| Disziplin-Check 2020

GEHEN MÄNNER & FRAUEN | Leo Köpp kämpft sich an die Spitze

Abgebrochene Trainingslager, phasenweise sportlicher Stillstand, die Olympia-Absage, eine zaghafte Rückkehr ins Training, erste Wettkämpfe und dann doch noch eine Late Season mit einigen bemerkenswerten Leistungen: Die Saison 2020 im Jahr der Corona-Pandemie war eine ganz besondere, die allen Beteiligten viel abverlangt hat. Wir blicken mit den Disziplinverantwortlichen im Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) zurück auf die vergangenen Monate, ziehen Bilanz und wagen einen Ausblick auf die Olympia-Saison 2021. Heute: Gehen der Männer und Frauen.
Sandra Arm/Nicolas Walter

Fazit des Bundestrainers

Roland Weigel, wie haben Sie persönlich das Corona-Jahr 2020 als Bundestrainer und als Heimtrainer zahlreicher Topathleten erlebt?

Roland Weigel:

Bis Ende März verlief die Vorbereitungsphase der Geher planmäßig und sehr optimistisch. Leider kam Ende März unmittelbar vor dem wichtigen 50-Kilometer-Qualifikationswettkampf für die Olympischen Spiele in Dudince (Slowakei) der Stopp des bisher normalen Lebens, ehe Tage der Ungewissheit folgten, wie es weitergehen würde. Mit der Verkündung der Verlegung der Olympischen Spiele auf das Jahr 2021 und der Streichung aller Olympia-Qualifikationswettkämpfe für 2020 wurden individuelle Änderungen bei den Gehern im weiteren Trainingsprozess vorgenommen,  um der aktuellen Situation im Hinblick einer nun längeren Olympia-Vorbereitung gerecht zu werden.

Mit der plötzlichen Entscheidung von World Athletics im August, ab dem 1.September 2020 nun doch wieder Olympia-Normwettkämpfe im Marathon und Gehen stattfinden zu lassen, wurde für den Großteil der Kaderathleten das Training erneut umgestellt. Zur Unterstützung der weiteren Vorbereitung auf die Qualifikationswettkämpfe wurden zwei Trainingslager für alle Kaderathleten in Kienbaum durchgeführt. Am Ende der Saison, die eigentlich keine war, konnten wenigstens vier Kaderathleten mit guten Ergebnissen bei zwei Qualifikationswettkämpfen im Ausland teilnehmen.

Unter dem Strich ist festzustellen, dass trotz der Pandemie fast alle Kaderathleten im Jahr 2020 eine stabile Grundlage im Trainingsprozess geschaffen haben und hochmotiviert mit einer positiven Ausgangsposition in das kommende Olympiajahr gehen werden.

An dieser Stelle meinen Respekt und meine Anerkennung für alle Athleten, die unter den Corona-Bedingungen zielstrebig ihre individuelle Leistungsentwicklung weiterverfolgt haben. Einen herzlichen Dank an die Trainerkollegen Robert Ihly, Peter Selzer, Andre Höhne und Piotr Sazzlawskyy und an die Menschen, die uns Geher in diesem ungewöhnlichen Jahr tatkräftig unterstützt haben. Vergessen möchte ich auch nicht den Geher-Nachwuchs, für den Manja Berger und Volker Umlauft-Berger ebenfalls größte Anstrengungen unternommen haben. Die Disziplingruppe Gehen hat gezeigt, dass auch unter den Pandemie-Bedingungen Hochleistungssport mit positiven Leistungsentwicklungen möglich ist.

Was waren in diesem Jahr die größten Herausforderungen für Sie und die deutschen Geher und Geherinnen?

Roland Weigel:

Das war natürlich der Umgang mit der Pandemie-Situation und den daraus resultierenden vielen Fragezeichen. Wichtig war jedoch, dass der Fokus auf das Training und die Leistungsentwicklung in Richtung der Olympischen Spiele nicht verloren geht. Emilia Lehmeyer und Hagen Pohle hatten verletzungsbedingt Trainingsausfälle zu beklagen. Ansonsten bin ich froh, dass alle Athleten und Trainer gesund durch das zurückliegende Jahr gekommen sind.

Welche Athleten und Athletinnen haben sich im Jahr 2020 trotz der veränderten Rahmenbedingungen am positivsten entwickelt?

Roland Weigel:

Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich der gesamte Kader trotz der Pandemie positiv entwickelt hat. Dafür gibt es auch belegbare Fakten aus Leistungsdiagnostiken, wettkampfnahen Trainingseinheiten und den schon angesprochenen Wettkampfresultaten. Natürlich ist es toll, das mit Karl Junghannß die nächste Olympia-Norm im 50-Kilometer-Gehen (3:49:45 h) für die Disziplingruppe erzielt wurde und der junge Leo Köpp seine persönliche Bestleistung um eine Minute auf 1:22:20 Stunde im 20-Kilometer-Gehen steigern konnte. Auch hat mich gefreut, dass die beiden 50-Kilometer Geher Carl Dohmann und Nathaniel Seiler ihre Grundschnelligkeit verbessert haben. Die anderen Leistungsträger verzichteten aus unterschiedlichen Gründen auf die wenigen Wettkämpfe, teilweise auch wegen eines anderen Aufbauplans für Olympia, wie das beispielsweise bei Hagen Pohle, Jonathan Hilbert und Saskia Feige der Fall war. Oder aber sie belebten ihren Trainingsprozess mit neuen semispezifischen Inhalten und Trainingsreizen, wie etwa bei Chris Linke und Nils Brembach. Daher ist auch einer meiner Leitsprüche: „Jeder Schaden hat auch seinen Nutzen!“

Wie wollen und können Sie die Kader-Arbeit in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in den kommenden Monaten gestalten?

Roland Weigel:

Was wir „können“ ist noch sehr offen. Aber egal was kommt, wir werden aus den für uns möglichen Bedingungen das Optimale herausholen. Natürlich wäre es toll, wenn wir unsere Wunschvorstellungen für die notwendigen Rahmenbedingungen bekommen und nutzen könnten. Aber es gibt für alles eine Alternative. Flexibilität bei der Umsetzung der Strategie ist gefragt. Entscheidend sind letztlich die Trainingsinhalte mit Blick zur Weltspitze und der persönliche Ansporn jedes einzelnen Athleten. Im Ernstfall kann man auch um den Küchentisch seine Trainingsrunden drehen (lacht).

Welche Präsenz und Leistung erhoffen Sie sich bei den Olympischen Spielen von den deutschen Gehern und Geherinnen?

Roland Weigel:

Es besteht die realistische Chance, dass die Disziplingruppe Gehen mit acht Gehern an den Olympischen Spielen in Japan teilnehmen kann. Mit Christopher Linke und Saskia Feige haben schon zwei Athleten alle Qualifikationskriterien erfüllt. Die Olympianormen wurden von Nils Brembach und Karl Junghannß unterboten. Weitere potenzielle Geher sind sehr gut im WA-Ranking platziert und haben mit ihren bisherigen Wettkampfergebnissen sehr gute Chancen in Japan dabei zu sein. Es wird auf alle Fälle eine spannende Zeit bis zur Olympia- Nominierung im kommenden Jahr.

Mit welchen Hoffnungen und Erwartungen blicken Sie aufs Leichtathletik-Jahr 2021?

Roland Weigel:

Wir müssen uns nichts vormachen, die Pandemie wird uns noch länger beschäftigen und damit auch die ganzen Begleitumstände. Der Fokus liegt auf einer zielstrebigen Olympiavorbereitung und auf einer positiven Leistungsentwicklung, egal unter welchen Bedingungen und trotz der vielen Fragezeichen bezüglich der dafür notwendigen Rahmenbedingungen.

Natürlich beschäftigen mich auch die Prozesse des täglichen gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und der ganzen Welt, die aktuell unser Leben bestimmen. Wieder zur Normalität zurückzugelangen, das wäre wünschenswert. Aber das wichtigste ist doch, gesund zu bleiben und alles dafür zu tun.

Die deutschen Top Ten 2020

Männer 20 Kilometer Gehen

Zeit Name Jahrgang Verein
1:22:20 h Leo Köpp 1998 LG Nord Berlin
1:30:24 h Nathaniel Seiler 1996 TV Bühlertal
1:30:31 h Carl Dohmann 1990 SCL Heel Baden-Baden
1:47:51 h Denis Franke 1969 TV Bühlertal
1:49:02 h Matthias Holtermann 1981 Alemannia Aachen
1:56:30 h Steffen Meyer 1966 SV Breitenbrunn
2:04:11 h Joachim Maier 1970 SV Breitenbrunn
2:19:10 h Reinhard Krüger 1960 LAC Langenhagen
2:21:33 h Horst Kiepert 1951 MBB-SG Augsburg
2:38:06 h Joachim Bauer 1949 LTV Neukirchen

 Frauen 20 Kilometer Gehen

Zeit Name Jahrgang Verein
1:45:30 h Bianca Maria Dittrich 1993 SCL Heel Baden-Baden
2:13:08 h Diana Obermeyer 1980 LAC Langenhagen

 

Statistik: Das sagen die Zahlen

Das deutsche Top-Niveau: Männer 20 Kilometer Gehen

Jahr <1:21:45 h* Schnitt Top 3 Schnitt Top 5
2005 1 1:22:44 1:24:21
2006 1:23:33 1:25:18
2007 1 1:22:59 1:24:01
2008 1 1:23:06 1:23:59
2009 1 1:23:44 1:25:58
2010 1:23:11 1:24:36
2011 1 1:22:12 1:23:27
2012 2 1:21:48 1:23:05
2013 1:23:01 1:23:33
2014 3 1:21:24 1:21:57
2015 3 1:21:11 1:21:46
2016 5 1:20:05 1:21:04
2017 3 1:20:11 1:21:06
2018 3 1:21:13 1:22:06
2019 3 1:20:06 1:21:30
2020 1:27:45 1:36:01

 

Das deutsche Top-Niveau: Frauen 20 Kilometer Gehen

Jahr

<1:31:30 h*

Schnitt Top 3 Schnitt Top 5
2005 2 1:33:35 1:36:08
2006 2 1:32:57 1:37:04
2007 2 1:34:02 1:38:50
2008 2 1:33:37 1:42:42
2009 2 1:39:01 1:45:45
2010 1 1:38:08 1:44:59
2011 2 1:32:43 1:37:36
2012 2 1:35:49 1:43:07
2013 1:46:50 1:49:27
2014 1:45:09 1:46:10
2015 1:46:03 1:48:36
2016 1:38:21 1:41:04
2017 1:37:57 1:42:36
2018 1:33:01 1:41:06
2019 1 1:32:50 1:39:58
2020

 

Entwicklung der internationalen Jahresbestleistungen Männer 20 Kilometer Gehen 

Jahr Deutschland Europa Diff. Welt Diff.
2005 1:20:00 (A. Höhne) 1:17:52 (Fernandez/ESP) 2:08 1:17:33 (Deakes/AUS) 2:27
2006 1:21:52 (A. Höhne) 1:18:18 (Markov/RUS) 3:34 1:18:17 (Li/CHN) 3:35
2007 1:20:32 (A. Höhne) 1:17:16 (Kanaykin/RUS) 3:16 1:17:16 (Kanaykin/RUS) 3:16
2008 1:20:19 (A. Höhne) 1:16:43 (Morozov/RUS) 3:36 1:16:43 (Morozov/RUS) 3:36
2009 1:21:30 (A. Höhne) 1:17:38 (Borchin/RUS) 3:52 1:17:38 (Borchin/RUS) 3:52
2010 1:22:18 (M. Berger) 1:18:24 (Schwazer/ITA) 3:54 1:18:24 (Schwazer/ITA) 3:54
2011 1:20:51 (C. Linke) 1:18:55 (Borchin/RUS) 1:56 1:18:30 (Wang/CHN) 2:21
2012 1:20:41 (C. Linke) 1:17:30 (Schwazer/ITA) 3:11 1:17:30 (Schwazer/ITA) 3:11
2013 1:22:36 (C. Linke) 1:18:28 (Trofimov/RUS) 4:08 1:18:28 (Trofimov/RUS) 4:08
2014 1:21:00 (C. Linke) 1:18:37 (Dmytrenko/RUS) 2:23 1:18:17 (Suzuki/JPN) 2:43
2015 1:20:37 (C. Linke) 1:17:02 (Diniz/FRA) 3:35 1:16:36 (Suzuki/JPN) 4:01
2016 1:19:19 (C. Linke) 1:19:11 (Karlström/SWE) 0:08 1:18:26 (Takahashi/JPN) 0:53
2017 1:18:59 (C. Linke) 1:18:26 (Shirobokov/ANA) 0:33 1:17:54 (Wang/CHN) 1:05
2018 1:20:40 (C. Linke) 1:17:25 (Shirobokov/ANA) 3:15 1:17:25 (Shirobokov/ANA) 3:15
2019 1:18:42 (C. Linke) 1:17:45 (Stano/ITA) 0:47 1:17:15 (Yamanishi/JPN) 1:27
2020 1:22:20 (L.Köpp) 1:19:31 (Korkmaz/TUR) 2:49 1:17:36 (Yamanishi/JPN) 4:44

 

Entwicklung der internationalen Jahresbestleistungen Frauen 20 Kilometer Gehen

Jahr Deutschland Europa Diff. Welt Diff.
2005 1:29:07 (S. Zimmer) 1:25:41 (Ivanova/RUS) 3:26 1:25:41 (Ivanova/RUS) 3:26
2006 1:29:15 (M. Seeger) 1:26:02 (Kaniskina/RUS) 3:13 1:26:02 (Kaniskina/RUS) 3:13
2007 1:29:32 (M. Seeger) 1:26:47 (Kaniskina/RUS) 2:45 1:26:47 (Kaniskina/RUS) 2:45
2008 1:29:40 (S. Zimmer) 1:25:11 (Kaniskina/RUS) 4:29 1:25:11 (Kaniskina/RUS) 4:29
2009 1:29:03 (S. Krantz) 1:24:56 (Kaniskina/RUS) 4:07 1:24:56 (Kaniskina/RUS) 4:07
2010 1:29:20 (M. Seeger) 1:25:11 (Kirdyapkina/RUS) 4:09 1:25:11 (Kirdyapkina/RUS) 4:09
2011 1:29:20 (M. Seeger) 1:25:08 (Sokolova/RUS) 4:12 1:25:08 (Sokolova/RUS) 4:12
2012 1:30:44 (M. Seeger) 1:25:02 (Lashmanova/RUS) 5:42 1:25:02 (Lashmanova/RUS) 5:42
2013 1:44:46 (B. Schenker) 1:25:49 (Lashmanova/RUS) 18:57 1:25:49 (Lashmanova/RUS) 18:57
2014 1:43:39 (B. Schenker) 1:26:31 (Kirdyapkina/RUS) 17:08 1:26:31 (Kirdyapkina/RUS) 17:08
2015 1:41:40 (L. Dederichs) 1:24:47 (Alembekova/RUS) 16:53 1:24:38 (Liu/CHN) 17:02
2016 1:36:25 (E. Lehmeyer) 1:28:03 (Rigaudo/ITA) 8:22 1:25:56 (Liu/CHN) 10:29
2017 1:34:24 (E. Lehmeyer) 1:25:18 (Lashmanova/ANA) 9:06 1:25:18 (Lashmanova/ANA) 9:06
2018 1:32:36 h (E. Lehmeyer) 1:23:39 h (Lashmanova/ANA) 8:57 1:23:39 h (Lashmanova/ANA) 8:57
2019 1:30:40 (S. Feige)  1:24:31 (Lashmanova/ANA) 6:09 1:24:31 (Lashmanova/ANA) 6:09
2020 1:45:30 (B. Dittrich) 1:28:40 (Palmisano/ITA) 16:50 1:26:43 (Khasanova/ANA) 18:47

Das fällt auf:

  • Es war ein Jahr ohne Wettkämpfe für die Potsdamer Geher Christopher Linke, Nils Brembach und Hagen Pohle. Demzufolge konnte Christopher Linke seinen nationalen Spitzenplatz über 20 Kilometer nicht verteidigen, er führte die Rangliste seit 2011 ununterbrochen an. An seine Stelle rückte U23-Athlet Leo Köpp (LG Nord Berlin), der sich mit persönlicher Bestleistung an die Spitze der nationalen Bestenliste setzte.
  • Aufgrund der geringen Wettkampf-Möglichkeiten nimmt der Durchschnittswert der Top drei und der Top fünf über 20 Kilometer Gehen der Männer den niedrigsten Wert seit Einführung der Disziplin-Checks auf leichtathletik.de ein. 
  • Im internationalen Vergleich führt bei den Männern mit Salih Korkmaz ein türkischer Geher die europäische Rangliste über 20 Kilometer an. Trotz nationalem Rekord war es die langsamste Spitzenzeit seit 2005.
  • Zu Jahresbeginn glänzte Toshikazu Yamanishi mit einer Weltjahresbestzeit. Der japanische Weltmeister war wie im Vorjahr Jahresschnellster und blieb nur 21 Sekunden über seiner alten Bestmarke.
  • Großen Kampfgeist bewies Karl Junghannß beim traditionellen Geher-Meeting in Dudince (Slowakei): Als erster deutscher Langstrecken-Geher konnte er die geforderte Olympia-Norm über 50 Kilometer unterbieten. Ihm gelang in 3:49:34 Stunden eine Punktlandung. Diese Leistung brachte ihm im nationalen Ranking erneut wie im Vorjahr den Spitzenplatz, im europäischen Vergleich Rang vier und in der Weltjahresbestenliste schob er sich unter die Top 8.
  • Über die Langdistanz schaffte es kein Geher unter die Marke von 3:40 Stunden.
  • Doppel-Spitze für Matej Toth. Dem slowakischen Olympiasieger gelang über 50 Kilometer der Sprung auf Rang eins in Europa und der Welt. Das Double gelang ihm zuletzt 2015.
  • Ein wettkampffreies Jahr wurde es für die deutschen 20-Kilometer-Geherinnen Saskia Feige (SC Potsdam), Teresa Zurek (SC Potsdam) und Emilia Lehmeyer (Polizei SV Berlin).

Die Disziplin-Analysen im Überblick:

Sprint Frauen
Sprint Männer
Langsprint Frauen
Langsprint Männer
Mittelstrecke Frauen
Mittelstrecke Männer
Langstrecke Frauen
Langstrecke Männer
Hürdensprint Frauen
Hürdensprint Männer
Langhürden Frauen
Langhürden Männer
Hindernis Frauen
Hindernis Männer
Hochsprung Frauen
Hochsprung Männer
Stabhochsprung Frauen
Stabhochsprung Männer
Weitsprung Frauen
Weitsprung Männer
Dreisprung Frauen
Dreisprung Männer
Speerwurf Frauen
Speerwurf Männer
Siebenkampf Frauen
Zehnkampf Männer
Marathon/Straße Frauen
Marathon/Straße Männer

* als Referenzwert dient die WM-Norm des Jahres 2017

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