Wäre es um eine Medaille gegangen, hätte es vielleicht anders ausgesehen.

wU20: Weitsprung Finale

Ayele Gerken und Lea-Sophie Klik in den Top Acht

Beide DLV-Weitspringerinnen erreichten im anfangs regnerischen Finale den Endkampf, zu dem sich dann die Sonne zeigte. Ayele Gerken (LG Lemgo) hatte im dritten Versuch ihre beste Weite mit 6,20 Metern und auch Lea-Sophie Klik (LAC Erdgas Chemnitz) gelang in derselben Runde ihr weitester Sprung mit 6,14 Metern. Für das deutsche Duo sollte es im Endkampf nicht mehr weiter hinausgehen. Es belegte die Ränge sechs und acht.

Probleme hatte die frisch gekürte U20-Europameisterin über 100 Meter Hürden Tilde Johansson (PB: 6,73 m). Die Schwedin kam nach zwei ungültigen Sprüngen zunächst auf 6,32 Meter. Im fünften Durchgang dann die erhoffte Steigerung auf 6,52 Meter und die Führung – aber nur kurz. Die Italienerin Larisss Iapichino konterte und holte mit 6,58 Metern Gold. Bronze gewann die Britin Holly Mills (6,50 m).

mU20: Speerwurf Finale

Top-Duo kratzt an 80 Metern, Maurice Voigt Siebter

Schon nach den ersten zwei Durchgängen war klar, dass die Medaillen im Speerwurf auf sehr hohem Niveau jenseits der 77 Meter vergeben wurden. Nach dem Endkampf stand ein Trio an der Spitze, das weit wie nie warf. Der Schweizer Simon Wieland drehte mit nationalem U23-Rekord von 79,44 Meter auf und übertrumpfte den Letten Krisjanis Suntazs um 21 Zentimeter, der mit 79,23 Meter vorgelegt hatte. Dahinter kam außerdem der Grieche Dimitrios Tsitsos auf 77,79 Meter. Bei diesem Stand blieb es auch nach sechs Versuchen.

Für Maurice Voigt (LC Jena), der bei der U20-WM in Tampere (Finnland) im Vorjahr mit 73,44 Metern Bronze geholt hatte, war es so schwer ganz vorne mitzumischen. Er startete mit guten 72,14 Metern in den Wettkampf – drei Zentimeter weiter als in der Qualifikation. Konnte dann aber nicht mehr zulegen. Rang sieben. Niklas Sagawe (Polizei SV Eutin; 69,37 m) verfehlte die 70 Meter-Marke knapp und wurde Elfter.

mU20: 400 Meter Hürden

Janis-Elias Pohl liefert bis zur neunten Hürde starkes Rennen ab

Bis zur neunten Hürde lief das Rennen für Janis Elias-Pohl (LG Eintracht Frankfurt) blendend. Dann war der 19-Jährige bei dieser Hürde zu dicht dran und bremste sich selbst aus. Die Konkurrenz um einen Bronzeplatz enteilte. Der deutsche Nachwuchs-Langhürdler kam als Fünfter ins Ziel, kämpfte sich aber in 51,64 Sekunden in die nähe seiner Bestzeit (51,50 sec). Seine ersten Glückwünsche gingen nach dem Einlauf an den umjubelten Sieger aus Schweden Carl Bengtström (50,32 sec), der sich vor Seamus Derbyshire (Großbritannien; 50,86 sec) und dem Slowaken Matej Baluch (51,26 sec) klar durchsetzte.

STIMME ZUM WETTKAMPF

Janis-Elias Pohl (LG Eintracht Frankfurt):
Wir haben eine ganz neue Strategie gefahren. Das hat mir geholfen, den Rhythmus zu halten. Außer die neunte Hürde, da habe ich mich wieder voll ausgebremst. Ich war zu dicht an der Hürde und habe die Schritte falsch gesetzt. Das war nicht so einfach für mich, das hat mir den Schwung genommen. Aber so ist das eben. Ich bin trotzdem zufrieden. Ich habe alles gegeben, fünfter Platz ist ein gutes Ergebnis. Deshalb freue ich mich darüber. Das lässt sich das nächste Mal noch verbessern, dann wird es schneller und ich hole eine Medaille.

wU20: 3.000 Meter Finale

Josina Papenfuß geht die Kraft aus

Nach ihrem Bronze-Coup einen Tag zuvor über die Hindernisse nahm Josina Papenfuß (TSG Westerstede) auch die 3.000 Meter flach in Angriff. Ganz anders als am Vortag, als sie an der Spitze lange für das Tempo gesorgt hatte, sortierte sie sich passiv hinter den schnellsten Läuferinnen um die fünfte Position ein. Eingangs der letzten Runde musste die 18-Jährige beißen und verlor auf der Gegengeraden den Anschluss an die große Führungsgruppe. Sie hatte schon ein Finale in den Beinen und kämpfte sich auf Platz neun (9:38,93 min) ins Ziel. Zum Titel lief die Polin Zofia Dudek in 9:30,06 Minuten, gefolgt von der Portugiesin Mariana Machado (9:30,66 min). Auf dem Bronzerang kam Elisa Ducoli (9:32,42 min) aus Italien an.

NACHMITTAGSSESSION

wU20: Stabhochsprung Finale

Scheutzow-Zwillinge springen auf Platz fünf und sechs

Es waren für die Stabhochspringerinnen keine leichten Bedingungen bei dem regnerischen Wetter. Vier Athletinnen scheiterten an ihren Anfangshöhen. Darunter Europas Jahresbeste aus der Schweiz Andrina Hodel, die dreimal an 4,06 Meter scheiterte. Zum ersten Mal gemeinsam in einem internationalen Finale standen die Zwillinge Lauré und Dovilè-Michelle Scheutzow. So ähnlich sie sich sehen, so verschieden verlief für sie der Wettkampf.

Dovilè-Michelle Scheutzow (Schweriner SC) hatte mit den Bedingungen mehr zu kämpfen. Nachdem sie die Anfangshöhe von 3,91 Meter gemeistert hatte, schaffte sie die nächste Etage von 4,06 Metern nicht mehr. Die 4 Meter-Springerin wäre gerne noch höher gesprungen. Da nur fünf Springerinnen die Höhe meisterten war ihr aber der mit zwei anderen Teilnehmerinnen geteilte gute sechste Platz sicher.

Unter den fünf Athletinnen, für die der Wettbewerb weiterging, war auch ihre Schwester Lauré Scheutzow (SC Potsdam). Die 17-Jährige überflog die 4,06 Meter im zweiten Versuch. Die anschließend aufliegenden 4,16 Meter hätten eine Steigerung ihrer Bestleistung um sechs Zentimeter bedeutet und waren noch zu hoch. Dass sie als Fünfte sogar in die Nähe der Medaillenränge kam, war zuvor nicht zu erwarten. Silber und Bronze gingen mit eben 4,16 Metern an die Französin Marie-Julie Bonnin und die Belgiern Elien Velkemans. Überragend war die Russin Aksana Gataullina mit 4,36 Metern.

STIMMEN ZUM WETTKAMPF

Lauré Scheutzow (SC Potsdam):
Es war eine super Atmosphäre und eine superstarke Konkurrenz. Ich bin letztendlich mit meiner Platzierung doch zufrieden, auch wenn ich gerne höher gesprungen wäre. Es war ein schöner Wettkampf. Dass ich sogar in Medaillennähe komme, hätte ich vor dem Wettkampf nicht gedacht. Ich wollte alles rausholen und wusste, dass ich mental fit bin.

Dovilè-Michelle Scheutzow (Schweriner SC):
Es waren mit dem Regen schwierige Bedingungen, beim Einspringen gab es eine Unterbrechung. Ich bin nicht wirklich zufrieden, aber großen Dank an das deutsche Team, das uns im Regen angefeuert hat. An der Platzierung kann ich nicht meckern, aber sonst ist es nicht das, was ich mir erhofft habe. Ich wäre gerne über vier Meter gesprungen. Es war auf jeden Fall schön, dass wir zusammen im Finale waren und man bei der Aufregung ein bekanntes Gesicht dabei hat. Wir konnten uns gegenseitig unterstützen.

wU20: 4x100 Meter Finale

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mU20: 5.000 Meter Finale

Elias Schreml noch nicht reif für den Doppelstart

Nach dem überraschenden Gewinn der Goldmedaille über 3.000 Meter zog Elias Schreml (LG Olympia Dortmund) den Doppelstart wie geplant durch und stand im 5.000 Meter-Finale schon wieder an der Startlinie. Vor und während des Rennens gingen immer wieder Regenschauer nieder. Bis 3.000 Meter hielt der Dortmunder gut mit und lief zwischen Position vier und acht in der Führungsgruppe mit. Tempo machte vorne lange der Schwede Emil Millan de la Olivia, Nummer drei der europäischen U20-Bestenliste, der am Ende einbrach und als Achter leer ausging.

Nach 3.000 Metern und fünf Runden vor Schluss wurden die Beine von Elias Schreml immer schwerer und er musste von der zehnköpfigen Spitzengruppe abreißen lassen. Am Ende stand der 15. Platz mit 14:43,56 Minuten. Die Medaillen machten diesmal andere aus: Der Spanier Aaros Las Heras hatte bei einem langen Endspurt die meisten Kräfte und gewann in 14:02,76 Minuten Gold vor dem Türken Ayetullah Aslanhan (14:05,01 min) und dem Iren Darragh McElhinney (14:06,05 min).

STIMME ZUM WETTKAMPF

Elias Schreml (LG Olympia Dortmund):

Das mit dem Doppelstart habe ich noch nicht so drauf. Ich bin mit gemischten Gefühlen gestartet, einerseits wollte ich laufen, andererseits nicht. Vielleicht bin ich das Rennen auch zu locker angegangen. Das war jetzt auch ganz schön viel mit den zwei 3.000 Meter-Rennen zuvor. Zwei Wettkämpfe innerhalb so kurzer Zeit hatte ich noch nicht. Das muss ich noch lernen. Die 5.000 Meter sind sonst auch meine Strecke.

wU20: 5.000 Meter Finale

Paulina Kayßer und Linn Lara Kleine überzeugen mit Bestzeiten

Eine starke kämpferische Leistung zeigten die DLV-Läuferinnen im 5.000 Meter-Finale. Paulina Kayßer (SC Itzehoe) und Linn Lara Kleine (LG Olympia Dortmund) waren beide schnell unterwegs wie nie zuvor. Beide liefen in einer ähnlichen Liga und kamen auch nacheinander ins Ziel. Paulina Kayßer steigerte ihre Bestzeit um 13 Sekunden als Fünfte auf 16:25,72 Minuten, Linn Lara Kleine ihre Bestmarke um sieben Sekunden einen Rang dahinter auf 16:27,86 Minuten.

Eine Klasse für sich war die Slowenin Klara Lukan, die sich mit ihrer Siegerzeit von 16:03,62 Minuten an die Spitze der europäischen U20-Jahresbestenliste setzte. Auf den Silberrang lief die Italienerin Nadia Battocletti (16:09,39 min), auf den Bronzerang Laura Valgreen Petersen (16:10,44 min). Als dritte DLV-Läuferin war Anneke Vortmeier (ASV Duisburg), die noch der U18-Klasse angehört, nicht ins Ziel gekommen.

wU20: Speerwurf Finale

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wU20: 4x400 Meter

DLV-Quartett läuft in die Top Sechs

Als Startläuferin Brenda Cataria-Byll (LG Olympia Dortmund) auf die Stadionrunde ging setzte ein Regenschauer ein. Davon ließ sich die Langsprinterin nicht aus dem Tritt bringen. Sie übergab den Staffelstab als Vierte an Laura Kaufmann (LG Ohra Energie), die angefeuert vom deutschen Team in der ersten Kurve an Position drei vorrannte. Nach ihren 400 Metern übergab sie das Staffholz gut liegend an Emilia Grahle (Dresdner SC 1898). Bevor die Dresdnerin richtig antreten konnte, musste sie einen kleinen Umweg nehmen, weil ihr eine Läuferin in die Quere kam. Der Stolperer kostete Zeit und den Anschluss.

Uneinholbar in Front waren zum letzten Wechsel die Britinnen, die sich in 3:33,03 Minuten auch den Titel holten. Für Schlussläuferin Marie Scheppan (LC Cottbus) war es so gut wie unmöglich zu den besten Teams im Kampf um die verbleibenden zwei Medaillen aufzuschließen. Die U18-Vize-Europameisterin über 400 Meter kam trotz einer sehr schnellen Runde als Sechste in Saisonbestzeit von 3:37,69 Minuten an. Die weiteren Podestplätze holten Weißrussland mit nationalem U20-Rekord (3:37,06 min) und Polen (3:37,13 min).

 

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